Personalbilanz Lesebogen 44 Startup mit Intuition und Gespür für Erfolgsfaktoren: Sensibilität für nichtfinanzielle Werttreiber
By Jörg Becker
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Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Personalbilanz Lesebogen 44 Startup mit Intuition und Gespür für Erfolgsfaktoren - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Strategie-Checks beschreiben den kritischen Weg
2 Es ist das Ungewisse, was Märkte vorantreibt
3 Das richtige Gefühl und Gespür für den Markt
4 Individuelle Marktfaktoren identifizieren
5 Die Summe kleiner Überlegenheiten ist langfristig meist erfolgreicher als nur eine einzige Sache supergut zu erledigen
6 Image und Bekanntheitsgrad
7 Sich mit immateriellen Faktoren eine Marktposition erkämpfen
8 Mit dem Ohr am Boden horchen
9 Maßgebliche Erfolgsfaktoren : Leistungsqualität, Leistungsqualität und Leistungsqualität
10 Grundsätzliche Wissensbilanz-Bewertungsmethode
11 Beispielbewertung Image und Bekanntheitsgrad
12 Beispielbewertung Marktstellung und Wettbewerbsposition
13 Beispielbewertung Umfeld- und Kundenbeobachtung
14 Beispielbewertung Leistungsqualität
15 Kreditscoring - subtile Algorithmen durchdringen auch den Startup-Alltag
16 Erfolgsfaktoren-Profile mit Ampelanzeige
17 Wie kreditwürdig ist jemand wirklich ? - Intellektuelles Kapital als Sicherheit
18 Erweiterung Faktorenprofile mit QQS-Portfolios
19 Beispielportfolios für Erfolgsfaktoren
20 Erfolgspotenziale und Wirkungsbeziehungen
21 Gesamtbewertung auf einen Blick
22 Träger von Fähigkeiten und Besitzer von Erfahrungen
23 Es gibt ein Existenzgründerkapital neben dem Euro
Impressum
1 Strategie-Checks beschreiben den kritischen Weg
Angesichts eines zunehmend turbulenter empfundenen Wettbewerbsumfeldes ist die Gültigkeitsdauer einst als langfristig eingestufter Strategien rapide abgeschmolzen: in Branchen mit hohen Veränderungsgeschwindigkeiten könnte sich die „Halbwertzeit" von Strategien mittlerweile auf 1-2 Jahre verkürzt haben. Bei häufigeren sowie auch schnelleren Strategiewechseln ist es besonders wichtig, dass das Unternehmen neben der Kompetenz über ein effektives Instrumentarium verfügen kann, mit dessen Hilfe sich Strategien schnell und effektiv umsetzen lassen.
Die Bedeutung von Strategien für den Startuperfolg steht außer Frage: vielfach wird aber ein Instrument vermisst, mit dem man Strategie und Aktion zusammen verbinden kann. Allgemein verfasste Grundsatz- und Strategiepapiere haben zwar ihre Berechtigung, um gemeinsame Ideen, Vorstellungen und Stoßrichtungen zu dokumentieren, sind aber oft zu wenig konkret und damit auch zu wenig objektiv nachprüfbar. Der Zusammenhang zwischen Zielen und strategischen Aktionen sowie deren Priorisierung bleiben oft unklar, d.h. erst ein umfassendes Konzept wie u.a. das der Personal- und Wissensbilanz unterstützt die Darstellung auch von dynamischen Wirkungsbeziehungen hinsichtlich der eng miteinander verknüpften strategischen Ziele und zwar: mit den diesen entsprechenden Messgrößen, Zielwerten und strategischen Aktionen.
Ziel ist es, die Unternehmensziele und -strategien in ein konsistentes Bündel von Richtlinien und Maßnahmen umzusetzen. Die Maßnahmen eines Startup orientieren sich vorwiegend an vier verschiedenen Perspektiven: die erste ist der finanzielle Aspekt, anhand dieser Daten kann die Performance gemessen werden. Drei weitere Aspekte sind auf die künftige Unternehmensleistung ausgerichtet: Kundenfokus, Geschäftsprozesse sowie Lernen und Wachstum der Firma. Der Vorteil eines Konzeptes