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Die Krone der Schöpfung: Prophet Muhammad (saw)
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Die Krone der Schöpfung: Prophet Muhammad (saw)
eBook166 Seiten1 Stunde

Die Krone der Schöpfung: Prophet Muhammad (saw)

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Über dieses E-Book

Dieses Buch "Die Krone der Schöpfung" Prophet Muhammad (saw), hat nur ein einziges Ziel, und zwar den Propheten Muhammad (saw) dem heutigen Leser so wahrhaftig und ohne Vorurteile der westlichen Massenmedien vorzustellen.
Prophet Muhammad (saw) war nicht nur in seinen Worten, sondern auch in all seinen Taten und Handlungen das vollkommene Vorbild und das beste Beispiel. Er war ein perfektes Vorbild für alle Menschen in sämtlichen Lebenslagen. Er behandelte jeden mit Respekt und Achtsamkeit.
Seine Barmherzigkeit, die allen Geschöpfen galt, war grenzenlos. Seine Liebenswürdigkeit und sein großzügiges Verhalten galt den Gläubigen wie auch denen, die nicht gläubig waren gleichermaßen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum1. März 2014
ISBN9783735754172
Die Krone der Schöpfung: Prophet Muhammad (saw)
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Autor

Önder Demir

Önder Demir, Konstrüktör,Egitmen,Yazar ve Sair 1976 Almanya,Nürnberg dogumlu aslen Igdirli evli ve iki çocuk babasidir. Önder Demir 18 yasindan beri aktif olarak Arastirma ve Gazeteciligin yaninda Almanca ve Türkce Makale ve Siirler yazarak dünya genelinde Insan haklari ve Adalet konusunda girisimlerde bulunmustur,Türkce,Almanca ve Ingilizce olmak üzere günümüze kadar yayinlanmis tam 10 Eseri bulunmaktadir.

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    Buchvorschau

    Die Krone der Schöpfung - Önder Demir

    aufforderte.

    Das Leben von Prophet Muhammad (saw)

    Der Prophet Muhammad (saw) war der letzte Gesandte Gottes auf Erden. Er ist die Krone der Schöpfung und das Siegel der Propheten. Allah (Gott) hat ihm sein Wort, den Koran, innerhalb von 23 Jahren stück für stück offenbart. Er ist das Vorbild für alle Muslime in der Welt. Seine Aussprüche, Verhaltens und Lebensweisheiten wurden von seinen Gefährten festgehalten und überliefert.

    Der Prophet Muhammad (saw), wurde 571 n.Chr. in Mekka geboren. Nach sunnitischen Überlieferungen wurde er am 12. Rabi-ul-Ewwal 52 Jahre vor der Auswanderung und nach schiitischer Überlieferung am 17. Rabi-ul-Ewwal geboren. Die Zeitspanne zwischen den beiden Daten wurde zur Einheitswoche ausgerufen.

    Für Prophet Muhammad (saw) ist eine ganze Sure die 47. Sure im heiligen Koran gewidmet. Sie besteht aus 38 Versen.

    Muhammad (saw) ist die Krone der Schöpfung, Er ist ein idealer Mensch. Zu weiteren Namen und Titeln siehe: Muhammads (saw) Titel. Er ist Stammvater und Oberhaupt der Ehlibeyt (Prophetenfamilie). Die Überzeugung, dass er der Gesandte Gottes ist, gehört zum Glaubensbekenntnis des Islam. Einer seiner vielen Beinamen war bereits vor Verkündigung des Islam Emin (der Vertrauenswürdige). Er gehört zum Stamm der Kuraisch, wobei sein Stammbaum bis auf den Propheten Ismael (a.) zurückgeführt wird.

    Noch bevor er geboren wurde, verstarb sein Vater Abdullah ibn Abd al-Muttalib. Nachdem auch seine Mutter Amina bint Wahab verstarb, als er gerade sechs Jahre alt war, wuchs er zunächst bei seinem Großvater Abdulmutallib auf. Dieser verstarb jedoch auch zwei Jahre später und Muhammad (saw) lebte fortan bei seinem Onkel Abu Talib. Muhammad (saw) war als ein aufrichtiger, zuverlässiger, ehrlicher, fleißiger und kluger Mann bekannt, so-dass man ihn in vielerlei Hinsicht um Rat bat und Emin (der Vertrauenswürdige) nannte.

    In jungen Jahren arbeitete Muhammad (saw) als Schafhirte, später nahm er an Reisen von Handelskarawanen nach Syrien teil, wobei ihn der damals christliche Mönch Bahira frühzeitig als den nach Jesus Christus erwarteten Propheten sofort erkannte.

    Mit 25 Jahren heiratete er Hadidscha (a.) mit der er die gesegnete Fatima (a.) zur Tochter bekam. Seine beiden Söhne Kasim ibn Muhammad und Abdullah ibn Muhammad starben in jungen Jahren.

    Oft zog sich Muhammad (saw) in die Höhle Hira zurück und verweilte dort tagelang. Bei der Berufung zum Propheten erschien ihm der Erzengel Gabriel und offenbarte ihm den ersten Vers des heiligen Koran. Seine Frau Hadidscha (a.) und der in seinem Haus aufwachsende Ali ibn Abu Talib (a.) nahmen als Erste den Islam an und waren die Ersten, die mit ihm das Ritualgebet in Gemeinschaft ausübten. Ihnen folgten viele weitere. Die von Muhammad (saw) verbreitete Lehre des reinen Monotheismus und Ablehnung der Götzen beinhaltete auch die Gleichberechtigung aller Menschen und Abschaffung von jeglicher Unterdrückung, was zu großer Feindschaft der Feudalherren damals in Mekka führte. Zuerst versuchten sie Muhammad mit Geld und Macht anreizen von seinem Weg abzubringen. Als das nicht wirkte, boykottierten sie die Muslime und setzten sie mit schweren Repressalien aus.

    Als das Leben für die Muslime in Mekka, aufgrund der Bedrängnis der Götzendiener, immer unerträglicher wurde, ordnete Prophet Muhammad (saw) die kleine Auswanderung an. Als später sowohl seine geliebte Ehefrau Hadidscha (a.) und auch sein Onkel Abu Talib starben, welcher dem Propheten (saw) immer Schutz gewährt hatte, und die Götzendiener sogar Mordpläne gegen den Propheten Muhammad (saw) schmiedeten, erfolgte die eigentliche Auswanderung unmittelbar mit dem Mordkomplott gegen Muhammad (saw). Während der Auswanderung trifft er Umm Mabad, die eine schöne Beschreibung des Propheten Muhammad (saw) gibt.

    Nach vielen Jahren und vielen Abwehrschlachten gegen Angreifer, darunter die Schlacht von Badr, von Uhud, von Hayber, der Grabenschlacht und dem Friedensvertrag von Hudaibiya, den Leute um Ebu Sufyan brachen, befreiten die Muslime, Mekka ohne Blutvergießen. An der Kaaba angekommen, zerstörte Prophet Muhammad (saw) allein mit Imam Ali (a.) die Götzen im Inneren des Gebäudes. In Mekka etablierte er in Erinnerung an den großen Propheten Abraham (a.) die Riten der Pilgerfahrt (hadsch).

    Der Prophet (saw) hat in seinem Leben eine Reihe von Wundern vollbracht, wie z.B. die Nachtreise, die Himmelfahrt, die Mondspaltung und weitere Wunder des Propheten (saw). Als das größte ihm von Allah eingegebene Wunder gilt aber der heilige Koran. Während Letzterer die geschriebene Offenbarung ist, ist Muhammad zusammen mit seinen Ehlibeyt die vorgelebte Offenbarung, die bis zum Tag der Auferstehung aneinander gekoppelt und nicht voneinander trennbar sind.

    Nach dem Ableben seiner über alle anderen Frauen geschätzten Hadidscha (a.), heiratet er insgesamt zwölf weitere Frauen, die zusammen mit Hadidscha (a.) aufgrund ihres besonderen Status als Mütter der Gläubigen bezeichnet werden. Fatima (a.) war die einzige ihn überlebende Nachkommen. Sehr bekannt ist die Szene, in der Prophet Muhammad (s.) seiner Tochter Fatima (a.) kurz vor seinem Ableben etwas ins Ohr flüstert, wobei sie freudig erstrahlt. Auf die Frage, worüber sie sich denn gefreut haben, antwortet sie, dass sie von ihrem Vater erfahren hat, dass sie die Erste der Ehlibeyt sein wird, welche ihm folgt.

    Auf der Rückkehr seiner Abschiedspilgerfahrt verkündete er bei dem Ereignis von Ghadir Chum einmal mehr seine Nachfolgerschaft.

    Nachdem der letzte Vers des heiligen Koran offenbart war, starb der Prophet Muhammad (saw) am 28. Sefer 11 n.d. Hidschra (Auswanderung) (632 n.Chr.) im Alter von 63 Jahren. Imam Ali (a.) führte die rituelle Vollkörperreinigung des Propheten aus, wickelte ihn in das Leichentuch und begrub ihn, als andere um seine Nachfolge stritten.

    Muslime sprechen ein Segnungs-Bittgebet [Salawat], wenn sie den Namen Muhammads (saw) hören oder selbst aussprechen.

    Zu seinen zahllosen Namen und Titeln gehören unter anderem: Mustafa, Gnade für die Welten und Stadt des Wissens.

    Der Götzendienst (Polytheismus) war zur damaligen Zeit in Mekka sehr verbreitet. Die gesellschaftlichen Lebensumstände dort waren schlecht und grausam.

    Der Prophet entwickelte sich bereits vor seiner Gottesgesandtschaft für seine Umwelt und Mitmenschen zu einer vertrauenswürdigen Persönlichkeit und erhielt demgemäß den Beinamen Muhammad el-Emin. (Muhammad der Vertrauenswürdige). Jedermann vertraute ihm seine wertvollsten Gegenstände an, die er sonst niemandem übergeben konnte. Gott erwählte ihn als seinen letzten Propheten und bereitete ihn auf seine große Aufgabe vor. Er galt als eine fehlerfreie, makellose Persönlichkeit und war vor Sünden beschützt.

    Anfangs noch Hirte, wurde Muhammad nach und nach von seinem Onkel in das Kaufmannsleben eingeführt und nahm teil an seinen Reisen. Muhammad wurde bald selbst erfolgreicher Kaufmann und sein Onkel brachte ihn in die Dienste der bekannten Witwe und Kauffrau Hadidscha. Hadidscha (a.) fand Gefallen an ihm und machte ihm im Jahre 595 n. Chr. einen Heiratsantrag.

    Muhammad (saw) war zu dieser Zeit ca. 25 Jahre alt. Über Hadidscha`s Alter gibt es unterschiedliche Aussagen, 40 oder auch 28 Jahre. Da sie jedoch zusammen noch sieben Kinder bekamen, scheint ein Alter von 28 Jahren wahrscheinlicher. Muhammad (saw) und Hadidscha (a.) waren sich eng verbunden, sie war die Erste, die an seine Sendung glaubte. Ihr Tod ca. 25 Jahre später im Jahre 619 n. Chr. sollte ein großer Verlust für ihn werden. Hinzu kommt, dass von ihren Kindern nur Fatima ihre Mutter und ihren Vater überlebte.

    Offenbarung und Botschaft

    Im 40. Lebensjahr (610 n. Chr.) erhielt er die erste Offenbarung Gottes durch den Erzengel Gabriel auf dem Berge Hira. Dorthin zog er sich bereits öfter zurück, um über die unmoralische Lebensart seiner Gesellschaft nachzudenken, bevor er mit der Gottesgesandtschaft ausgezeichnet wurde.

    Vers für Vers, Abschnitt für Abschnitt vervollständigte Gott der Allerbarmer seine Offenbarung in 23 Jahren. Die erste Aussage der Offenbarung Gottes an seinen Gesandten lautete: „Lies, im Namen deines Herrn, der erschaffen hat, er schuf den Menschen aus einem Klumpen Blut. Lies!, denn dein Herr ist der Allgütige, der (den Menschen) lehrte durch die Feder, den Menschen lehrte, was er nicht wusste. "(Koran. Sure 96 Vers 1-2).

    Mit diesen göttlichen Worten begann sein Prophetentum und die Welt konnte sich nun auf die Barmherzigkeit Gottes freuen: „Wir entsandten dich nur als eine Barmherzigkeit für alle Welten". (Sure 21 Vers 107.)

    Die universale Botschaft, die Gott durch seinen Gesandten den Menschen verkündigte, sollte die Gesellschaft verändern.. So kam es zu Gerechtigkeit unter den Menschen und zur Abkehr vom Bösen. Seine Botschaft betonte besonders die hohen moralischen Werte und die Gerechtigkeit.

    Dies wird in der Sura 68 Vers 4 des Koran deutlich:

    „Und du besitzest ganz sicherlich hohe moralische Eigenschaften".

    Der Prophet sagte dazu selbst: „Ich wurde entsandt, um hohe edle Charakterzüge des Menschen zu vervollkommnen". So erbten wir die prophetischen Werte wie Sanftmut, Friedfertigkeit und Toleranz.

    Eine Eigenschaft des Propheten war auch, sanftmütig (Halim) zu sein. Die Quelle seiner Moral und der Toleranz ist der Koran.

    Sowohl in den heiligen Schriften wie mystischen Büchern als auch in Werken der Philosophie und Weisheit taucht der Begriff Toleranz als die wichtige Charaktereigenschaft immer wieder auf. Die Tradition der Toleranz findet ihre Akzeptanz und Fortsetzung ebenfalls in der Spiritualität und Frömmigkeit des Islam.

    So legten Gott und der Prophet des Islam allen Menschen gegenseitige Toleranz ans Herz. Deshalb sollte ein Muslim mit Andersdenkenden und Andersglaubenden gütig umgehen und deren Einstellungen und Meinungen respektieren. Darüber lesen wir im Koran: „Euch euer Glaube, mir mein Glaube." (Sure 109 Vers 6)

    So praktizierte der Prophet selbst diese Werte und empfahl uns, tolerant gegenüber anderen zu sein.

    Er äußerte sich so darüber: „Ein Muslim ist ein Mensch, der mit allen gut auskommt und mit dem man auch gut auskommen kann."

    Zweifellos ist Gott der Barmherzigste der Barmherzigen, er liebt die Menschen, die Mitleid haben. Der Prophet hielt an seiner Toleranz immer fest, auch wenn das Leiden zunahm. Er besaß einen sehr sanftmütigen Charakter, mit dem er auch Böses

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