Kommunikation für Berater: Wie mache ich es richtig?
Von Christa Nehls
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Über dieses E-Book
Christa Nehls
Pendelnd zwischen Polen wie Gesundheit, gesundem Menschenverstand, philosophischen Gedankengängen und Provokation sind ihre Texte einzigartige Werke der schreibenden Zunft. Ganzheitlichkeit ist die Prämisse in ihrer Arbeit und zeigt sich auch in dieser Ausdrucksform. Als Herausgeberin achtet sie auf Qualität und Einzigartigkeit. In allem muss eine Portion Vernunft und Anwendbarkeit gegeben sein.
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Buchvorschau
Kommunikation für Berater - Christa Nehls
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Warum ist Kommunikation wichtig?
Business-Knigge
Es gibt niemals eine 2. Chance einen 1. Eindruck zu machen
Grundregeln für das äußere Erscheinungsbild
10 Knigge-Fehler
Wie stelle ich mich vor?
Fragetechniken
Offene Fragen
Geschlossene Fragen
Alternativ-Frage
Suggestiv-Frage
Rhetorische Frage
Weitere Fragetechniken
„Wer fragt, führt"
Anmerkung zur Grafik:
Regeln für gutes Fragen
Meinungen und Überzeugungen
Non-verbale Kommunikation und Zuhören
Körpersprache
Exkurs: 7-38-55
Lügen und Täuschungen
Zuhören
Argumentation und Konfliktstrategien
Nutzen
Behandlung von Einwänden
Unfaire Angriffe
Killerphrasen und Todsünden
Konflikt-Eskalation und Wege zurück in die Kommunikation
Konfliktmanagement
Das könnte (k)eine Lösung sein
Wenn es mal wieder hektisch wird …
Anhänge
Die elf (Tod)Sünden der Kommunikation – und wie man es besser macht
Sich herablassend benehmen
Signale setzen
Vermeidung
Literatur rund um das Thema Knigge, Small Talk u. a.
Internet, CD
Auf ein Wort zum Schluss
Vorwort
Kommunikation – ein weites Feld. Was hat das Aufräumen der gebrauchten Kaffeetasse bei Arbeitsende mit Kommunikation zu tun? Oder die Kleidung, verknittert, mit Flecken, der Hemdkragen windet sich um den Kragen des Jacketts? Ist das Kommunikation? Schließlich, so heißt es, ist Kommunikation doch der Austausch der gesprochenen Worte. Doch weit gefehlt.
Kommunikation ist weit mehr als das gesprochene Wort, dieses ist sogar der geringere Teil der Kommunikation. Angenommen wir treten in Kontakt zu einem anderen Menschen. Das allererste ist der Blickkontakt und der nimmt die Erscheinung des Gegenübers wahr, die Kleidung, die Haare, die Gestalt, das Gesicht, die Mimik, die Gestik, die Körperhaltung. Danach hören wir die Stimme, spüren den Handschlag.
Und schon erschließt sich uns ein Teil der eingangs gemachten Aussagen. Plötzlich bekommt die Kleidung, die wir tragen, eine ganz andere Wertigkeit, drückt Wertschätzung oder auch Mangel an Wertschätzung aus.
Wie würden Sie sich fühlen? Ein wichtiger Termin mit einem Kunden, Sie haben sich in einen Business-Outfit geworfen, der Kunde erscheint bei Ihnen mit verschossenem Hemd und die Jeans hat ihre beste Zeit schon lange hinter sich und Löcher an Stellen, die wir hier nicht näher beschreiben wollen. Ganz gleich, was er anschließend vorhaben könnte, er hat keinerlei Wertschätzung für Sie übrig. Das ist schon einmal klar.
Nehmen wir uns nun die Kaffeetasse vor. Sie sind im Dauereinsatz bei Ihrem Kunden. Sie gehören schon zur Stammmannschaft. Den Tag über immer haben Sie immer wieder Ihren Kaffee nachgefüllt. Sie lassen die Tasse am Abend stehen. Die Mitarbeiter haben ihre Tasse in die Küche oder sogar in den Geschirrspüler geräumt.
Was Sie demzufolge da praktizieren, ist mangelnde Wertschätzung gegenüber Ihrem Kunden und seinen Mitarbeitern. Und das fällt auf Ihr Unternehmen, auf Ihren Arbeitgeber und auf Sie zurück.
Sie sagen, das ist doch