Gespräche mit Meister Schabehardt: Schabistische Weisheiten aus den verschollenen Schabokrypten
Von Nicole Diercks
Gespräche mit Meister Schabehardt: Schabistische Weisheiten aus den verschollenen Schabokrypten
Von Nicole Diercks
Beschreibung
Meister Schabehardt ist der wohl bekannteste und auch schabulöseste unter Ihnen. Gerade seine oft buddistisch anmutenden Worte sind seit Generationen ein geflügeltes Wort unter den Schaben.
Hier nun liegt eine kostbare Sammlung dieser schabelhaften Schätze vor.
Leider ist nicht immer überliefert, was der Anlass, oder wie die Fragestellung war, was dem Leser aber Raum für eigene Überlegungen bietet.
Lassen Sie sich verzaubern und schaben auch Sie an der Weisheit der Schaben …
Wie sagte der Meister immer: "Scabere diem!", was so viel bedeutet, wie: "Schabe den Tag!"
Über den Autor
Nicole Diercks ist eine 1967 in Hamburg geborene Bayerin und arbeitet als selbstständige Erfolgs-Beraterin und Provokationstherapeutin an der Nordsee. Parallel betreut sie Opfer aus Beziehungen mit Cluster-B-Gestörten, und betreibt darüber eine weit gefächerte Aufklärung über Bücher, Vorträge und einen Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/channel/UC294n63zf1jPjBMtTqn57WQ
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Buchvorschau
Gespräche mit Meister Schabehardt - Nicole Diercks
Inhaltsverzeichnis
Gespräche mit Meister Schabehardt
Impressum
Gespräche mit Meister Schabehardt
Du kannst schon blöd sein, wie ‘ne Schabe, doch musst Du was zu schwätze habe!
Dieser Ausspruch ist durch und durch rätselhaft. Insbesondere die schwäbische Dialekt lässt es unwahrscheinlich erscheinen, dass er dem Meister entstammt. Möglicherweise ist aber auch nur seine langjährige Schriftschabe dafür verantwortlich, die ursprünglich aus Bayern stammte, bis sie auf unbekannten Wegen schließlich nach Tibet kam.
Von dieser stammte auch der sonderbare Ausspruch: „Wenn der Elch die Schabe liebt, glaubt der Bauer, dass es piept".
Schahold soll dem Alkohol nicht ganz abhold gewesen sein ...
Eine Schabe war in Jubel ausgebrochen, als sie einen kleinen Teilerfolg errang.
Eine Schabe macht noch kein Dinner …
Hier warnt der Meister davor sich nicht zu schnell zu Siegesgeheul verleiten zu lassen, nur weil ein kleiner Teil der Lösung mal in Sicht gekommen ist.
Es kann und wird jeweils noch viel passieren auf dem Weg zum Ziel, das sollte man nicht vergessen, um sich energetisch unterwegs nicht ausversehen zu verbrennen.
„Ein Sonnenstrahl macht noch keinen Sommer, ein Pferdeapfel noch kein Ross!"
Hier hinkt aber möglicherweise auch wieder die Übersetzung ...
Eine Schabe litt an einer zehrenden Aufschaberitis.
Wer nicht schabt, der nicht gewinnt!
Der Meister macht Mut durch Handlung seine mentalen Blockaden zu überwinden und seine Ängste zu entmachten.
Siehe auch: