Legendäre Armbanduhren: Von Audemars Piguet bis Zenith
Von Stefan Muser
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Buchvorschau
Legendäre Armbanduhren - Stefan Muser
Frühe Armbanduhren
„Von der Tasche an den Arm"
Die ersten Armbanduhren entstanden in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg aus kleinen Damen-Taschenührchen, an deren Gehäuse man Bandschlaufen angelötet hatte. Daneben gab es aber auch schon die ersten speziell für die Anbringung eines Lederriemens konstruierten Uhrengehäuse. Noch unterschied man streng zwischen zweckmäßigen Uhren (z. B. für das Militär) und modischen Zeitmessern.
1879
GIRARD-PERREGAUX
Armbanduhr
Der deutsche Kaiser Wilhelm I. bestellte 1879 eine Serie von Uhren, die „am Bande um den Arm getragen" werden konnten, damit die Offiziere nicht erst umständlich in der Tasche kramen mussten, um die Uhrzeit zu erfahren. Museumsstück (Replik).
Wert:
1915
OMEGA
Beobachtungsuhr
Auch die Gebrüder Brandt fertigten unter ihrer Marke Omega Armbanduhren für den militärischen Einsatz. Zum Schutz des empfindlichen Glases konnte ein Gitter aufgesteckt werden. Museumsstück.
Wert:
1912
PATEK PHILIPPE
rechteckige Herrenuhr
Sehr frühe Herrenuhr der Genfer Edelmanufaktur mit zeitgenössischem Rechteckgehäuse und einem ungewöhnlich sportlichen Zifferblatt mit Leuchtziffern und -zeigern. Hochfeines Handaufzugswerk mit Moustache-Ausgleichsanker. Goldgehäuse (18 Karat); Handaufzug.
Wert:
1915
OMEGA
Herrenuhr
Frühe Armbanduhr der Marke Omega, die in Kanada und Lateinamerika unter dem eigens hierfür geschaffenen Markennamen „Regina Precision Watch" vertrieben wurde. Goldgehäuse (14 Karat) mit gravierter Cuvette, Emaillezifferblatt; Handaufzug.
Wert:
1915
OMEGA
Fliegeruhr mit Chronograph
Ein außergewöhnlicher Zeitzeuge: Nicht nur eine der ersten Armbanduhren, sondern einer der allerersten Fliegerchronographen. Mit einem Durchmesser von 46 mm war die Uhr leicht abzulesen, das solide Taschenuhrwerk garantierte Präzision. Nickelgehäuse mit Scharnierboden; Handaufzug.
Wert:
xxxxx
Von der Tasche an den Arm
1913
PATEK PHILIPPE
Curvex
Mit gewölbtem Gehäuse in 18 Karat Gelbgold.
Wert:
1915
VACHERON & CONSTANTIN
Herrenuhr
Taschenuhrgehäuse mit angelöteten Bandbügeln.
Wert:
1915
LONGINES
Herrenuhr
Kissenförmiges Gehäuse mit Emaillezifferblatt.
Wert:
1918
IWC
Herrenuhr
Silbergehäuse mit angelöteten Bandbügeln.
Wert:
1920
ULYSSE NARDIN
Chronograph
Sehr früher Kronendrücker-Chronograph; Taschenuhrgehäuse.
Wert:
1924
CARTIER
Santos
Die erste zweckgebunden konstruierte Armbanduhr (1904).
Wert:
Art Déco
Eine Idee setzt sich durch
In den „Roaring Twenties" begannen sich Armbanduhren gegen die noch immer weit verbreiteten Taschenuhren durchzusetzen. Um sich von diesen altmodischen Zeitmessern abzugrenzen, entwarfen die Hersteller rechteckige, ovale oder trapezförmige Gehäuse. Die Uhrwerkhersteller produzierten ganz neue, kleine Uhrwerke, die oft ebenfalls rechteckig oder tonnenförmig waren.
1926
ROLEX
Prince Classic Chronometer Extraprima Ref. 1862
Mit zwei fein säuberlich getrennten Skalen für Uhrzeit und Sekunde empfahl sich die Rolex „Prince für Ärzte, denen der exzentrisch angeordnete Sekundenzeiger das Pulsmessen erleichterte. Rolex legte stets großen Wert auf Ganggenauigkeit, weshalb viele Uhren als „geprüfte Chronometer
ausgeliefert wurden. Goldgehäuse (9 Karat); Handaufzug.
Wert: 
1927
PATEK PHILIPPE
quadratische Herrenuhr
In den zwanziger Jahren erlebte das Edelmetall Platin einen wahren Boom. Es wurde besonders wegen seines kühlen, bläulich schimmernden Glanzes geschätzt, der sehr gut in diese vom technischen Fortschritt geprägte Zeit passte. Patek Philippe kombinierte die strenge quadratische Gehäuseform mit geschwungenen „Breguet"-Ziffern. Platingehäuse mit Scharnierboden; Handaufzug.
Wert: 
1928
ORLYS
Platin-Schmuckuhr
In der Epoche des Art Déco experimentierten die Stylisten nicht nur mit