Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven: Ein Bildbericht
Von Holger Raddatz
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Buchvorschau
Der Splitterschutzunterstand Alaska in Wilhelmshaven - Holger Raddatz
Splitterschutzunterstände
Vorwort
Neben den im gesamten ehemaligen Reichsgebiet verbreitet aufgestellten Splitterschutzzellen, in denen lediglich bis zu drei Personen Platz fanden, wurde an diversen Standorten eine vergrößerte Form dieser Zellen errichtet, so genannte Brandwachen, Beobachtungsstände oder auch Splitterschutzunterstände. Bis zu sieben Personen fanden in diesen, oft am jeweiligen Standort fest in die Erde betonierten Bauwerken Splitter- beziehungsweise Trümmerschutz. Von dort aus sollten meist Brände während der Angriffe gesichtet und weitergemeldet werden. In Wilhelmshaven wurde neben den Splitterschutzzellen diverser Bauarten und einigen Brandwachen standortgebundener Form auch eine bisher als Unikatserie geltende tonnenförmige, transportable Version dieser Unterstände produziert. Drei der Objekte sind bisher definitiv nachgewiesen. Nur eines hat die Nachkriegszeit bis heute überstanden. Nach fast sechs Jahrzehnten unter Wasser wurde der Splitterschutzunterstand 2005 am ehemaligen Alaska-Kai entdeckt und an Land gebracht. Mit einer Umbettungsaktion zum nahen Bunkergrundstück Norderneystraße / Minsener Oog 1A wurde die Existenz dieses Unikates gesichert. Später wurde das mobile 20-Tonnen-Gebilde ansatzweise restauriert. Hier soll seine wechselvolle Geschichte erzählt