Das Liederbuch in Textakkorden: Volkslieder zum Singen und Musizieren in einfachster Bearbeitung für die Gitarre
Von Günther Bauwe
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Über dieses E-Book
In den Vorbemerkungen erklärt Günther Bauwe, was ihn zu dieser ungewohnten Schreibweise bewog: „Ein Berufsmusiker, sofern er die Melodie im Kopf hat, braucht zur Liedbegleitung weder Noten noch Akkordangaben. Aber viele, die mit Gitarre, Akkordeon oder Keyboard den Gesang begleiten, sind eben keine Berufsmusiker; viele können auch keine Noten lesen. Ihnen wollen wir mit diesem Liederbuch helfen.“
Die großzügige Gestaltung mit großer Schrift und vielen schönen Fotos machen das Erstlingswerk des 98-Jährigen zu einem Liederbuch der besonderen Art.
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Rezensionen für Das Liederbuch in Textakkorden
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Buchvorschau
Das Liederbuch in Textakkorden - Günther Bauwe
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An der Saale hellem Strande
1.
( d ) An der | D Saale A hellem | Strande D stehen | Burgen stolz und | A kühn. Ihre | Dächer sind zer- | D fallen, und der | A Wind streicht durch die | D Hallen, G Wolken | D ziehen drü- A7 ber | D hin.
2.
Zwar die | D Ritter A sind ver- | schwunden, D nimmer | klingen Speer und | A Schild. Doch dem | Wandersmann er- | D scheinen in den | A altbemoosten | D Steinen G oft Ge- | D stalten zart A7 und | D mild.
3.
Droben | D winken A schöne | Augen, D freundlich | lacht manch roter | A Mund. Wandrer | schaut wohl in die | D Ferne, schaut in | A holder Augen | D Sterne, G Herz ist | D heiter und A7 ge- | D sund.
4.
Und der | D Wandrer A zieht von | dannen, D denn die | Trennungsstunde | A ruft, und er | singet Abschieds- | D lieder, lebe | A wohl, tönt’s ihm her- | D nieder. G Tücher | D wehen in A7 der | D Luft.
Hoch auf dem gelben Wagen
1.
( h ) E Hoch auf dem gelben | EHE Wagen | sitz ich beim Schwa- H7 ger | E vorn. | Vorwärts die Rosse | EHE traben, | H7 lustig schmettert das | F#m Horn.| F#m Felder, Wiesen und | E Auen, | H7 leuchtendes Ähren- | E gold.| Ich | A möchte ja so gerne noch | E schauen, | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt. Ich | A möchte ja so gerne noch | E schauen, | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt.
2.
E Flöten hör ich und | EHE Geigen, | lustiges Bass- H7 ge- | E brumm. | Junges Volk im | EHE Reigen | H7 tanzt um die Linde her- | F#m um. | F#m Wirbelnde Blätter im | E Winde, es jauch- | H7 zet und lacht und | E tollt. Ich | A bliebe so gern bei der | E Linde, | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt. Ich | A bliebe so gern bei der | E Linde, | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt.
3.
E Postillion in der | EHE Schenke | füttert die EH7 Rosse im | E Flug. | Schäumendes Gerstenge- | EHE tränke, | H7 reicht mir der Wirt im | F#m Krug.| F#m Hinter den Fenster- | E scheiben, | H7 lacht ein Gesicht gar | E hold. | Ich | A möchte ja so gerne noch | E bleiben, | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt. Ich | A möchte ja so gerne noch | E bleiben, | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt.
4.
E Sitzt einmal ein Ge- | EHE rippe | dort bei dem EH7 Schwager | E vorn, | hält statt der Peitsche die | EHE Hippe, | H7 Stundenglas statt | F#m das Horn.| F#m Sag ich: Ade nun, ihr | E Lieben, | H7 die ihr nicht mitfahren | E wollt. Ich | A wäre so gern noch ge- | E blieben | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt. Ich | A wäre so gern noch ge- | E blieben, | aber der | A H7 Wagen, er | E rollt.
Alle Vögel sind schon da
1.
( d ) D Alle Vögel | G sind schon D da, | A alle D Vögel, |A D alle. | Welch ein A Singen, | D Musi- A ziern, | D Pfeifen, A Zwitschern, | D Tiri- A liern. | D Frühling will nun | G einmar- D schiern, | A kommt mit D Sang und | A7 Schal- D le.
2.
D Wie sie alle | G lustig D sind, | A flink und D froh sich | A D regen. | Amsel, A Drossel, | D Fink und A Star | D und die A ganze | D Vogel- A schar | D wünschen dir ein | G frohes D Jahr, | A lauter D Heil und | A7 Se- D gen.
3.
D Was sie uns ver-| G kündet D nun | D nehmen D wir zu | A D Herzen: | Wir auch A wollen | D lustig A sein, | D lustig A wie die | D Vöge- A lein, | D hier und dort, feld- | G aus, feld- D ein, | A singen, D springen, | A7 scher- D zen.
Auf, auf, zum fröhlichen Jagen
1.
( d ) Auf, | G auf, zum fröhlichen | Jagen, auf | D in die grüne | G Heid! Es | fängt schon an zu | tagen, es | D ist die schönste | G Zeit.
Die | D Vögel in den | G Wäldern sind | CG schon vom D Schlaf er- | wacht und | G haben auf den | Feldern das | D7 Morgenlied voll- | G bracht.
Tridi- | D7 hejo di- | G hejo, di- | D7 hedi, hedi- G jo, tridi- D7 jo. | G Hejo, di- | hejo, di- | D7 hedijo, tridi- G jo.
2.
Früh- | G morgens, als der | Jäger in’ | D grünen Wald ’nein- | G kam, da | sah er mit Ver- | gnügen das | D schöne Wildbret | G an. Die | D Gamslein Paar um | G Paare, sie | CG kommen DG von weit | D her, die | G Rehe und das | Hirschlein, das | D7 schöne Wildbret | G schwer.
Tridi- | D7 hejo di- | G hejo, di- | D7 hedi, hedi- G jo, tridi- D7 jo. | G Hejo, di- | hejo, di- | D7 hedijo, tridi- G jo.
3.
Das | G edle Jäger- | leben ver- | D gnüget meine | G Brust. Dem | Wilde nachzu- | spüren ist | D meine höchste | G Lust. Wir | D laden unsre | G Büchsen mit | CG Pulver DG und mit | D Blei. Wir | G führn das schönste | Leben, im | D7 Walde sind wir | G frei.
Tridi- | D7 hejo di- | G hejo, di- | D7 hedi, hedi- G jo, tridi- D7 jo. | G Hejo, di- | hejo, di- | D7 hedijo, tridi- G jo.