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Nichts ist so schwer wie Papier
Der See geht unter!: Gedichte, Prosa, Übertragungen – Ein Lesebuch
in meines Anfangs Ende
Ebook series30 titles

Collection Montagnola

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About this series

Neue Gedichte zur Zeit des Schweizer Lyrikers René Oberholzer.
LanguageDeutsch
Release dateJul 11, 2023
Nichts ist so schwer wie Papier
Der See geht unter!: Gedichte, Prosa, Übertragungen – Ein Lesebuch
in meines Anfangs Ende

Titles in the series (36)

  • in meines Anfangs Ende

    13

    in meines Anfangs Ende
    in meines Anfangs Ende

    Die Lyrikerin Mona Sauter Peer arbeitet gerne mit kleinen lyrischen Zyklen, die in der Regel aus drei bis fünf Gedichten zum selben Thema bestehen, das da sein kann: Anfänge, Horizonte, Wind, Schweigen, Schnee, Nachtvögel, Winter, Vater, vor Weihnachten, Sterne. Zentrale Themen von Mona Sauter Peers Lyrik sind also Anfänge und Abschiede, Trans­zendenz und Vergänglichkeit. Aber auch die griechische Götterwelt, die in den üblichen Dosierungen unserer Alltäglichkeiten verrinnende Zeit und vereinzelte Reiseimpressionen finden Eingang in diese erste Buchveröffentlichung. Die Natur spielt eine wichtige Rolle in der konzisen Lyrik von Mona Sauter Peer. Mitunter dienen Träume als Inspirationsquelle. Intensive Naturerlebnisse werden zu Seelenspiegeln, und immer wieder kommt es dabei zu beeindruckenden lyrischen Verdichtungen (»die Zeit blüht ihren Duft / ganz innen«). Von zerbrochener Musik ist ebenso die Rede wie vom Winter, der mit seinen Fingern die Haut berührt. Auch von Hoffnung durchmischte dunkle Nachtgedanken finden sich im Werk dieser noch zu entdeckenden Schweizer Lyrikerin. Immer wieder leuchten Leidenschaft und Sehnsüchte aus diesen Gedichten, die sich nicht brechen lassen. Bemerkenswert auch die Poeme, in denen aufgezeigt wird, wie Wörter und Sätze uns prägend durchs Leben begleiten, wie Lebensläufe sich langsam auseinander bewegen können. Nie sind die Gedichte larmoyant, sondern benennen Zustände und Empfindungen in großer Klarheit, in manchmal geradezu schnörkelloser Präzision, die an filigrane Zeitmesser erinnert. Statt Zeit misst und vermisst die Lyrikerin seismographisch die sie umgebende Welt.

  • Nichts ist so schwer wie Papier

    32

    Nichts ist so schwer wie Papier
    Nichts ist so schwer wie Papier

    Neue Gedichte des bedeutendsten am Bodensee lebenden Lyrikers.

  • Der See geht unter!: Gedichte, Prosa, Übertragungen – Ein Lesebuch

    8

    Der See geht unter!: Gedichte, Prosa, Übertragungen – Ein Lesebuch
    Der See geht unter!: Gedichte, Prosa, Übertragungen – Ein Lesebuch

    Ausgewählte Werke des bedeutendsten am Bodensee lebenden Lyrikers, der auch als Literaturdetektiv, Autor von Kurzprosa und Übersetzer tätig ist.

  • Unter wechselnden Monden

    21

    Unter wechselnden Monden
    Unter wechselnden Monden

    Gedichte, die von prägenden Erfahrungen handeln: mit dem Leben, mit Menschen, der Natur, mit Farben.

  • matou: Gedichte

    29

    matou: Gedichte
    matou: Gedichte

    Gedichte über eine Katze, die mehr als ein Lebensbegleiter war.

  • Patagonien Passage

    36

    Patagonien Passage
    Patagonien Passage

    Impressionen einer Landreise durch die Weiten Patagoniens mit vielen Bezügen zu Werken der Weltliteratur.

  • Gegen abend oder später: Lyrik und Prosa

    28

    Gegen abend oder später: Lyrik und Prosa
    Gegen abend oder später: Lyrik und Prosa

    »Ingeborg Kaiser ist eine Bildhauerin des Wortes. Die Autorin registriert Phänomene ihrer Umwelt und das, was sich darunter verbirgt, mit bestürzender Wachheit. Sie verschlüsselt ihre Erfahrungen und konzentriert sie konsequent aufs Wesentliche. So entstehen Sprach-Gebilde von hoher Aussagekraft, die dank Wortwahl und Rhythmus zugleich sinnliche Plastizität gewinnen.« (Valentin Herzog)

  • Im Silikonlicht der Zäune: Gedichte

    33

    Im Silikonlicht der Zäune: Gedichte
    Im Silikonlicht der Zäune: Gedichte

    Neue Gedichte der in Basel lebenden Lyrikerin Brigitte Tobler.

  • Bettlägerige Geheimnisse

    24

    Bettlägerige Geheimnisse
    Bettlägerige Geheimnisse

    In den vier Geschichten dieses Bandes geht es um Schlüsselerlebnisse, die dazu führen, dass die Hauptfiguren ihr Leben neu gestalten und endlich zu ihrem wahren Ich finden. Es geht um die Befreiung von gesellschaftlichen Normierungen und um Fragen, die uns alle beschäftigen: das Leben kurz vor dem Tod, das Menschsein in all seinen Schattierungen, die eigene Identität, innere Spannungen bis hin zum großen Vakuum, die Suche nach dem, was hinter bestimmten Grenzen liegt. Kurz gesagt: Mirjam Richner hat bewegende Geschichten an der Baumgrenze des Seins geschrieben.

  • Wegtanzen

    37

    Wegtanzen
    Wegtanzen

    Der neue Roman von Ingeborg Kaiser ist eine Art Lebensroman, der aus zwei Zeitperspektiven erzählt wird: zum einen wird über die Kindheit und Jugend von Ina berichtet, die zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder die schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre in Deutschland erlebt, und zum anderen gibt es immer wieder eingestreute Rückblicke der inzwischen alt gewordenen Frau auf ihr zurückliegendes Leben als Frau, Familienfrau, Mutter. »Wegtanzen« ist ein bewegendes Alterswerk der Grande Dame der schweizerischen Gegenwartsliteratur. Geschrieben in einer sehr komprimierten Sprache: erlebnisintensiv, erinnerungssatt, farbkräftig, poetisch.

  • Ich reiche Wörter zum Reisen: Gedichte und Prosa – Ein Lesebuch

    25

    Ich reiche Wörter zum Reisen: Gedichte und Prosa – Ein Lesebuch
    Ich reiche Wörter zum Reisen: Gedichte und Prosa – Ein Lesebuch

    Ausgewählte Gedichte und Prosatexte des in Frauenfeld (Thurgau) lebenden Autors Gianni Kuhn.

  • Das Steinauge & Galápagos: Ein Roman und sechs Erzählungen

    30

    Das Steinauge & Galápagos: Ein Roman und sechs Erzählungen
    Das Steinauge & Galápagos: Ein Roman und sechs Erzählungen

    Ein kombiniertes Roman- und Erzählungsprojekt von hoher Ambition zum Thema der Erinnerung bzw. der falschen Erinnerung.

  • Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

    45

    Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau
    Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

    In einem Wiener Krankenhaus wird eine junge Frau eingeliefert, bewusstlos. Nicht identifizierbar, da sie nichts bei sich hat. Man findet lediglich eine Mappe bei ihr, die einen Stapel loser, mit Schreibmaschine beschriebener Blätter enthält. In den Texten meldet sich eine Frau zu Wort, die, obwohl sie scheinbar alles hat, ihr eigenes Leben nicht zu fassen bekommt. Als letzte Hoffnung sucht sie einen Analytiker in Wien auf. In der Mappe befinden sich auch Briefe an einen fiktiven Geliebten, dem sie ihr Leben erzählt, die Geschichten ihrer weiblichen Vorfahren, ihre eigenen Erfahrungen als Mutter, Erinnerungen an pränatale Zeiten, Baby-Perspektiven. Die Seelenlandschaften der Protagonistin sind brüchig und zerklüftet, ihre Suche zielstrebig und gleichzeitig verzweifelt. Immer wieder greift sie ins Leere und steuert auf eine Katastrophe zu. Günstige Umstände und das geduldige Zusammenwirken einiger Mitmenschen geben Lena eine zweite Chance zur Selbstfindung, zeigen ihr einen Weg ins Offene.

  • Ein Romantiker in nüchterner Zeit: Erzählungen

    35

    Ein Romantiker in nüchterner Zeit: Erzählungen
    Ein Romantiker in nüchterner Zeit: Erzählungen

    Geschichten aus dem Alltag. Erzählungen über Lebens- bzw. Schaffenskrisen in nüchterner Zeit.

  • Lichtfalten

    39

    Lichtfalten
    Lichtfalten

    »Warum bezaubern diese Gedichte? Leonor Gnos wählt ein leises behutsames Sprechen, und zugleich wirkt ihre Aus­sage kraftvoll, steckt voller Intensität. Zart und stark gebärden sich diese Texte, die mit einer originären Stimme sprechen.« Beatrice Eichmann-Leutenegger

  • Liebe und Tod: 25 schöne Geschichten von A bis Z

    43

    Liebe und Tod: 25 schöne Geschichten von A bis Z
    Liebe und Tod: 25 schöne Geschichten von A bis Z

    Kein Mitbringsel zum Rendezvous, sondern Schläge ins Illusionsgenick. Meisterlich ausgeklügelte Psycho- bzw. Typogramme mit ironiegeladenen Sprachblitzen und bürgerlich-verklemmte Moralvorstellungen sprengenden Donnerschlägen. Jede der in bloßstellender Intimität aufs Papier geschafften Geschichten gewinnt den großen Themen Liebe, Sex und Leidenschaft neue, schaurig-schöne Aspekte ab. Solche radikalen Liebes- bzw. Leidensgeschichten hat man selten zu lesen bekommen.

  • Allahs Zorn im Garten Europas

    34

    Allahs Zorn im Garten Europas
    Allahs Zorn im Garten Europas

    Der Straßburger Kommissar Graff ist mit der Bekämpfung des islamistischen Terrorismus beauftragt und gerät unversehens in ein Netz politischer Verwicklungen, das weit in die Geschichte zurück reicht. Die Rede ist vom spannungsreichen Verhältnis zwischen Orient und Okzident, vom uralten Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis. Vom Elsaß über Venedig und Albanien führt die Spur, die Graff verfolgt, bis in den Nahen Osten. Er wird nicht nur mit der harten und zugleich faszinierenden Welt der orientalischen Minderheiten konfrontiert, sondern stößt auch auf das Vermächtnis von Assassinen und Templern, das unter jüdischen Kabbalisten, christlichen Kopten und Maroniten sowie muslimischen Drusen und Alewiten weiterlebt.

  • Ausgewählte Gedichte

    41

    Ausgewählte Gedichte
    Ausgewählte Gedichte

    Ausgewählte Gedichte aus rund 40 Jahren des lyrischen Schaffens von Ingeborg Kaiser (Basel).

  • Und er kommt und findet sie schlafend: Eine Erzählung

    38

    Und er kommt und findet sie schlafend: Eine Erzählung
    Und er kommt und findet sie schlafend: Eine Erzählung

    Die Geschichte eines Mannes, der sich der herrschenden Wirklichkeit verweigert, ein Sittenbild bundesrepublikanischer Kleinstadt-Verhältnisse.

  • Die Zeit im Schuh

    42

    Die Zeit im Schuh
    Die Zeit im Schuh

    Eine Chronologie von Gedichten: von frühkindlichen Gedichten bis hin zu Alterslyrik, die eine spannende Entwicklung von Themen und Sprachstilen aufzeigen.

  • Tiefenbrunnen

    40

    Tiefenbrunnen
    Tiefenbrunnen

    Die Gedichte von Brigitta Klaas Meilier nehmen uns mit in die abseits des Trubels ruhende Bergwelt des Engadins, an die rauen Küsten Cornwalls, in die lauten Steinwüsten New York Citys, aber auch an den bergbekränzten Zürichsee, wo sie uns stauen lassen vor dem Entdecken des Fremden im gleichzeitig Vertrauten. Auch der aus einem früheren Gedichtband bekannte "Jakob" begegnet uns erneut; seine Welt wird aus unterschiedlichen Perspektiven dialogisch kritisch und poetisch fantasievoll befragt. Die von der Autorin dazwischen geschobenen und als Fundsachen bezeichneten zwanzig Verse beschenken uns nochmals auf eine andere Weise: Hier gelingt es der Lyrikerin, uns von der Poesie auch der profansten Alltagsbeschäftigungen wie Umziehen, Aufräumen, Einkaufen oder Mailen mit feinem Humor und in oft kürzester Form zu überzeugen.

  • Mail-Match-Ing: Neun Etüden für Schlaflose

    44

    Mail-Match-Ing: Neun Etüden für Schlaflose
    Mail-Match-Ing: Neun Etüden für Schlaflose

    Denise und Roberta, zwei Frauen, kurz vor dem Verfallsdatum, ergreifen das Wort. Sie hätten nicht einmal etwas dagegen, wenn Big Brother oder andere Geheimdienste zuhören würden, während sie sich über Gott und die Welt, ihre Mitmenschen und diverse Ärgernisse des Lebens auslassen. Manchmal sind ihre Äußerungen kryptisch, manchmal ausufernd. Selten politisch korrekt. Beziehungsprobleme, Ausbruchsfantasien, Sorgen mit den flügge gewordenen Kindern, beruflich schon fast auf der Abschussrampe, immer wieder kurz davor, sich von ihren jüngeren Mitarbeiterinnen und Kollegen überflügeln oder für dumm verkaufen zu lassen. Aber die beiden geben nicht auf. Sie kämpfen hartnäckig, manchmal augenzwinkernd, zeitweilig bissig und gemein, um ihre menschliche Würde und Selbstachtung nicht zu verlieren. Die beiden sind einerseits Freundinnen, was sie andererseits nicht da­ran hindert, Zickenkriege zu führen.

  • Damit der Tag nicht gleich mit einem Schatten beginnt

    50

    Damit der Tag nicht gleich mit einem Schatten beginnt
    Damit der Tag nicht gleich mit einem Schatten beginnt

    Almut, das Mädchen mit den roten Haaren, erzählt vom Aufwachsen in Endikon, dem traurigsten Dorf der Welt. Sie lässt den Leser an den kindlichen Spielen mit ihrem Bruder Wölfli teilhaben, aber auch an der zerrütteten Ehe der Eltern - ihrem über alles geliebten Vater, dem König, und der strengen Mutter Ilse. Almut redet über Gott und die Welt, stellt Fragen übers Leben der Erwachsenen - später auch über die Liebe. Die Qualitäten dieses Romans liegen in der mitreißenden Sprache und der ungeheuren Poesie des Erzählten, wo Franz Kafka ebenso einen festen Platz einnimmt wie ein rothaariger Gott mit Brille, ein imaginärer Hund namens Sand oder Almuts bigotte Mitschülerin Beth. Brigitta Römers fesselndes Buch, das Almut von ihrer Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleitet, erinnert an den »Kleinen Prinzen« von Antoine de Saint-Exupéry oder an »Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna«. Die schweren und ernsten Themen des Lebens werden durch eine poetische Leichtigkeit (anfangs aus der Perspektive einer Elfjährigen) vermittelt, die den Leser neugierig von Kapitel zu Kapitel weiterlesen lässt, um zu erfahren, wie es der phantasiebegabten Almut im Verlauf ihres Lebens ergehen wird. Ein bezauberndes Buch, das in seinen besten Passagen an die berühmten Geschichten von Peter Bichsel heranreicht.

  • Tongasoa: Von Wegen, Umwegen und Abwegen

    47

    Tongasoa: Von Wegen, Umwegen und Abwegen
    Tongasoa: Von Wegen, Umwegen und Abwegen

    Es geht ums Unterwegssein. Gehend, laufend, fahrend, fliegend, zu Fuß, auf dem Arbeitsweg, auf Spaziergängen, Wanderungen, Reisen. Dabei lässt sich vieles erleben und beobachten, über manches nachdenken, sinnieren, raisonnieren. Über Klänge zum Beispiel: Warum ist es so schwierig, die Geräusche eines Krans oder die Laute der Vögel zu beschreiben? Oder über Wolken, vielfältige Gebilde, physikalisch gesehen Ansammlungen feiner Wassertropfen oder Eisteilchen, darüber hinaus Wunderwerke der Ästhetik, der Einmaligkeit, der Wechselhaftigkeit, der Vergänglichkeit. Blumen zeigen uns den ewigen Kreislauf von Wachsen, Blühen, Welken, Vergehen und wieder Entstehen - ein scheinbar sinnloses Kreisen um sich selbst. Ein Kojote im Yellowstone-Nationalpark steht auf einer Anhöhe in lichtdurchfluteter Landschaft, blickt in die Ferne, als ob dort die Wahrheit zu finden wäre, welche Wahrheit auch immer. Seltsame Wesen in Madagaskar, der ältesten Insel der Welt, Versuchslabor der Evolution: Giraffenhalskäfer, Chamäleons, Blattschwanzgeckos, Nektarvögel, Tenreks, Lemuren, darunter Kattas mit den lustigen Ringelschwänzen, die in der Dämmerung von den Bäumen heruntersteigen, sich sammeln, in einer Kolonne zu ihren Schlafstellen in den Felsen wandern, angeführt vom Leitweibchen, die anderen hinterher, zuletzt ein Männchen, das kontrolliert, ob alle da sind.

  • Circus Helvetia

    46

    Circus Helvetia
    Circus Helvetia

    Die Gedichte von Jacqueline Crevoisier verbinden, wie Charles Linsmayer formulierte, kämpferische Wucht, Verve, formale Brillanz und Treffsicherheit der Argumentation auf eindrückliche Weise miteinander. Die Autorin geisselt jene Medien-, Freizeit- und Eventkultur, der wir alle, ohne es zu merken, längst auf eine fatale Weise zum Opfer gefallen sind. Auch das Vaterland, dem sie in die Niederlande entfloh, bekommt ihre lyrischen Breitseiten ab. Selten hat in letzter Zeit eine Schweizer Autorin (oder ein Autor) mit den schweizerischen Eigenheiten abgerechnet.

  • Die Insel Farewell: Geschichten von draußen

    51

    Die Insel Farewell: Geschichten von draußen
    Die Insel Farewell: Geschichten von draußen

    Mit zehn Erzählungen spannt "Die Insel Farewell" den geografischen Bogen von der franzö­sischen Meuse über den Midi, Schottland, die Äußeren Hebriden, die Orkneys, Norwegen, Finnisch-Lappland, Kopenhagen und Kaliningrad zur bretonischen Insel Ouessant vor Finistère: Ein Streifzug durch halb Europa, dessen verbindendes Element darin besteht, dass sich alle Ziele dem leichten Zugriff entziehen. So bleibt ihre Faszination präsent oder sie werden zum Schicksal. Dafür steht auch jene junge Witwe, die einem Fremden begegnet und Hoffnung schöpft ...

  • Heute mit Kuhglockensound in weiter Tal-Arena: Mein Journalroman der Mitgegenwart

    54

    Heute mit Kuhglockensound in weiter Tal-Arena: Mein Journalroman der Mitgegenwart
    Heute mit Kuhglockensound in weiter Tal-Arena: Mein Journalroman der Mitgegenwart

    In diesem Journalroman wird der Plot fortlaufend vom Leben selbst geschrieben. Der Autor wählt aus, lässt weg, fügt hinzu. Die Liebe wie der Tod spielen dabei entscheidend mit. Auf seinen Vagabondagen und Zeitreisen lotet der Autor in seiner ganz eigenen Art und Weise seine Begegnungen aus: vom Boden, über den er geht, bis zu den Sternen, unter denen er steht. Nachbarn, Freunde, Zufallsbekanntschaften, selbst Personen aus Zeitungsmeldungen und Verstorbene mischen sich mit ihren eigenen Geschichten ein.

  • wochen ende: Notizen aus einem Leben

    49

    wochen ende: Notizen aus einem Leben
    wochen ende: Notizen aus einem Leben

    Der unnatürliche Tod ihrer Mutter treibt Caroline Feldhoff an, sich zunehmend mit deren wechselnden Existenzbedingungen nach zwei Weltkriegen, dem wirtschaftlichen Wiederaufstieg und seinen psychischen Folgen zu beschäftigen. Was hat ihre einst so starke Mutter derart geschwächt? Sie geht den Rätseln ihrer Herkunftsfamilie nach, nimmt gleichzeitig die Tier- und Pflanzenwelt im Wechsel der Jahreszeiten auf ihrer Flussinsel wahr, ebenso die sich ausbreitenden Kriege. Der Ex-Freund, der nicht loslassen kann, die neuen Formen des Terrors - all diese thematisch weit gespannten Notizen bilden ein stilistisch ungewöhnliches Geflecht aus poetischer Verknappung und kritischer Durchdringung. Die gezielte Ignoranz der Dudenregeln in Großschreibung und Zeichensetzung tut ein Übriges, um dem Sog dieser Notate zu erliegen.

  • Die alten Zimmer: Letzte Gedichte

    52

    Die alten Zimmer: Letzte Gedichte
    Die alten Zimmer: Letzte Gedichte

    "Letzte Gedichte" des Essayisten und Lyrikers Eckhart Kleßmann.

  • Hier endet der Himmel: 55 Geschichten

    53

    Hier endet der Himmel: 55 Geschichten
    Hier endet der Himmel: 55 Geschichten

    In "Hier endet der Himmel" gibt Brigitta Römer Außenseiterinnen, Sonderlingen, Randständigen, Grenzgängerinnen, Stotterern, Müßiggängern, vereinsamten Alten, verwahrlosten Kindern und kinderlosen Müttern, deren kleine und große Nöte im hektischen Getriebe der Welt meist untergehen, Namen, Stimme und Gesicht. Mit leiser Empörung - ab und zu auch mit einem frechen Augenzwinkern - wird Vergessenes und Verdrängtes, Menschliches und Mitmenschliches unter die Lupe genommen. Dabei sind 55 ebenso subtile wie unverblümt-eindringliche Prosatexte entstanden.

Author

Eberhard Neubronner

Eberhard Neubronner, 1942 in Ulm geboren. Nach dem Seemannsberuf war er als Fotograf und Kameramann tätig. Danach Zeitungsredakteur und Radioreporter, seit 1990 freier Autor. Bücher u. a.: »Der Weg« (Literaturpreis des Deutschen Alpenvereins), »Das Schwarze Tal«, »Der Herrgott weiß, was mit uns geschieht«, »Steine im Brot«, »Nägel am Schuh«, »Die Letzten löschen das Feuer«, »Porträts ohne Goldrand«, »Der himmlische Blick«, »Mensch Mayer«.

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