Aristoteles und sein Frauenbild:: Ein Damoklesschwert...
By Jolan Rieger
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psychologisch-philosophischen Abhandlung betrifft, finden Sie im Nachwort.
Die Buchautorin hat die Intention, aufzuzeigen, wie sich das Frauen verachtende Denken
des griechischen Philosophen Aristoteles - seit mehr als 2000 Jahren,
auf das Leben des weiblichen Geschlechtes äußerst nachteilig ausgewirkt hat,
und sogar noch in unserer Zeit auswirkt. Dies zu erkennen, sich davon zu befreien,
ist das Ziel dieses, bereits 36. literarischen Werkes der Buchautorin.
Jolan Rieger ist Diplom-Psychologin, neo-expressive figurative-Malerin mit internationaler Anerkennung.
Sie wurde bisher schon das vierte Mal für die Biennale in Florenz gewählt,
um dort ihre malerischen Unikate zu repräsentieren, und ist damit auch eine Vertreterin Deutschlands
auf diesem Gebiet.
Jolan Rieger hat an der Universität zu Köln Psychologie und Philosophie studiert, von 1968-1975,
dort ihr Staatsexamen als Dipl.-Psychologin im Sommersemester 1975 gemacht.
Ihr Arbeitsfeld war und ist die Klinische Psychologie.
Jolan Rieger
Jolan Rieger ist Diplom-Psychologin, Buchautorin und Bildende Künstlerin mit internationaler Anerkennung. Sie ist auch eine Vertreterin Deutschlands auf dem Gebiet der neoexpressiven figurativen Malerei. Jolan Rieger hat von 1968-1975 an der Universität zu Köln Psychologie studiert, dort 1975 ihr Hauptdiplom als Diplom-Psychologin gemacht.
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Book preview
Aristoteles und sein Frauenbild: - Jolan Rieger
Jolan Rieger
Das Schwert eines Frauenverächters,
für den die Frau nur ein „unvollständiger Mann, ein
Krüppelwesen" war…
„Jeder Gedanke ist Tat,
Einst, über lang, oder kurz,
Wird es dein Sieg, oder dein Sturz."
H. Zahrada
Es gibt wahrscheinlich nur wenige Menschen, die sich
die Frage stellen, wer eigentlich Aristoteles war.
Und, die meisten werden schnell die Antwort finden,
nämlich, dass er ein sehr bekannter und ein sehr
einflussreicher Philosoph war.
Aristoteles lebte (384-322 v. Christus). Er wurde in
Makedonien als Sohn eines Arztes geboren, der als erster
Leibarzt des damaligen Makedonenkönigs Amintas des III.
tätig war.
Als ein Jugendlicher von ca. 17 Jahren verließ er seine Heimat und sein Elternhaus, ging nach Athen, um an der
Akademie des Philosophen Platon ein Studium aufzunehmen, und er blieb zwanzig Jahre dort.
Er hegte die Ambition, nach dem Tod seines Lehrers
Platon, die leitende Position an der Akademie
einzunehmen, was sich jedoch nicht erfüllte.
Seine Enttäuschung darüber bewirkte, dass er Athen
zu diesem Zeitpunkt verließ, nach Assos in Kleinasien
ging, dort seine Studien fortsetzen konnte, und, zu diesem