Von der Farbe der Liebe & von der Welten-Erleuchtung: 2 Bücher in einem
By Frau Feder
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About this ebook
Und wer sich in dieses Buch hinein begibt, der erlebt eine Offenbarung, die von der Welten- Erleuchtung & Von der Farbe der Liebe zu erzählen weiß...
Hier begeben Sie sich nicht nur auf eine einfache Lesereise, sondern auf eine Reise zum ICH.
Folgen Sie Frau Feders Erleuchtungspoesie und entdecken Sie in sich jene Anstriche der Seele, die wir als einzigartige Momentaufnahmen, als Glück, als Erleuchtung, als Absolutheit, als Verschmelzung, Versenkung, Verbundenheit, Heil- & Einssein mit allem empfinden.
"Und so schob sich der Schleier beiseite und ich konnte alles, was sich außerhalb von mir offenbarte auch in mir selbst vernehmen...Ich wurde selbst ein Teil dieses Momentes, dieses Bildes, dieses Lebens, dieser Welt, dieses Erwachens, ja, ich wurde selbst zu dieser Moment-Offenbarung, zu dieser Welten-Erleuchtung...
Und die Welt und ich und dieser Moment und seine Offenbarung, seine Erleuchtung... wir sanken ineinander über, wir wurden eins und ich wurde still und..."
(weiter gehts in diesem Buch)
ISBN:978-3-7322-5286-2
www.fraufeder.de
Frau Feder
Ich bin die Autorin Frau Feder & bei mir bist du richtig, wenn du dich nach "ein Stück heile Welt" sehnst. Das heißt, mit den in meinen Büchern enthaltenen Herzens- Worten habe ich dir einen kleinen Auszeit für zwischendurch erschaffen. Egal wo du bist, mit meinen Herzens- Worten kannst du zur Ruhe kommen & auftanken, entschleunigen & den Alltags- Stress abschalten und wieder zu dir selbst finden & dich wieder verbinden. Seit 2004 schreibe ich unter meinem Pseudonym Frau Feder, bürgerlich heiße ich Corina Gildemeister. Mein Nischen- Genre ist die Erleuchtungs- und Transformationspoesie. 2008 begann ich die Selbst- Veröffentlichung meiner 10+ Bücher über On- Demand- Verlage. Derzeit pendle ich zwischen Berlin, der Schweiz, Gran Canaria & Brasilien. Meine Herzens- Worte gibt es in Form meines Bücher, als Podcast und auf YouTube und meinen anderen sozialen Kanälen. fraufeder.de
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Von der Farbe der Liebe & von der Welten-Erleuchtung - Frau Feder
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VON DER TARNFARBE DER TRÄUME
Er stand in der Mitte der Zwischenzeit still. Wie für die Ewigkeit gemacht. Wie für ein ewiges Bild gemacht, das sich nie wieder verändern wird.
Er ließ sich einfach so in meine Augen fallen, in meine Seele fallen, in mein Wesen fallen und ließ mich von seiner Offenbarung kosten, von seiner jenseitigen Gestalt, die sich bis über meine Welt ausdehnte und nur diesem Trank zu trinken gab, mir nur dieses Bild zu schauen gab, mir nur dieses Kleinod ins Herz legte.
Er lag vor mir, offenbarte sein Herz der Nacht, die in den Morgen hinüberfloss und ertränkte meine Sehnsucht einfach an seinem löchrig- glitzernden Sternenumhang.
Er streckte sich über mich in den nahenden Morgen hinein.
Doch er stand still, war festgebunden, war vertäut zwischen der Stille und der Ewigkeit, zwischen dem Nachtgesang und dem Morgenglimmen. Zwischen meinem Traumwandern und der Lichtgeburt des Tages ließ er sich einfach mit seinem Nachtgewand in alle Welten sinken, in alle Träume sinken, in alle Sehnsüchte sinken.
Er war ein Zauberer. Er war ein Grenzgänger. Er streifte sich die Tarnfarbe der Träume über, glitt mit dem Wandel der Vergänglichkeit heimlich in alle Herzen, in jedes Atmen hinein, verköstigte stillschweigend mit seinem Lebenskuss alle Seelen, Menschen, Welten und schenkte neues Erwachen.
Er lag ausgebreitet in allen Herzen, dazu bereit, die ewige Flamme des Seins weiter flackern zu lassen…
…
„Mir ist,
als ob die ganze Welt singt.
Diesen ewigen Gesang von Frieden für allezeit, für alle Welt.
Mir ist, als ob ich am Garten der Unendlichkeit spazieren gehe.
Der Himmel ist die Brücke, die ich überquere."¹
TAGGEBORENER STILLSTAND
Die Tage entschwinden der Zeit, die sommergeboren mein Menschsein ausfüllt, mein Leben ausmalt, meinem Dasein seinem Raum zum Leben gibt. Es ist Sommer.
Es ist ein rauschendes Fest der Farben und der Natur, die glücksgezeichnet ist und sonnenverwöhnt meine Seele in lichtverwöhnte Bilderwelten badet.
Es ist ein rauschendes Fest, das bis zu meinem Seelenkern vordringt und sich zu jenen Erinnerungen gesellt, die mich auszumachen scheinen, die von mir selbst geboren worden zu sein, die einst das mich ausmachten und jetzt als schimmernde Ewigkeitstropfen auf der Kette der Unsterblichkeit im Schein der ewigen Seelenflamme ihr Licht auf mich und meine Sommerwelt hinüberdrängen, hinüberfächeln, mit jedem neuen sommergeborenen Atemzug, der durch mich hindurchdringt und hindurchlebt, mit jedem neuen taggeborenen Stillstand in meinem Lebensraum.
Es ist ein neuer Raum, den ich betrete und bewohne, jeden Tag von Neuem, es ist wie ein Traum, der sich selbst neu erschafft…
Aus meinen eigenen Gedanken fließt dieser Strom aus den Ewigkeitsperlen meiner Erinnerungen hin zu den Wellen der Schöpfung, die vom Leben erzählt und mit jedem Flügelschlag meines Atems und jedem Augenöffnen eines jeden Morgens, die dem Heute, dem Jetzt entspringen, zeichnen sich weitere Bilder auf meiner Seelenleinwand.
Ich habe getrunken vom Neuen Morgen, vom Neuen Tag.
Das Leben ist aus meinen Träumen bis zu meinem neuen Tag hinüber geschwappt und die Wellen der Vergangenheit, der Zeit, die hinter mir liegen, vermehren sich zu einem endlos weiten unüberschaubaren Ozean der Ewigkeit.
Und ich, ich lebe und schlage immer wieder meine Augen auf…jeden neuen Herzschlag der Welt, die neue Tage, Zeiten und Menschen gebiert.
…
„Die Welt geht auf.
Sie gibt uns in ihrer Welt unser Zuhause.
Sie gibt unserer Welt ein, unser Zuhause.
Unseren Seelen, unseren Körpern, unserem Leben."²
VON DER AHNUNG UND DER VERGÄNGLICHKEIT
Vorbei, Vorbei. Sie ist vorbei.
Die Inspiration ist vorbei. Vorhin hat sie mein Herz ausgefüllt und mich zum Leuchten gebracht. Und ich wollte über sie schreiben. Doch nun ist sie weg. Einfach so.
Einfach so ist sie nun an mir vorbeigeschwebt, aber sie hat sich nicht niedergelassen in meiner Erinnerung.
Sie hat mich erleuchtet, mich ausgefüllt, mir die Inspiration für einen neuen Text geboten, geliefert. Doch nun ist sie fort und ich weiß nichts mehr von ihrer edlen, von ihrer erhabenen, von ihrer einzigartigen Gestalt.
Es war nur ein kleiner Augenblick, Moment des Kostens von ihr, von ihrem Glanz, in dem sie mich badete, nur ein kleiner Augenblick.
Doch dann flog sie an mir vorbei.
Sie hatte wohl keine Verabredung mit meiner Erinnerung. Sie wollte mich wohl nur kurz kitzeln, erleuchten, kurz inspirieren, doch nicht dauerhaft laben, sich nicht dauerhaft bei mir verewigen.
Sie wollte wohl nur fliegen, in mein Leben fliegen, als eine kurze, eine flüchtige Inspiration und Momentaufnahme, dann sich aber nicht niedersetzen und mir zur Verfügung stehen.
Sie wollte wohl frei sein und weiter reisen und weg fliegen, sich nicht verewigen lassen.
Frei sein wie der Wind, wie das, was die Welt ist, frei sein, was die Welt in Erinnerung fließen