Der Damenbart: Warum er entsteht; was frau dagegen tun kann
Von Helga Libowski
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Über dieses E-Book
Mit teils schmerzhaften Maßnahmen versucht frau der Lage Herr zu werden und dieses Problem zu beseitigen. Doch alle diese Prozeduren helfen nur vorübergehend, weil die Barthaare immer wieder nachwachsen.
Besser ist es daher, das Problem direkt an der Wurzel zu packen (im wahrsten Sinne des Wortes), doch nicht mit drastischen und schmerzhaften Prozeduren wie zupfen und ausreißen, auch nicht mit rasieren, epilieren, lasern. Sondern es geht darum, das Wachstum der Barthaare nicht nur zu stoppen, sondern ganz zum Schwinden zu bringen.
Doch dazu müssen die Ursachen bekannt sein, die zum unerwünschten Bartwuchs führen, und diese Ursachen sollten behandelt werden. Nur so lassen sich dauerhafte Erfolge erzielen. Und das geht ohne große Mühe, ohne Schmerzen, ohne Nebenwirkungen, ohne große Kosten. Ohne Wachs, Zuckerpaste oder Rasierer. Und auch ohne Medikamente. Wie, das erfahren Sie in diesem E-Book.
Dieses E-Book befasst sich ausführlich mit den Ursachen, die zur Bildung eines Bartwuchses bei Frauen führen. Daneben enthält es einen ausführlichen Behandlungsteil. Es ist jedoch auch als gekürzte Fassung unter dem Titel: "SOS, mir wächst ein Damenbart" erhältlich.
Helga Libowski
Helga Libowski wurde 1955 in Bockenem (Niedersachsen) geboren. Nach dem Abitur 1974 machte sie eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen-Assistentin und arbeitet seither in ihrem Beruf in einer Apotheke. Seit vielen Jahren interessiert sie sich für Naturheilkunde und alternative Heilmethoden und besucht dazu immer wieder Seminare und Fortbildungsveranstaltungen. 2008/2009 Ausbildung in Mineralstoffberatung und Antlitzanalyse bei Margit Müller-Frahling, Institut für Biochemie nach Dr. Schüßler, Sundern. Helga Libowski besucht seither Beraterfortbildungen, um ihr Wissen immer weiter zu vervollständigen und zu erweitern. Ihre umfangreichen Erfahrungen mit den Schüßler-Salzen hat die Autorin in vielen Büchern preisgegeben, von denen sie einige bereits als E-Books veröffentlicht hat. Weitere Themen sollen folgen. 2013/2014 Fachschulungen zur Natürlichen Hormon-Hilfe-Beratung durch Elisabeth Buchner, Hormonselbsthilfe. Ihre Kenntnisse über den Hormonhaushalt der Menschen und über ausgewählte Nahrungsmittel, die regulierend auf ein hormonelles Ungleichgewicht wirken können, hat sie zu weiteren Veröffentlichungen über frauliche Beschwerden veranlasst. In ihrem größten Werk "Geheime Dickmacher im Körper" möchte sie die Menschen auf die möglichen Ursachen von Übergewicht aufmerksam machen, um mit einer gezielten Behandlung dauerhafte Erfolge zu erzielen. Helga Libowski ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder.
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Buchvorschau
Der Damenbart - Helga Libowski
Inhaltsverzeichnis
Der Damenbart: Warum er entsteht; was frau dagegen tun kann
Vorwort
1. Der Damenbart - Überlegungen zu dessen Entstehung
1.1 Die erste mögliche Ursache: die Verschlackung
1.2. Die zweite mögliche Ursache: die hormonelle Dysbalance
1.3 Der Hormonhaushalt in den Wechseljahren
1.4 Und das passiert in den Wechseljahren
2. Die Behandlung
2.1 Die Behandlung junger Frauen
2.2 Die Behandlung durch den Arzt oder den Heilpraktiker
2.3 Die Behandlung in und nach den Wechseljahren
2.4 Die Aufnahme und die Verwertung der natürlichen Hormone aus der Nahrung
2.5 Weitere sinnvolle Maßnahmen
2.6 Zusammenfassung
2.7 Und jetzt heißt es: Geduld haben und ausprobieren
3. Empfehlenswerte Entgiftungskuren
4. Einige Tipps zum Schluss
Info: Die Verwendung der Schüßler-Salze
Literaturverzeichnis
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Impressum
Der Damenbart: Warum er entsteht; was frau dagegen tun kann
© 2014 Helga Libowski
Titelfoto: detailblick, www.fotolia.com
Der Text einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen durch elektronische Medien sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Alle Informationen, Anregungen und Vorschläge in diesem Buch stellen die Erfahrungen bzw. die Meinung der Autorin dar und wurden von ihr sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und des Vertriebs für etwaige Nachteile, Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die aus dem Gebrauch dieses Buches resultieren, ausgeschlossen.
Der vorliegende Text ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei unklaren Beschwerden, Verschlimmerung bestehender Beschwerden und/oder länger anhaltenden Symptomen sollte ein Arzt oder ein Heilpraktiker aufgesucht werden.
Vorwort
Liebe Leserinnen!
Schätzungen zufolge haben mehr als 10 % der weiblichen Bevölkerung in Deutschland Probleme mit einem Damenbart. Doch obwohl wir in einer aufgeklärten, offenen Gesellschaft leben, ist das Thema Damenbart immer noch ein Tabu-Thema. Auch Frauenzeitschriften haben das Thema (bisher) noch nicht aufgegriffen. Obwohl Frauen mit einem für dieses Geschlecht unüblichen Haarwuchs über dem Mund und am Kinn, und manchmal sogar im Wangenbereich, einen hohen Leidensdruck haben. Denn das Makel lässt sich ja nicht verstecken. Während andere stark behaarte Körperteile unter der Kleidung verborgen werden können, ist der Bartwuchs für jedermann sichtbar.
Ein Damenbart wirkt vielleicht bei einigen Frauen rassig; ich denke da an eine schwarzhaarige Spanierin mit tiefbraunen Augen und einem leichten, dunklen Flaum über der Oberlippe. Bei anderen ist es vielleicht ein Zeichen von Würde, etwa bei älteren, majestätischen Frauen mit stattlicher Figur, gepflegtem Äußeren und hohem Selbstbewusstsein. Doch das sind eher die Ausnahmen. In der Regel wirkt ein Damenbart ungepflegt und nachlässig.
Mit teils schmerzhaften Maßnahmen wie Zupfen, Ausreißen mit Wachsanwendungen oder Zuckerpaste, Epiliergeräten und weiteren Prozeduren wie Bleichen oder Rasieren versuchen die Frauen heutzutage, den Damenbart zumindest vorübergehend zu beseitigen. Kosmetikstudios und Hautärzte bieten ihre Hilfe an. Elektro-Epilation und Laserbehandlungen sind zeitaufwendig und teuer, doch was tut man (frau) nicht alles, um dieses nicht nur lästige sondern ausgesprochen hässliche Problem zu beseitigen.
Alle diese Prozeduren helfen jedoch nur vorübergehend, weil die Barthaare immer wieder nachwachsen.
Besser ist es daher, das Problem direkt an der Wurzel zu packen (im wahrsten Sinne des Wortes) und das Wachstum der Barthaare nicht nur zu stoppen, sondern ganz zum Schwinden zu bringen. Und das geht ohne große Mühe, ohne Schmerzen, ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen, ohne große Kosten. Doch dazu muss man die Ursachen des unerwünschten Bartwuchses kennen und diese Ursachen behandeln. Nur so lassen sich dauerhafte Erfolge erzielen. Dabei ist es egal, ob der Bartwuchs gerade eben beginnt, oder ob Sie schon seit längerem gegen dieses Makel ankämpfen.
Ich möchte Ihnen in diesem E-Book erklären, warum Damenbart entsteht und wie wir ihn mit einfachen Mitteln bekämpfen können. Denn wenn wir wissen, was und warum etwas in unserem Körper geschieht,