Schwarze Befriedigung: Erotischer Roman
Von Nora Flick
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Über dieses E-Book
Info: Diese erotische Kurzgeschichte stammt aus dem Gesamtwerk "Feuchte Luder - Erotische Geschichten" von Nora Flick.
Achtung: Dieses E-Book ist nur für Erwachsene über 18 Jahren bestimmt!
Nora Flick
Nora Flick schreibt erotische Kurzgeschichten, die sie bisher in zwei Büchern zusammengefasst hat. Viele der Geschichten sind auch einzeln als eBook erhältlich.
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Buchvorschau
Schwarze Befriedigung - Nora Flick
Inhaltsverzeichnis
Schwarze Befriedigung
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
Impressum
Schwarze Befriedigung
von
Nora Flick
Cover-Foto: © Dominique Vernier / fotolia.de
Copyright © 2015 Nora Flick
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Reproduktion und Verfielfältigung (auch auszugsweise) in irgendeiner Form ist ohne schriftliche Genehmigung der Autorin untersagt.
Alle Charaktere, Namen, Orte und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Personen, Orten und Begebenheiten sind rein zufällig.
Diese erotische Kurzgeschichte stammt aus dem Gesamtwerk Feuchte Luder - Erotische Geschichten
von Nora Flick.
Achtung:
Dieses E-Book enthält detaillierte Beschreibungen sexueller Handlungen mit einer entsprechenenden Wortwahl. Daher ist dieses E-Book nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahren bestimmt!
1. Kapitel
„Wir machen auch dieses Jahr wieder einen Cheftausch. Nachdem letztes Jahr Japan dran war, wird es dieses Jahr Frankreich sein. Herr Dupont von unserer Partnerfiliale in Paris wird mich ab Montag für eine Woche vertreten, während ich für eine Woche der Chef in Paris sein darf. Ich hoffe, Sie tanzen Herrn Dupont nicht zu sehr auf der Nase herum. Herr Tiede, mein Chef, hob drohend den Zeigefinger. „Ich sage Ihnen, mit den Franzosen ist nicht zu spaßen!
Er schmunzelte.
Wir wussten, wie wir seine Drohungen zu verstehen hatten. Wie immer sollten wir die vorbildlichen Arbeitnehmer spielen, wenn er längere Zeit abwesend war.
„Also, reißen Sie sich am Riemen und helfen sie Herrn Dupont so gut es geht, wenn er Fragen hat!" Damit war die Besprechung beendet. Wir kehrten wieder in unsere Büroräume zurück.
„Herr Dupont, pfiff meine Kollegin Bettina in einem vornehmen Ton. „Das klingt so nach Schloss
, sie seufzte, „und so sinnlich." Verträumt blickte sie mich über ihren Schreibtisch hinweg an.
„Aber die Franzosen sind auch nicht mehr im Mittelalter. Ich bezweifle, dass Herr Dupont in einem Schloss residiert", antwortete ich trocken.
„Na, träumen darf man doch wohl noch, oder?, blinzelte Bettina mir zu. „Du musst immer alles zunichtemachen!
Dann kam der Montag. Alle waren gespannt auf Herrn Dupont, vor allem natürlich die Frauen.
Tuschelnd versammelten wir uns im Konferenzraum.
Fünf Minuten später trat Herr Dupont