Adolf Hitler: Eine zen-buddhistische Betrachtung
Von Ralf Scherer
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Über dieses E-Book
Ralf Scherer
Ralf Scherers Wahrnehmung änderte sich durch die Arbeit mit dem Kôan Mu, dem paradoxen Rätsel des großen Zen-Meisters Jôshû Jushin (778 - 897). Ein Instrument des Zen-Buddhismus, das die Selbsterkenntnis ermöglicht. Seine Sicht der Dinge war nun nicht mehr verfälscht durch sein Ich. Aus dieser Ichlosigkeit heraus beschreibt er Zen.
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Buchvorschau
Adolf Hitler - Ralf Scherer
Zen.
Vorwort
„Keinem etwas zuleide tun, und von keinem ein Leid erdulden."
Welcher Zen-Meister hat das denn gesagt?
Adolf Hitler.
Keinesfalls möchte ich Adolf Hitler mit dieser seiner weder gebenden noch nehmenden Aussage in die Nähe eines Zen-Meisters rücken, viel mehr folgend darauf hinweisen, wie sehr die Strukturen, die Zen bestimmen, und die tatsächlich strukturlos sind, auch in der Geschichte zu finden sind, was nicht sehr verwunderlich ist, schließlich ist Zen ja die Frage „Wer ist der Mensch?" und der Mensch derjenige, der die Geschichte gestaltet.
Ich möchte mit den folgenden Ausführungen auch keine Fürsprache für Adolf Hitler halten, sondern für Mu (Absolute, Leere) und in einer engen Abgrenzung dazu beitragen, dass Mu besser verstanden wird, was die beste Prävention gegen das (Neo-)Nazitum ist.
Ralf Scherer, 2015
Kôan Mu:
Ein Mönch fragte Jôshû in allem Ernst: „Hat ein Hund Buddha-Wesen oder