Übersäuerung: Ihr Weg zu einem ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt
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Über dieses E-Book
- Übersäuerung verursacht Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Gicht und vieles mehr
- Basische Ernährung schützt vor Übersäuerung und deren Folgen
- Basenpulver kann eine basisch nicht optimale Ernährung ausgleichen
- Basenpulver hilft gegen Blasenschmerzen, Neurodermitis, Osteoporose und andere Folgen von Übersäuerung
Wir erläutern Ihnen in diesem Buch ganz genau, was es mit Basenpulver und der dazugehörigen basenbildenden Ernährung auf sich hat.
Säuren sind nicht grundsätzlich schlecht: Der Körper benötigt an unterschiedlichen Bereichen im Stoffwechsel unterschiedlich viele Säuren oder Basen. Zu Problemen kommt es dann, wenn man mehr säuernde Lebensmittel zu sich nimmt, als der Säure-Basen-Haushalt kompensieren kann. Bestimmte Vorerkrankungen können ebenfalls dazu führen, dass der Körper mit dem Säureabbau nicht nachkommt. Dann werden die Säuren, die nicht abgebaut werden, im Körper eingelagert und können so zu Problemen führen.
Wir beschreiben kurz und verständlich den biologischen Hintergrund:
- Was bedeutet sauer und basisch eigentlich? Was ist der pH-Wert?
- Welche pH-Werte gibt es im Körper? Welche Funktion haben sie?
- Welche Rolle nehmen verschiedene Organe für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers ein?
- Was ist ein Puffer? Wie funktioniert das sog. Puffersystem des Körpers?
- Was ist eine Übersäuerung? Wie unterscheidet sie sich von einer Azidose?
Sie können dem Buch auf Sie persönlich zugeschnittene Informationen entnehmen. Wir helfen Ihnen, herauszufinden.
-ob Sie übersäuert sind
-ob Basenpulver für Sie geeignet ist
-welches Basenpulver für Sie am besten ist
-wie Sie Basenpulver in Ihrer Situation am besten anwenden
Basenpulver ist kein Wundermittel. Ganz allein kommt es nicht gegen die Folgen einer falschen Ernährung an. Daher stellen wir Ihnen die basenbildende Ernährung vor.
Schließlich möchten wir noch eine Erkrankung in Folge von Übersäuerung ausführlich ansprechen, von der bis zu 70% aller Frauen mindestens einmal im Leben betroffen sind.
Herbert Brandstetter
Herbert Brandstetter beschäftigt sich als Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter seit vielen Jahren mit der alternativen Medizin – u.a. mit natürlichen Wegen, Antibiotika zu ersetzen. Daneben widmet sich Herbert Brandstetter seit 1999 alternativen Produkten, insbesondere Nahrungsergänzungs-Mitteln, wie den Vitaminen B15 und B17, basischer Ernährung, sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen und seit 2008 kolloidalem Silber und Gold. Er lebt mit seiner Frau Natascha naturnah auf einer kleinen Farm mit zahlreichen Tieren, selbst angebautem Obst und Gemüse, sowie Heilkräutern und -pflanzen, die er zur Herstellung gesunder Produkte nutzt. So lebt er die autarke und gesunde Lebensweise aus seinen Büchern auch selbst und weiß, von was er schreibt. Weitere Veröffentlichungen (Auszug): - Kolloidales Silber und Gold in der alternativen Medizin - Vitamin B17 in der Tumortherapie - Vitamin B15 – das Allround-Vitamin
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Buchvorschau
Übersäuerung - Herbert Brandstetter
Fazit
Einleitung
Lesen Sie dieses Buch, weil Sie gesünder leben möchten? Weil Sie ein besseres Lebensgefühl anstreben? Weil Sie sich ein gutes Körpergefühl wünschen?
Vielleicht haben Sie schon einmal eines der folgenden Statements gehört und sich gewundert, was es damit auf sich hat?
- Übersäuerung verursacht Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Gicht und vieles mehr
- Basische Ernährung schützt vor Übersäuerung und deren Folgen
- Basenpulver kann eine basisch nicht optimale Ernährung ausgleichen
- Basenpulver hilft gegen Blasenschmerzen, Neurodermitis, Osteoporose und andere Folgen von Übersäuerung
Dann haben Sie mit unserem Buch die richtige Wahl getroffen. In Büchern, Zeitschriften und im Internet findet man hunderte von verschiedenen Ernährungsmodellen. Außerdem gibt es tausende an Nahrungsergänzungsmitteln, von Vitaminen, über Mineralien, zu Proteinen.
Angesichts dieser Masse fällt es schwer, den Sinn und die Wirksamkeit eines bestimmten Ernährungsystems und entsprechenden Ergänzungsmitteln zu beurteilen.
Daher erläutern wir Ihnen in diesem Buch ganz genau, was es mit Basenpulver und der dazugehörigen basenbildenden Ernährung auf sich hat.
Säuren sind nicht grundsätzlich schlecht: Der Körper benötigt an unterschiedlichen Bereichen im Stoffwechsel unterschiedlich viele Säuren oder Basen. In unserem Magen ist es zum Beispiel sehr sauer und das ist gut und nützlich. Überschüssige Säuren scheidet der Körper normalerweise mithilfe verschiedener Organe aus, vor allem die Nieren sind hier wichtig.
Zu Problemen kommt es dann, wenn man mehr säuernde Lebensmittel zu sich nimmt, als der Säure-Basen-Haushalt kompensieren kann. Solche Lebensmittel sind vor allem Fleisch, Fisch und Getreideprodukte. Bestimmte Vorerkrankungen können ebenfalls dazu führen, dass der Körper mit dem Säureabbau nicht nachkommt, zum Beispiel Erkrankungen der Niere. Dann werden die Säuren, die nicht abgebaut werden, im Körper eingelagert und können so zu Problemen führen. Bei Gicht lagern sich zum Beispiel Harnsäurekristalle in den Gelenken ab.
Wir möchten Ihnen aber keine vagen Aussagen vorsetzen, die sie blind glauben sollen. Stattdessen beschreiben wir zunächst kurz und verständlich den biologischen Hintergrund. Dabei beantworten wir Fragen wie:
- Was bedeutet sauer und basisch eigentlich? Was ist der pH-Wert?
- Welche pH-Werte gibt es im Körper? Welche Funktion haben sie?
- Welche Rolle nehmen verschiedene Organe für den Säure-Basen-Haushalt des Körpers ein?
- Was ist ein Puffer? Wie funktioniert das sog. Puffersystem des Körpers?
- Was ist eine Übersäuerung? Wie unterscheidet sie sich von einer Azidose?
Mit diesem Wissen gerüstet, machen wir uns an die Fakten zum Basenpulver. Hierbei ist uns wichtig, dass Sie dem Buch auf Sie persönlich zugeschnittene Informationen entnehmen können. Wir helfen Ihnen, herauszufinden:
- ob Sie übersäuert sind
- ob Basenpulver für Sie geeignet ist
- welches Basenpulver für Sie am besten ist
- wie Sie Basenpulver in Ihrer Situation am besten anwenden
Wir wollen ganz ehrlich mit Ihnen sein: Basenpulver ist kein Wundermittel. Ganz allein kommt es nicht gegen die Folgen einer Ernährung an, die viel Fleisch und Kohlenhydrate enthält und eventuell noch mit wenig Bewegung kombiniert ist. Ganz zu schweigen vom Konsum von Alkohol oder Zigaretten.
Daher stellen wir Ihnen die basenbildende Ernährung vor. Sie sorgt zum einen dafür, dass keine weiteren Säuren eingelagert werden. Zum anderen werden schon bestehende Säureeinlagerungen langsam abgebaut. Bei der Angabe, welche Nahrungsmittel säuernd sind und welche nicht, stützen wir uns auf den PRAL (Potential Renal Acid Load = Potentielle Säurebelastung für die Nieren) Index.
Dieser Index kann mithilfe einer biochemischen Formel für jedes Lebensmittel berechnet werden. Wir erklären, wie Sie sich mithilfe des PRALs ganz einfach basenbildend ernähren können. Für den Anfang listen wir den PRAL Index für die 100 wichtigsten Lebensmittel auf. Natürlich zeigen wir Ihnen auch, inwiefern Basenpulver eine wunderbare Ergänzung dazu sein kann:
Kennen Sie die Situation? Sie haben Ihre Ernährung umgestellt und alles klappt fabelhaft. Bis Sie bei Freunden zum Essen eingeladen sind. Es gibt: Lasagne und dazu einen Wein. Das passt überhaupt nicht in Ihren Ernährungsplan.
Basenpulver hilft Ihnen in solchen Situationen, indem es einzelne Mahlzeiten ausgleicht. Auch, wenn der Körper sehr viel überschüssige Säure eingelagert hat, ist eine Unterstützung mit Basenpulver angebracht. Des Weiteren gibt es verschiedene Krankheitsbilder, bei denen die basenbildende Ernährung mit Basenpulver ergänzt werden sollte.
Schließlich möchten wir noch eine Erkrankung ausführlich ansprechen, weil so viele davon betroffen sind: Bis zu 70% aller Frauen haben in ihrem Leben mindestens einmal eine Blasenentzündung. Und 10-20% aller Frauen haben mindestens einmal pro Jahr einen solchen Infekt. Daher erläutern wir, wie Basenpulver den Betroffenen helfen kann und was dabei zu beachten ist.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns, wenn wir Ihnen mit unseren Informationen helfen können!
Herzlichst, Ihr Herbert Brandstetter
Das Puffersystem des Körpers
Im Alltag benutzen wir die Eigenschaft 'sauer' vor allem, um den Geschmack von Lebensmitteln oder Getränken zu beschreiben.
Zum Beispiel bezeichnen wir Zitronen, Essig und Wein