Mamis großer Junge 3
Von Alex Anders
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7000 Wörter
*Bitte beachten Sie, dass diese Geschichte sehr drastische Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Nur für Erwachsene.
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Mamis großer Junge 3 - Alex Anders
MAMA’S GROßER JUNGE 3
von
Alex Anders
RateABull
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RateABull Publishing
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Mamis großer Junge 3
Lily schreckte hoch, als eine Hand ihr den Mund zuhielt. Sie schlief noch nicht, aber selbst wach hatte sie nicht gehört, wie jemand in ihr Schlafzimmer gekommen war.
Lily öffnete die Augen und sah in ein maskiertes Gesicht, nur Zentimeter von ihrem entfernt. Das Gesicht war von einer Skimaske bedeckt, durch deren Öffnungen sie nur die grauen Augen und die rosanen Lippen des Mannes des Mannes sehen konnte. Es waren keine bösen Augen, dennoch jagten sie ihr Angst ein.
Ohne nachzudenken versuchte Lili, sich freizukämpfen. Sie wand ihren leichtbekleideten Körper wie ein Aal, aber der Mann hielt ihre Arme mir seinen starken Beinen fest.
„Sch…" sagte der Mann und legte den Finger auf seine Lippen.
Etwas an der Art wie er sich bewegte kam Lily bekannt vor. Sie gab den Widerstand auf, betrachtete den Mann und stellte fest, dass er nackt war. Sein gebräunter unbehaarter Körper verjüngte sich zu seinen schlanken Hüften hin und sein Schwanz war hart.
„Dieser Schwanz! dachte sie. „Diesen Schwanz würde ich überall wiedererkennen. Das ist mein Sohn Lucas.
Lily, deren Mund noch immer von Lucas‘ Hand bedeckt war, lächelte.
Lili war Lucas an dem Tag, als sie für seinen Vater zu arbeiten angefangen hatte, das erste Mal begegnet. Sie war zum Zeitpunkt, den ihr seine Sekretärin genannt hatte, in ihrem großen, schönen Haus eingetroffen. Ihr neuer Chef hatte Lily gesagt, er würde dann da sein, aber stattdessen öffnete ihr der 14-jährige Lucas die Tür.
„Hi, bist du Lucas?" fragte Lily den sehr hübschen Jungen mit den grauen Augen und den dunklen Locken, die ihm in den Nacken fielen.
Der Junge sah sie eine Weile verblüfft an, bis er schließlich zu sprechen begann.
„Tut mir leid." sagte er freundlich.
„Es tut dir leid? fragte Lily und bemerkte, wie sich ein trauriger Ausdruck auf seinem Gesicht breitmachte. „Haben sie mir die falsche Adresse gegeben?
„Nein, es tut mir Leid wegen meines Vaters."
Lily sah den Jungen verwirrt an. „Was, dein ist Vater nicht da?"
„Oh, dann tut es mir deswegen auch leid." fuhr er mit erschreckter Stimme