Bommel, was nun?: Eine aufregende Weihnachtsgeschichte zum Lesen und Vorlesen
Von Karin Kirwa
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Über dieses E-Book
BOMMEL, WAS NUN?
Weihnachtszeit, Bommelzeit.
Und wieder ist im Himmelsschloss das reinste Chaos ausgebrochen. Weihnachten steht vor der Tür und der Weihnachtsmann ist verschwunden.
Jetzt ist guter Rat teuer, wenn jedes Kind noch ein Geschenk erhalten soll, wird die Zeit knapp.
Aber wie immer weiß Bommel Rat!
Diesmal muss sogar die Feuerwehr helfen. Aber lest besser selbst, für mich ist das schon wieder viel zu aufregend …
Karin Kirwa
Neben zahlreichen Kinderbüchern über den kleinen Teddybären Bommel schreibt die Autorin auch Kurzgeschichten. Hier stellt sie den 11. Band ihrer Bommel-Reihe vor. Sie liebt die Natur. Bei ihren Spaziergängen durch die Wälder, wenn Rehe, Füchse und manchmal sogar ein Wildschwein ihren Weg kreuzen, hat sie ihre besten Ideen. Die Autorin lebt an der Ostsee.
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Buchvorschau
Bommel, was nun? - Karin Kirwa
www.bommel-und-mehr.de
Bommel saß auf seinem Bett in der linken Ecke wie immer, Ihr wisst es ja, und schlief wieder einmal ausgiebig.
Draußen ging der Sommer seinem Ende entgegen. Der aufregende Urlaub in Dänemark war vorbei und so gab es nichts Besseres zu tun, als zu schlafen.
Schlafen war überhaupt Bommels Schönstes, fast noch schöner als Abenteuer zu erleben.
Die Tage wurden kürzer, sodass es morgens später hell wurde und abends früher dunkel. Aber das war egal, Bommel schlummerte.
Weil Bommel solange schlief, konnte ich mich ein bisschen ausruhen. Ich hatte mir ein Buch genommen, saß in meinem Lieblingssessel und las, als plötzlich ein lautes Tatü-Tata erscholl. Eigentlich soll man ja nicht so neugierig sein, aber als die Sirene genau vor unserer Haustür verstummte, musste ich doch nachschauen. Also legte ich meine Decke und das Buch beiseite und ging zum Fenster. Da läutete es schon. Als ich öffnete, standen zwei Feuerwehrmänner draußen, und hinter ihnen auf der Straße stand die größte Feuerwehr, die ich je gesehen hatte. Die beiden tippten sich mit der Hand an die Mütze und fragten nach Bommel.
Nun war ich ganz sicher, dass Bommel nichts angestellt haben konnte, weil er ja seit Wochen schlief. Trotzdem ließ ich die beiden Herren eintreten.
Bommel, den normalerweise überhaupt nichts wecken kann, na ja fast nichts, war tatsächlich von dem Lärm munter geworden und außerdem hatte er jetzt auch wirklich ausgeschlafen.
Also rappelte er sich schwungvoll von seinem Lieblingskissen hoch, zu schwungvoll, machte sozusagen einen Kopfsprung aus dem Bett, und landete sehr unsanft auf dem Teppich. Dabei stieß er sich sein linkes Ohr an der Bettkante an.
Als er sich von dem Schreck soweit erholt hatte, dass er sich wieder auf seinen runden Popo setzen konnte, starrte er entsetzt auf den Teppich. Dort hatte sich ein großer roter Fleck ausgebreitet.
Vorsichtig strich er mit seiner Hand über den Fleck und starrte entsetzt auf seine Finger. Das war Blut!!!!! Wie kam denn da jetzt Blut her, dachte er sich und im nächsten Moment fing sein linkes Ohr an, ganz fürchterlich wehzutun. Das würde doch nicht etwa sein Blut sein??????
Bommel fasste sich ans Ohr, und als er die Bescherung sah, fing er sofort an so laut zu brüllen, dass man ihn bestimmt noch im nächsten Dorf hören konnte.
Entsetzt ließ ich die beiden Beamten im Flur stehen und rannte nach oben, riss die Tür auf und sah den brüllenden Bommel auf dem Bettvorleger sitzen mit einer Hand am Ohr.
Schnell nahm ich ihn auf und sagte erst einmal, er solle aufhören so zu brüllen, sonst würden mir auf der Stelle meine Ohren abfallen von dem Geschrei.
Verdutzt hörte Bommel auf zu schreien und tastete nach meinen Ohren.
Die sind aber ganz fest
, sagte er und wollte gleich wieder brüllen.
Aber sofort fiel ihm wieder seine Verletzung ein und er jammerte: Du musst die Feuerwehr holen, ich bin verletzt und muss wahrscheinlich ins Krankenhaus.
Die Feuerwehr ist schon hier
, sagte ich, aber so schlimm wird es schon nicht sein, zeig einmal her.
Vorsichtig nahm ich Bommels Hand vom Ohr und sah die Bescherung. Ein Stück vom Ohrläppchen war eingerissen und das blutete stark.
Bommel hatte etwas von der