Tagebuch eines Pendlers
By Jürgen Wolf
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Es sind einige Erlebnisse aus meiner Zeit als Pendler nach Frankfurt/Main.
Ein paar lustige Erlebnisse zur Kurzweil.
Für alle die, die heute unterwegs sind, mit der Bahn ins Büro und wieder zurück! Für alle, die noch Pendler werden wollen.
Und für die, die es bereits hinter sich haben.
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Tagebuch eines Pendlers - Jürgen Wolf
Tagebuch eines
Pendlers
Jürgen Wolf
© 2013 Jürgen Wolf
1. Auflage
Umschlaggestaltung: S. Verlag JG
E-Book Distribution: XinXii
http://www.xinxii.com
ISBN: 978-39815702-5-0
S. Verlag JG
35767 Breitscheid, Weilsteinstr. 3
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
(Mark Twain)
Inhalt
Kapitel 1: Aller Anfang ist schwer
Kapitel 2: In Pflichtausübung verloren gegangen.
Kapitel 3: Fahrplanwechsel
Kapitel 4: Vorrübergehend geschlossen.
Kapitel 5: Freie Fahrt für freie Lokomotivführer.
Kapitel 6: Die Bahn kommt, die Qualität geht!
Kapitel 7: Erste Klasse
Kapitel 1: Aller Anfang ist schwer
Nun ist es soweit. Die Jahreskarte in der Tasche, ein flaues Gefühl im Magen; so stehe ich Montagmorgen am 01. April um 06.50 Uhr am Bahnhof.
Es ging nicht mehr. Ein Jahr zum Arbeitsplatz nach Frankfurt mit dem PKW war vorbei. Es war zu teuer und zu stressig. Es gab zu viele Unfälle und Staus. Dabei bestand täglich eine Anbindung mit der Bahn. Punkt 7.57 Uhr am Hauptbahnhof Ffm. Und dann noch mal ca. 15 Minuten nach Niederrad, das sollte kein Problem sein, dachte ich!
Trotzdem war es etwas komisch. Und dazu kam noch der blöde Regen. Und die vielen Leute.
Wann kommt der Zug, ach ja, 06.50 Uhr. Wie spät ist es jetzt. Ein Gedanke jagt den anderen. Du bist der Neue am Bahnsteig. Ob die anderen das merken?
Warum schauen die denn alle immer nach rechts; der Zug kommt doch von links, oder? Na klar! Überhaupt müsste der doch bereits da sein.
Da höre ich wie der neben mir stehende Mann zu einem anderen Mann sagt: „Der Zug hat wieder einmal Verspätung, das Einfahrtszeichen brennt noch nicht."
Gleichzeitig erfolgt die Durchsage: „ Der Interregio aus Münster nach Frankfurt, Ankunftszeit 6.50 Uhr, hat voraussichtlich 10 Minuten Verspätung." Toll, denke ich, der