Unsichtbare Welt: Die geistige Welt ist unter uns
Von Michaela Busch
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Über dieses E-Book
Ich freute mich über die wunderschönen Kontakte zu Engeln und Verstorbenen. Meine Familie hielt regelmäßig Rituale wie Gläser rücken ab. Niemals dachte ich an etwas böses, doch dann nahm dieses Wesen besitz von meinem Bruder und ich sollte schon bald eines besseren belehrt werden
Michaela Busch
Michaela Busch ist Autorin und Medium. In den letzten Jahren hat sie sich mit viel Liebe und Geduld um Dualseelenpaare gekümmert. Mit Rat und Tat stand und steht sie Ihnen immer noch zur Seite. Niemals hätte Sie gedacht, dass auch Sie mal in eine solche Situation kommt, in der sie Hilfe annehmen muss. Mit Herz und Seele hat Sie erfahren, was es bedeutet, sein Dual ins eigene Leben zu lassen.
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Buchvorschau
Unsichtbare Welt - Michaela Busch
Mein Bürgerlicher Name ist Michaela Busch, ich stamme aus Deutschland, wo ich als ältestes Mädchen in die siebte Generation der medialen Fähigkeiten hineingeboren wurde.
Mit dieser besonderen Gabe habe ich vielen Menschen helfen können die Geistige Welt und deren unsichtbare Botschaften zu entschlüsseln.
Doch nicht immer wollte ich diese Gabe annehmen.
Deutsche Originalausgabe 2015
Autorin Michaela Busch
Das gesamte Werk ist im Rahmen des
Urheberrechtsgesetzes geschützt. Jegliche
nicht genehmigte Vervielfältigung, ist
unzulässig. Dazu gehören auch TV und
Hörspiel.
Cover Fotos Michaela Busch
Fotos Michaela Busch
Nur weil wir anders sind, sind wir nicht anders
Danksagung
Ich möchte mich bei meiner Familie
bedanken die immer hinter mir stand und
steht, auch wenn es oft für sie nicht
erklärbare Ereignisse gab.
Ganz besonders möchte ich mich bei Andrea
Wienekamp bedanken für dieses Vertrauen
und die gemeinsame Arbeit in der Geistigen
Welt.
Ich danke allen die mir Ihr Vertrauen
geschenkt haben und mich auch heute immer
noch auf meinen Wegen als Medium
begleiten.
Inhalt
Einleitung
Imaginäre Freundin
Schiefgelaufen
Dämonischer Bruder
Out of Body
Astral Reise Anleitung
Was ist Astral Reise
Wie gefährlich sind Astral Reisen
Wahrnehmung
Wahrheit erkennen
Karte von oben
Haus Besetzt
Ungewollt
Geist
medial-sensitiv Emphatische Menschen
Wie ich als med.- sen. Emph. Lebe
Noctra
Telefon zum Jenseits
Djinn
Es geht weiter
Danke
EINLEITUNG
…. Ich sehe tote Menschen, sie reden mit mir….., das letzte was ich sah war das es mir schwarz vor Augen wurde.
Als ich wach wurde lag ich in einem mir völlig fremdem Bett, mein Kopf dröhnte und ich suchte nach etwas vertrautem in einem Zimmer voller negativer – wilder Energien. Die Wände waren kahl, es war kalt und muffelte, ein Gemisch aus kaltem Rauch und Alkohol sowie übel riechendem schlechtem Parfüm. Ich sah an mir her runter, stellte erschrocken fest das meine Hose halb geöffnet auf meiner Hüfte hing. Ein Stiefel lag vor dem Bett der andere schwang an meinem Fuß herum die Schleife geöffnet. In einem halb Dusel atmete ich tief durch und fing mich um klar zu werden. Meine Gedanken waren völlig unkontrolliert und diese Energien die im Raum standen machten es mir nicht gerade einfach mich raus zuziehen. Ich stand auf und versuchte die Terrassentüre zu öffnen…. Oh Gott was hatte ich getan?
Mit meiner Aussage haben die mich echt in eine geschlossene Psychiatrie gesteckt. Das hatte ich nun davon. In dem Raum war ein kleiner abgetrennter Bereich mit einem Waschbecken, die Hygieneartikel die dort standen sagten mir alles über meine Zimmernachbarin aus. Hinter mir stand ein Einbauschrank in dem ich meine persönlichen Sachen wieder fand. Ich machte mich frisch und lief über die Station.
Jetzt wusste ich was es hieß krank zu sein, hier liefen Menschen herum die definitiv in dieser Welt nicht klar kamen, geschweige denn in ihr lebten.
Warum glaubte mir denn keiner, war die Unsichtbare Welt wirklich da oder war ich selber schon verrückt geworden.
Zu meinem Glück fand ich einen Raum mit einem Klavier, einem an der Wand hängendem Fernseher und ein paar alten moderig riechenden Sesseln. Es war so ruhig alle Türen waren verschlossen selbst die Fenster konnte man nicht öffnen.
Ich setzte mich ans Klavier und fing an zu spielen, ich spielte Stunden über Stunden.
Vergaß die Welt um mich herum. Während ich spielte hörte ich ihn wieder – den Chor singen – den Chor der Engel. Jetzt wusste ich ich war nicht allein und stand nach wie vor unter göttlichem Schutz. Ich hörte auf zu spielen und war still. Die Hand auf meiner Schulter gab mir ein gewohntes Vertrauen so spielte ich weiter, bis ich eine Stimme hörte die mir sagte: „ Du gehörst hier nicht hin, wir brauchen dich zuhause."
Ich erschrak so stark das ich mir die Finger in der Klappe des Klaviers klemmte. Ich hörte immer nur ich sei psychisch krank und wollte dies einfach alles nicht mehr. Es war niemand zu sehen. Hatte meine Familie doch Recht mit allem konnte man mir in der Psychiatrie nicht helfen, was war das. Einbildung wie mir alle sagten oder doch real in einer Welt die dimensional über uns lag. Einer Welt die nicht für jedes Auge und Ohr zu erkennen war.
Ich blieb 10 Tage auf der geschlossenen Station bekam eine enorm hohe Dosis an Medikamenten und doch wurde es nicht besser.
Nachts stand er an meinem Bett dieser Mann mit der Mütze ich schickte ihn immer wieder weg ich betete ununterbrochen, ich wollte das nicht, nicht sehen, ich wollte das nicht spüren oder gar hören. Je höher die Medikamente eingestellt wurden desto stärker wurde diese Wahrnehmung.
Ich versuchte weiterhin zu verdrängen und alles zu vergessen. Alles wissen wollte ich abgeben, vergeblich.
Auf dem Flur kam mir eine Frau in einem weißem langem Nachthemd entgegen und wieder eine sanfte ruhige Stimme sagen: „ Du musst uns helfen."
Als ich ihr nachsah verschwand sie. Ich glaubte jetzt ganz durch zudrehen und verlangte das man die Medikamente erhöhte.
Warum verdrängte ich jetzt was ich seid Kindheit an sah.
Vergeblich versuchte ich dem leitendem Arzt zu sagen was mir gerade passiert war. Ich bekam keine Antwort, saß nur einfach da in diesem Zimmer und zweifelte an mir, an der Welt gar an meinem Leben.
Ich wollte nicht mehr mit diesem Schmerz leben, dem Schmerz der nicht meiner war.
Emotionen die sonst gut einordnen konnte.
Alles kam mir fremd vor. Der Zeitpunkt an dem ich an meinen Fähigkeiten zweifelte brachte auch gleich Suizidgedanken mit sich.
Dreimal täglich je 15min Ausgang nutze ich um mich in die Natur zu setzen und Fragen zu stellen auf die prompt Antworten bekam.
Ich blieb weitere 7 Wochen auf einer offenen sehr schönen Station und machte meine Therapien so gut es ging mit.
Ich merkte schnell dass ich nicht für ernst genommen wurde und äußerte bald nichts mehr. So wurde ich zum stillen Zuhörer, machte mir mein eigenes Bild über meine Mitmenschen und musste mit Erschrecken erkennen dass ich unter starken Depressionen litt. Konnte ich denn nur durch den Verlust so abbauen.
Nichts desto trotz die Unsichtbare Welt – die Botschaften aus dem Jenseits gab es trotz allem. Nun lag