Zu fit für den Ruhestand - zu alt für einen Job
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Viele Menschen wurden in den letzten 2 Jahrzehnten vorzeitig in den Ruhestand entlassen oder durch Mobbing aus dem Unternehmen gedrängt. Der Jugendwahn griff immer mehr um sich; Erfahrung hat nicht mehr gezählt, wie nüchtern festzustellen war. Das hat sich "Gott sei Dank" in den letzten Jahren - im Blick auf die demographische Entwicklung und den sich abzeichnenden Fachkräftemangel - leicht geändert.
Trotzdem ist es schwer, wie der Autor selbst erfahren hat, über 65 eine geeignete Beschäftigung zu finden, ohne ausgebeutet zu werden, wenn man noch etwas tun will und nicht bereit ist, sich unter Wert zu verkaufen.
Da muss dringend ein Umdenken stattfinden, weil einerseits die Menschen immer älter werden und sich noch leistungsfähig fühlen und andererseits die Wirtschaft ohne die älteren "Jüngeren" nicht mehr auskommen wird, wenn der erreichte Lebensstandard erhalten bleiben soll.
Walter W. Braun
Walter W. Braun Der Autor Jahrgang 1944, ist Kaufmann mit abgeschlossenem betriebswirtschaftlichem Studium. Bis zum Ruhestand war er als Handelsvertreter aktiv. Um dem Tag Sinn und Struktur zu geben, begann er Bücher zur eigenen Biografie oder Fiktionen zu unterschiedlichen Themen - teils mit realem Hintergrund - zu schreiben. Es ist ein Zeitvertreib und spannend, wie sich von einer Idee, der Bogen zwischen fiktiver Geschichte hin zur schlüssigen Story entwickelt. Wichtig ist es dem Autor, dem Leser ohne große Schnörkel, langatmige Umschreibungen und literatursprachlichen Raffinessen, spannende Unterhaltung zu bieten, oft gestützt mit seiner subjektiven Meinung. Er will durch seine Erzählungen zudem Hintergrundwissen vermitteln, Hinweise auf landschaftliche, historische und geschichtlich bedeutsam Besonderheiten geben und mit informativ bildhafter Darstellung an reale Plätze führen, wo sich die dargestellte Handlung abgespielt hatte. Wenn es den Leser anregt, sich selbst vom Handlungsort, den Schauplätzen, ein Bild zu machen, ist das von ihm gewünschte Ziel erreicht.
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Book preview
Zu fit für den Ruhestand - zu alt für einen Job - Walter W. Braun
Buchautor
Kapitel 1
Der Ruhestand beginnt
Unsere Urlaubstage im Februar 2010 in der Golfregion Dubai und Abu Dhabi hinterließ bei meiner Frau und mir, wie den uns begleitenden, befreundeten Familien, nachhaltige und überwältigende Eindrücke. Es schien uns, dass wir nicht nur für eine kurze Zeit in die Welt von „Tausend und einer Nacht" eingetaucht sind, sondern in ein Meer unbegrenztem Streben nach Größe und Macht, Wir fanden uns in einem Labyrinth von Hochhäusern wieder. Ein Duft von Orient war nur noch am Rande zu verspüren. Selbst im Souk von Dubai fanden sich mehr indische Geschäfte wie von Einheimischen, und Übernachtungen in der Wüste im Zelt mit Beduinen sind allenfalls Folklore.
Da war nicht nur der Burj Khalifa in Dubai, mit 828 Meter höchster Turm der Welt. Unmittelbar zu seinen Füßen lädt die Dubai Mall, eine Shopping Mall mit 1‘200 Geschäften auf 350‘000 Quadratmeter Verkaufsfläche zum Bummel ein. Sie zählt zu den Größten der Welt.
Zahlreiche Wolkenkratzer hoch und höher drängen sich auf engstem Raum und bildeten eine atemberaubende Kulisse. Sie spiegeln einerseits den Reichtum der Scheichs und geschäftstüchtigen Emiratis wieder, andererseits das Bestreben nach Größe und in allem die Welt zu übertreffen. Es scheint die Mentalität der Orientalen zu sein, der Welt beweisen zu wollen, dass sie der Maßstab aller Dinge - der Nabel der Welt - sind. Hier wird „Geld regiert die Welt" Wirklichkeit und das uralte Bestreben, die Welt zu regieren, nimmt ernstzunehmende Formen an.
Oben: Strand Jumeirah in Dubai Unten: Skiline von Abu Dhabi
Purer Gigantismus umgab uns, wohin wir kamen – alles größer, höher, pompöser. „Die Menschheit soll staunen und uns bewundern", ist die gelebte Maxime. Mitten in der heißen Stadt Dubai sahen wir die riesige, rund 400 Meter lange Halle, wo man sich vergnüglich zum Skifahren trifft. Der zu dieser Zeit gerade im Neubau befindliche, 60 Quadratkilometer umfassende, neue Flughafen soll der größte der Welt werden. Schon 2010 sollte er in Betrieb gehen, das hatte sich aber ein wenig verzögert. Trotzdem haben die Emiratis bisher die meisten Flugzeuge von Airbus der Klasse A 380 gekauft und weitere sind bestellt. Dubai ist heute die wichtigste Drehscheibe im Flugverkehr nach Fernost.
Alle Welt kennt die im Meer aufgespülten, künstlichen Inseln „The Palm und mittendrin das spektakulärste Hotel der Welt, das „Atlantis
mit über 1'500 Zimmern. Die Metro fährt direkt bis in die Station im Haus. Durch die Finanzkrise 2007 bis 2009 wurde der Ausbau der weiteren künstlichen Inseln, „The World" etwas verzögert. Ende 2010 waren 2/3 der 300 in Form der Weltkugel und Erdteile zum Teil fertiggestellten Inseln schon verkauft. Der Rest wartete noch auf gutbetuchte Käufer.
Überall in der Stadt grünt und blüht es, ebenso entlang den bis zu 14 Spuren breiten Autobahnen, soweit man nur blicken kann. Das muss permanent bewässert werden und zu jedem Baum, jeder Palme führt eine Wasserleitung. Zwischen Dubai und Abu Dhabi sieht man riesige Wasserentsalzungsanlagen und mit Gas betriebene Kraftwerke, wobei „Gas ein Abfallprodukt der Ölgewinnung sei", wie man uns sagte. So muss man nicht sparen. Die Straßen und riesigen Gebäude sind Tag und Nacht, 24 Stunden lang hell beleuchtet. Dabei wird überall rund um die Uhr gebaut und ein Heer von billigen Arbeitskräften, vorwiegend aus Indien und den Philippinen, gnadenlos ausgebeutet.
In Abu Dhabi besuchten wir die neu erbaute, prächtige Moschee, die zu Ehren des ersten Präsidenten der Emirates errichtet ist. Der riesige Gebäudekomplex ist mit weißem Carrara-Marmor verkleidet, zu dem das Material und eigens italienische Fachleute bestellt und eingesetzt wurden. Die Türme sind mit Tonnen Gold beschichtet und glänzten weithin sichtbar im gleißend, grellen Sonnenlicht. Innen hängt der angeblich größte Leuchter der Welt von der Decke unter anderem; natürlich von Swarovski. Die Kosten der schönsten Moschee der Welt - und der Drittgrößten überhaupt - werden als Staatsgeheimnis streng gehütet; man spricht von „Milliarden".
Das 7-Sterne-Luxus-Hotel „Emirates Palaces" ist die standesgemäße Absteige für alle, die sich locker Übernachtungskosten im 5-stelligen Bereich leisten können oder - wie zum Beispiel Politiker - die Spesen bezahlt bekommen und, und; die Liste der Superlativen ließe sich endlos fortsetzen.
Dabei ist alles im Grunde - und nicht nur bildlich gesehen - auf Sand gebaut. Der urbanisierte Bereich der Städte ist ein nur wenige Kilometer breiter Streifen entlang am Persischen Golf und schon nach rund vierzig Kilometern beginnt die endlose Wüste der Arabischen Halbinsel, die tief nach Saudi Arabien hin reicht.
Dagegen sahen wir im Oman nur Felsen und karges Land, lernten allerdings auch nur einen relativ kleinen Teil dieses Landes kennen. Es soll auch grüne, üppige Landstriche geben, wo reichlich Wasser fließt. Sehr interessant war es, durch die Wadis mit tiefen, glasklaren Wasserlöchern zu fahren und wandern.
Die gewonnenen, vielfältigen Erlebnisse waren die Reise wirklich wert und mit den nachhaltigen Eindrücken gingen die Tage im arabischen Raum schnell zu Enden; der Abschied kam. Schon auf der Heimreise holte uns die raue Wirklichkeit ein. Sie gestaltete sich nicht ganz reibungslos. Um vier Uhr hieß es am letzten Tag aufstehen und um fünf brachte uns der Shuttlebus vom Hotel zum Flughafen, damit wir rechtzeitig um sechs Uhr einchecken können.
Bis dahin lief alles noch nach Plan, doch dann erfuhren wir, dass sich der Abflug verzögern wird. In München hatte es in der Nacht heftig geschneit. Der Abflug der Maschine von dort nach Dubai konnte erst Stunden später erfolgen. Die Startbahn musste zuvor geräumt und das Flugzeug enteist werden; das alles dauerte.
Derweil hingen wir im riesigen Flughafenkomplex von Dubai herum. Wir bekamen zwar kostenlos ein zweites Frühstück und gratis Wasser in Flaschen, Geschäfte auf mehreren Ebenen luden zum Bummel ein, und der Einkauf von Gold oder Schmuckstücke aus Gold waren durchaus günstig, wenn man noch Geld übrig hatte und anlegen wollte. Es wurde 12 Uhr, bis der Flieger aus München eintraf, und der wurde dann gereinigt, getankt und was sonst zu machen ist, bis wir endlich um 13.30 Uhr an Bord gehen konnten.
Unter Berücksichtigung des Zeitunterschiedes landeten wir etwa um 19 Uhr im tief verschneiten München. Unsere Platzreservierung im ICE war verfallen und die S-Bahn zum Hauptbahnhof, sowie der ICE in Richtung Stuttgart total überfüllt. Die Hälfte aller Flüge war an diesem Tag cancelled worden und so strebten und drängten die Reisenden in