Das Geheimnis der Dimensionen: Der Blick hinter den kosmischen Vorhang
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About this ebook
Dieses Buch ist eine wissenschaftlich fundierte Dokumentation, die auch die hellseherischen Fähigkeiten der Autorin erklärt. Selbst die Quantenphysik hat darin Platz.
Es ist eine wahre Lebenshilfe und zeigt uns die Entstehungsgeschichte aller Dinge und die drei Körper, in denen wir Menschen leben. Es öffnet unseren Horizont und lässt uns andere Dimensionen verstehen. Die Autorin zeigt uns die materielle und die geistige Welt. Ihr wurden Formen gezeigt, die die Menschen annehmen, wenn sie verstorben sind und in andere Dimensionen eingingen. Sylvia Bonness hatte Zeit ihres Lebens Visionen in unglaublicher Klarheit, die sich bewahrheitet haben. Die Autorin führt uns mit außergewöhnlichem Wissen und fundierter Kenntnis in die geistige Oberwelt.
Viele große Mystiker und Denker waren schon vor vielen Hundert Jahren soweit und versuchten den Menschen zu erklären, dass es noch mehr gibt als das normale Leben. Heute ist die Welt dafür offener. Deshalb ist das Buch von Sylvia Bonness hoch aktuell und aufgrund der modernen Wissenschaft fundiert belegt.
Sylvia J. Bonness
Nach einer humanistischen Schulausbildung erfolgte die Ausbildung zum Vollkaufmann. Betriebswirtschaftliche Studiengänge verbreiterten das kaufmännische Fundament. Es folgten mehrere leitende Positionen. Die kaufmännische Laufbahn erreichte den Höhepunkt als selbstständige Unternehmerin eines mittelständischen Betriebes. Durch meine übersinnliche Fähigkeit fühlte ich mich schon früh mit der Kosmologie verbunden. Durch einschneidende Lebenserfahrungen gab ich meine Unternehmertätigkeit auf und widmete mich ganz der Kosmologie und Metaphysik. Durch meine seherische Fähigkeit gelang es mir, gemeinsam mit meinem im Jahre 2003 verstorbenen Mann, die Quellen in Archiven, Schlössern und Burgen aufzuspüren und den Stammbaum der berühmten Arzt-Familie de Bonet, zu der mein Mann als Comte de Bonet gehörte, von 2001 bis 40 vor Christus zu dokumentieren. Reisen durch ganz Europa ermöglichten dieses Werk von über 390 Seiten von „Bonness“ über französische, italienische und schweizerische Linien, Päpste, Könige und Grafen zu den Anfängen des Geschlechts der "Bonets". Seit über dreißig Jahren berate ich täglich Menschen aus vielen Ländern über ihr persönliches Schicksal und Entwicklungspotenzial. Ich gebe ihnen ein neues Bild von der göttlichen Energie, dem Karma des Einzelnen und den vielen Dimensionen. Nach einem mehrjährigen Grundlagenstudium der Metaphysik und einer erfolgreichen Abschlussarbeit wurde mir in den USA die Doktorwürde für Metaphysische Theologie verliehen. Gleichzeitig wurde ich Ehrenmitglied der Fakultät.
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Book preview
Das Geheimnis der Dimensionen - Sylvia J. Bonness
Inhalt
Vorwort
Es geschah in Rom – im Jahr 1633
Es geht weiter!
So teilt sich das Volumen im Universum auf:
Die fünf Weltreligionen
Wir nennen sie Gott.
Die Lebensenergie
Demut
Alles ist eins
Eine Vision:
Die Zeit?
Das Verhalten der Menschen
Die Sinne
Der materielle Körper;r
Der psychische Körper
Der noetische Körper
Zwei Welten
Bewusstsein
Raumzeit
Karma – Die Falle des Menschen
Psychische Dimension
Eintritt in das Jenseits
Noetische Welt– die Geistwelt
Ruhe
Erscheinungen von Verstorbenen
Die Liebe
Geistige Gesetze
Visionen
Bild-Autoren
Danksagung
Besonderen Dank möchte ich meinem Vater sagen, der mir über Visionen ein enormes Wissen im Bereich der Astro- und Metaphysik übermittelt hat. Zu Lebzeiten war er mit meiner Förderung sparsam, aber danach hat er alles im Übermaß nachgeholt.
Gleichgroßen Dank sage ich meinem LOGO, der stets bei mir ist, mir unschätzbar hilft und mich beschützt.
Außerdem danke ich meinem lieben Ehemann und Coautor Hans F. Natz, der mir sehr behilflich beim Aufbau des Buches war.
Vorwort
Mut zur Wahrheit
Aber was ist die Wahrheit??????
Der eine hat viel gelesen und gehört und sieht darin die Wahrheit.
Der andere blickt auf sein Schulwissen oder seine Allgemeinbildung.
Der Katholik sieht die absolute Wahrheit in der Bibel oder die Lesart des Vatikans.
Der evangelisch Erzogene sieht es abgewandelt, aber ähnlich.
Bleiben Sie bei Ihrem Wahrheitsempfinden, doch geben Sie sich daneben einen Freiraum für neue Gedanken!
Ich möchte Sie mitnehmen auf eine Reise durch eine Geisteswelt, die real, aber weitgehend nicht sichtbar und unbekannt ist.
Auf dieser Reise verrate ich Ihnen auch mein Geheimnis der Hellsichtigkeit, mit der ich bereits seit über dreißig Jahren professionell arbeite – und das mit großem Erfolg.
Ich habe lange überlegt, ob ich das Thema anfassen soll. Denn in meiner Praxis sitzen meine Kunden vor mir und wir haben einen geistigen und energetischen engen Kontakt. Wir können alle Probleme und Fragen konzentriert behandeln und beantworten. Das geschieht in einem persönlichen und harmonischen Umfeld. Das mache ich bereits seit dreißig Jahren professionell und erfolgreich.
Darüber deduktiv und zusammenfassend zu schreiben ist eine andere Sache.
Doch ich hatte dann eine faszinierende Vision. Und diese Vision möchte ich an den Anfang meines Buches stellen.
Vision – was ist das?
Träumereien oder ein „Input" aus einer höheren Ebene?
Doch vorerst der Wortlaut meiner Vision!
Schreibe das Buch!!
Fange an im Ursprung der Dinge und sehe nicht sofort den Menschen, sondern finde dich im Innern wieder.
Die Entstehung beginnt vor dem Menschen in der gewaltigen Energie des Ganzen.
Habe keine Angst, kein Mensch ist so gut, weiß so viel und ist rein von Allem. Habe Vertrauen und glaube an uns, wir werden dich leiten.
Wir zeigen dir einen Weg, den Weg, den du gehst, den du kennst und abrufen wirst. Es gibt viele Wege bis zur unbegreiflichen Möglichkeit. Halte an diesem Weg fest.
Wir sind – du bist – nichts geht ohne. !
Glaube an die Liebe, damit gelingt dir alles.
Die Zeit ist reif für dein Wissen, fange einfach an.
Deine geschriebenen Worte sind nicht für jeden klar. Bei jedem erscheint ein anderes Bild, je nach seiner Reife. Deine Energie zeigt Reife und Wissen. Gebe sie weiter. Wir sind da und helfen dir –
Alle Menschen wirst du nicht erreichen, das ist auch nicht wichtig. Worte reifen nach. Für jeden Einzelnen, bei jedem anders, je nach seiner Form. Habe keine Angst vor den geistigen Größen.
Glaube an uns. !
Unsere Liebe und Weisheit umgeben dich und lasse dich leiten von deinem Wissen!
Jetzt werden Sie vielleicht sagen: Alles Quatsch – so etwas gibt es nicht oder wie Helmut Schmidt einmal gesagt hat: „Wer Visionen hat, sollte zum Psychiater gehen!"
Dagegen meint Eleanor Roosevelt:
„Große Geister diskutieren Visionen;
Normale Geister diskutieren Geschehnisse;
Kleine Geister diskutieren Menschen."
Von Tomas Woodrow Wilson ist zu lesen:
„Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen."
Hier können Sie selbst entscheiden, welcher Philosophie Sie zustimmen!
Doch bemühen wir nochmals die Bibel – das meistgelesene Buch der Welt. Der Text entstand in den Anfängen 200 Jahre nach Christus Tod.
Die meisten Botschaften resultierten aus Erzählungen und aus Visionen hochgeistiger und seelisch reifer Menschen.
Und daran glauben 1,2 Milliarden Menschen – können sich diese alle irren?!
Begleiten Sie mich an den Anfang unserer Welt und lassen Sie uns die Größe unseres Umfeldes erkennen.
Wir sind heute in der glücklichen Lage, auf ein fantastisches Wissen zurückzugreifen, und wir müssen deshalb nicht mehr alles glauben. Das meine ich nicht im kirchlichen Sinne, sondern wissenschaftlich.
In meiner Vision hieß es: Fange im Anfang aller Dinge an und nicht mit dem Menschen.
Trotzdem möchte ich noch einen kleinen Einschub im menschlichen Bereich bringen, um aufzuzeigen, wie Menschen mit vermeintlichem Wissen das Weltbild gestalten können.
Lassen wir es angehen!
Es beginnt in Rom.
Sylvia J. Bonness
Es geschah in Rom – im Jahr 1633
„Eppur si muovwe",
(und sie – [die Erde] – bewegt sich doch)!,
murmelte Galileo Galilei, als er am 22. Juni 1633 den Gerichtssaal der Päpstlichen Inquisition in Rom verließ.
Was war geschehen?
Galilei hatte das damalige Weltbild auf den Kopf gestellt.
Gott hat die Erde erschaffen und die Gestirne drehen sich um die Erde. Das war das geozentrische Weltbild der katholischen Kirche.
Wer anderer Meinung war, dem drohte die Todesstrafe. So auch Galilei wegen seiner Schrift der „Saggiatore".
Darin beschrieb er das Kopernikus-Weltbild.
Die Erde dreht sich um die Sonne und mit ihr alle sichtbaren Sterne.
Das war ein Frevel!! Galilei entging der Todesstrafe, indem er seiner Meinung abschwor und „nur" zur Kerkerstrafe begnadigt wurde.
Unter Papst Pius VII. wurde 1822 erstmals die Druckerlaubnis für ein Buch erteilt, dass das kopernikanische System nach der Auslegung von Galilei als physikalische Realität behandelte.
Am 2. November 1992 wurde Galilei von der katholischen Kirche formal rehabilitiert.
Im November 2008 distanzierte sich der Vatikan von der Verurteilung Galileis durch die päpstliche Inquisition mit dem Hinweis, dass der damalige Papst Urban VII. das Urteil nicht unterzeichnet hätte.
Es hat also fast 400 Jahre gedauert, bis die neue Erkenntnis sich endgültig durchgesetzt hatte.
Aber auch die normale Wissenschaft hat 200 Jahre gebraucht, um das neue Weltbild zu verstehen. Wen wundert es also, wenn neue Erkenntnisse länger brauchen, um verstanden zu werden.
Galilei hatte sich ein Fernrohr selbst gebastelt – mit einer 33er Vergrößerung. Er entdeckte: Die Oberfläche des Mondes ist rau – Jupiter umkreisen 4 Monde. Die Venus zeigt Phasen: Sie muss daher um die Sonne kreisen, nicht um die Erde.
In unseren Tagen verlässt gerade die Sonde Voyager 1 unser Sonnensystem. Sie hat dann – Start 1977 – 19 Milliarden Kilometer oder 1,2 Lichtjahre zurückgelegt. Das ist eine menschliche Meisterleistung.
Und jetzt kommen wir an den Anfang aller Dinge.
Unsere Heimat-Galaxie – die Milchstraße – hat einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahren.
Und diese Milchstraße ist nur ein winzig kleiner Punkt in unserem Universum.
Welche gigantischen Dimensionen!
Die Milchstraße
Mit 300 Milliarden Sternen und einem Durchmesser von 100.000 Lichtjahren ist unsere Heimat-Galaxie, die Milchstraße, unbegreiflich groß.
So fällt unsere Sonne (siehe Markierung) in dem Sternenkreisel nicht einmal auf. Kein Wunder, dass das scheinbar endlose Gebilde schon immer ein Beispiel für die Unendlichkeit war.
Aber nichts da. Die Milchstraße füllt im Universum nur ein absolut winziges Fleckchen aus. Sie teilt sich das Universum mit weiteren 100 Milliarden Galaxien.
Und der leere Raum dazwischen ist größer als alle Galaxien zusammen.
Schauen wir über 13,7 Milliarden Jahre zurück in die Entstehungsgeschichte unserer Welt und sehen uns das einmal genau an. Denn dann können wir uns auch besser einordnen.
Erstmals haben Forscher Signale aus der ersten Sekunde nach dem Urknall nachgewiesen. Damit haben sie eines der wichtigsten Ziele der Kosmologie erreicht.
Die Beobachtung ist gleich aus zwei Gründen epochal. Einerseits könnte sie die Existenz von Gravitationswellen beweisen, die Albert Einstein in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt hatte. Demnach entstehen diese stets dann, wenn Massen bewegt werden.