Gnadenlose Abrichtung 4
Von Adrian Pein
Beschreibung
Doch er weiß, dass er noch lange nicht erlöst wird.
Jede Faser seines Körpers schreit danach, doch wie eh und je kennt seine Herrin kein Erbarmen.
Er vermutet, dass er ohnmächtig wird, wenn es geschieht, wenn er endlich unter ihren Händen leidet ...
Der 4. Teil der Serie!
Über den Autor
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Gnadenlose Abrichtung 4 - Adrian Pein
Adrian Pein
Gnadenlose Abrichtung
Teil IV
Impressum
„Gnadenlose Abrichtung 4" von Adrian Pein
herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstraße 7, 13187 Berlin, Dezember 2014
zitiert: Pein, Adrian: Gnadenlose Abrichtung 4, 1. Auflage 2014
© 2014
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Pankgrafenstraße 7
13187 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Dezember 2014
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin
Coverfoto: © Kuznechik/Shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN: 978-3-95604-238-6
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Auf dem ledernen Bock kreischt Michael hell auf, als er von der Herrin ungewohnt zärtlich entsamt wird, während hinter ihm eine äußerst attraktive Frau in seinen Anus stößt, als wolle sie ihn durchbohren. Verzückt schließt diese die Augen, da es auch ihr in ebendiesem Moment kommt.
Elena lächelt zufrieden und diabolisch zugleich, während sich Michaels Schwanz zuckend unter ihrer Hand entlädt. Genüsslich melkt sie auch den letzten Tropfen aus seinen Lenden …
* * *
So begann es.
Wie jeden Tag wacht Michael mit einer geladenen Stimmung auf, welche sich deutlich unter der Bettdecke in Form eines Masts zeigt. Dennoch ist eine Erlösung der sinnlichen Erregung, was in der Tat eine dezente Umschreibung für Michaels Geilheit darstellt, nicht in Sicht. Seine wunderschöne Herrin Elena antwortet auf keine SMS. Ein Spiel, das er mittlerweile leider nur zu gut kennt.
Elena trachtet stets darauf, ihren Sklaven so erregt wie möglich zu halten, bis diesem das Blut in den Adern gefriert oder der Samen in den Hoden zu blubbern beginnt.
Der Morgenkaffee schmeckt nicht so wirklich, der bittere Beigeschmack des ungespritzten Samens hängt im Gaumen wie das berühmte Schwert in der griechischen Antike. Er verabscheut sich in diesen Momenten, wo er seinen prall gefüllten Hoden so ausgeliefert ist, dass es Michael beinahe schaudert. In diesen Augenblicken findet er es nicht sehr erquickend, als Mann geboren zu sein.
Wie immer plagt ihn die Versuchung – wenn er nun onanieren würde, könnte es ja gut sein, dass seine Herrin es nicht entdecken würde. Auf der anderen Seite hingegen hat er bereits einmal erleben dürfen, was es bedeutet, die Herrin zu erzürnen. Damals hat er onaniert, seinen Saft gierig und unsagbar egoistisch unter der Hand verschleudert. Eine für Elena ruchlose Tat, die sie mit exquisiter Grausamkeit ahndete. Wobei nicht verschwiegen werden soll, dass Michael diese Grausamkeit doch auf die eine oder andere Weise sehr genossen hatte. Bei jenem Erlebnis wurde sein latenter Masochismus relativ heftig erweckt, wie auch seine abartige Liebe und Ergebenheit zu seiner Herrin. Für Michael scheint es