Der Maya-Kalender 501-600 n.Chr.: Haab - Tzolkin - Long Count für jeden einzelnen Tag
Von John Seberg
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Buchvorschau
Der Maya-Kalender 501-600 n.Chr. - John Seberg
Lounsbury
Vorwort
Das Interesse für den Maya-Kalender ist im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte immer mehr gestiegen. Und zwar nicht nur in Fach- sondern vor allem auch in breiten Publikumskreisen.
Bisher gab es für den Maya-Kalender nur verhältnismäßig teure Ausgaben von einzelnen Jahrgängen, aber keine wirklich umfassende Darstellung der drei nebeneinander gültigen Kalendersysteme der Maya für jeden einzelnen Tag, nämlich den Tzolkin- und den Haab-Kalender und den Long Count.
Mit dieser Buchreihe wollen wir diese Lücke füllen und eine preiswerte Gesamtausgabe des Maya-Kalenders von seinem Beginn im Jahre 3114 v. Chr. bis zum Ende dieses Jahrhunderts vorlegen.
Jeder Band umfasst 100 Jahre auf jeweils drei Doppelseiten, der Band mit dem Beginn des Kalenders umfasst 114 Jahre. Bis zur gregorianischen Kalenderreform am 4./15. Oktober 1582 ist die Basis der julianische Kalender, danach der gregorianische.
Wir haben zu fünft an diesem Werk gearbeitet, wobei für jeden Band letztendlich ein Teammitglied verantwortlich ist, daher haben wir uns entschieden, jeweils nur diesen als Autor beim jeweiligen Band anzuführen.
Das Team besteht aus Hans Gruber, Leo Munt, John Seberg, Rüdiger Seten und Yvonne Wayne, wobei jeder seine speziellen Kenntnisse und Fähigkeiten in das Projekt eingebracht hat, damit es gelingen konnte.
Wir hoffen, dass Ihnen dieses Werk bei Ihren chronologischen Studien behilflich ist!
Einleitung
Seit längerer Zeit geistert das Datum 21./23. Dezember 2012 durch die esoterische Szene und seit einiger Zeit auch durch die allgemeine Presse. Dieses Datum entspricht im Maya-Kalender ungefähr dem, was im gregorianischen Kalender dem 1. 1. 2000 entspricht, also dem Beginn einer neuen großen Epoche.
War es bei uns der Beginn eines neuen Jahrtausends, nach alter christlicher Tradition das 7. Jahrtausend nach Erschaffung der Welt ungefähr im Jahr 4000 v. Chr., so ist es bei den Maya der Beginn des 14. Baktuns (1 Baktun = ~394 Jahre) nach Erschaffung der Welt im Jahre 3114 v. Chr. gemäß ihrer Tradition.
Da Kreise per Definition ohne Anfang und ohne Ende sind, sind grundsätzlich alle „Anfänge" eines Zykluses eine reine Definitionsangelegenheit und weitestgehend willkürlich. Sicherlich ergeben sich Vorteile daraus, wenn man zusätzliche relativ leicht überprüfbare Parameter heranzieht, um diese Anfangspunkte festzulegen. So gibt es bei der Tageszählung grundsätzlich vier Anfänge. Mit dem Sonnenaufgang, wie es z.B. die alten Römer oder die Essener taten oder mit dem Sonnenhöchststand, also Mittag, wie es die Maya und die Astronomen verwenden, damit die komplette Nacht auf ein einziges Datum fällt.
Die nächste Möglichkeit ist der Sonnenuntergang oder in kleiner Abweichung davon die Sichtbarkeit von drei Sternen, wie es im jüdischen Kalender Usus ist, und schließlich Mitternacht, auf dem der heute international gültige Kalender basiert.
Bei Jahreszählungen sind neben den vier Kardinalpunkten der Sonne (Tag-und-Nachtgleichen, Winter- und Sommer-Sonnenwende) oft auch davon abweichende Anfänge in Gebrauch, die meist auf ein historisches Ereignis zurückzuführen sind, wie z.B. Jahreszählungen nach der Thronbesteigung, Siege bei Schlachten wie die bei Actium (2. 9. 31. v. Chr.) oder auch durch Willkürakte wie wir es z.B. beim julianischen bzw. gregorianischen Kalender haben.
Der ursprünglich in der Nähe des Frühlingspunktes angesetzte Jahresbeginn wurde um 2 Monate vorverlegt, was sich noch immer in den Monatsnamen widerspiegelt, so ist der September (lat. septem = sieben) der neunte Monat, der Oktober (lat. octo = acht) der zehnte Monat. Auch wurde versucht, den Kopftag des heute bei uns gebräuchlichen Kalenders (1. Jänner 1) grundsätzlich nach der Geburt von Jesus festzulegen. Dies ist allerdings auch nur mit einer Abweichung von ein paar Jahren gelungen.
So scheint