Mamis großer Junge 2
Von Alex Anders
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7,500 Worte
*Beachten Sie, dass diese Geschichte sehr explizite Beschreibungen von erotischen und sexuellen Situationen enthält. Nur für Erwachsene.
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Mamis großer Junge 2 - Alex Anders
MAMIS GROSSER JUNGE 2
by
Alex Anders
RateABull
Books
*****
Published By:
RateABull Publishing
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*****
MAMIS GROSSER JUNGE 2
Katherines Hände glitten die Wand hinauf, als Cole seinen bekleideten Schwanz gegen ihren ausladenden Arsch drückte. Sie wusste, dass sie nicht so erregt sein sollte, wie sie war, aber sie konnte nicht anders. Cole war der attraktivste Typ, den sie je getroffen hatte. Und jetzt, als seine Hand unter ihr Seidengewand glitt auf die nackte Haut an ihrer Seite, wollte sie mehr.
Katherine hatte Cole ein paar Jahre zuvor getroffen, als sie mit dem Geld von ihrem gut laufenden Internetgeschäft ihr erstes Haus gekauft hatte. Sie war in der Großstadt aufgewachsen und es war immer ihr Traum gewesen, einen Garten in einer Gegend zu haben, wo ihre Kinder eines Tages spielen konnten. Es stellte sich heraus, dass Mount Pleasant diese Gegend war.
Eine Sache, die sie jedoch nicht erwartet hatte, war, wie ruhig das Leben sein würde, wenn sie in einen Vorort zog. Ihr ohnehin schon begrenztes Nachtleben löste sich quasi in Nichts auf, als sie noch weitere 45 Minuten mehr pendeln musste. Angesichts der Tatsache, dass sie durch ihre Arbeit täglich 12 Stunden an den Computer gefesselt war, hatte sie kaum Gelegenheit, überhaupt zuzusehen, wie das Leben draußen an ihr vorbei zog.
Aber während eines ihrer endlosen Arbeitstage, die auch mal schnell eine Arbeitsnacht werden konnten, hörte Katherine es klopfen. Sie hatte nur eine Jeans und ein weißes T-Shirt an, ohne einen BH darunter, als sie die Tür öffnete. Sie dachte keinen Moment darüber nach, wie ihr schlanker, straffer Körper und ihre festen üppigen Brüste aussehen würden. Das einzige, woran sie noch dachte, war, ob ihr noch etwas vom Mittagsschlaf in ihrem schmalen Gesicht klebte.
Hi,
sagte der vierzehnjährige Junge auf der Veranda.
Hi.
Kat hatte den Jungen vorher schon einmal gesehen. Sie machte öfter eine Frühstückspause und schaute sich dabei die Autos an, die an ihren Erkerfenstern auf dem Weg zur Arbeit oder Schule vorbei fuhren. Kat hatte daraus geschlossen, dass Cole und sein Vater nebenan wohnten und soweit sie das beurteilen konnte, gab es keine Mutter dazu.
Ich habe meinen Fußball in ihren Garten geschossen. Kann ich ihn bitte holen?
Kat versuchte nicht zu grinsen. Das war so typisch Vorort. Sie