Wirke in uns, Heiliger Geist: Firmvorbereitung kompakt
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Buchvorschau
Wirke in uns, Heiliger Geist - Marcus Lautenbacher
ZUM BUCH
Der seit Jahren beklagte Schwund an Glaubenswissen, aber auch die mangelnde Einübung in das Christsein fordern in der Firmkatechese eine Konzentration auf das Wesentliche des Glaubens und seiner Praxis. Die knappen zeitlichen Ressourcen von Jugendlichen wie auch von Seelsorgern in riesigen Pfarreienverbänden raten darüber hinaus dazu, die Firmvorbereitung in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen zu halten.
Deshalb hat Markus Lautenbacher einen intensiven Vorbereitungsweg zur Firmung in 40 Tagen – vorzugsweise in der österlichen Bußzeit – ausgearbeitet, der an den Themen „Glauben, „Mit Gott in Kontakt kommen
(Beten), „Anderen helfen (Geben) und „Zu sich selbst kommen
(Fasten) entlangführt. Darin sind Gruppenarbeit, praktische Firmprojekte, Gottesdienste und Denkimpulse per SMS integriert.
ZUM AUTOR
Marcus Lautenbacher, geboren 1971, arbeitete viele Jahre in der Pfarrseelsorge mit jungen Menschen auf dem Weg zur Firmung, war nebenamtlich Jugendseelsorger und Beauftragter für Jugendpastoral. Er ist Mitarbeiter der Zeitschrift Liturgie konkret und seit September 2015 Kurseelsorger in Bad Gögging.
MARCUS LAUTENBACHER
Wirke in uns, Heiliger Geist
Firmvorbereitung kompakt
VERLAG FRIEDRICH PUSTET
REGENSBURG
IMPRESSUM
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
eISBN 978-3-7917-6069-8 (epub)
© 2015 Verlag Friedrich Pustet, Regensburg
Umschlagbild: © Maksim Šmeljov - Fotolia.com
Layout und Umschlaggestaltung: Martin Veicht, Regensburg
Satz: MedienBüro Monika Fuchs, Hildesheim
eBook-Produktion: Friedrich Pustet, Regensburg
Diese Publikationen ist auch als Printprodukt erhältlich:
ISBN 978-3-7917-2731-8
Weitere Publikationen aus unserem Verlagsprogramm finden Sie unter:
www.verlag-pustet.de oder www.liturgie-konkret.de
Vorwort
Vor fast 14 Jahren habe ich das Buch „Die Firmung miteinander vorbereiten" vorgelegt. Nachdem zwei Auflagen verkauft waren, wurde ich gebeten, neue Gedanken einzubringen. Nun kann ich mit diesem Band den Verantwortlichen in den Pfarrgemeinden ein neues und doch bewährtes Konzept an die Hand geben – diesmal in Gestalt eines siebenwöchigen Firmkatechumenats, vorzugsweise in der Fastenzeit. Wie alle meine Bücher enthält auch das vorliegende Werk komplett ausgearbeitete Modelle für alle vorgeschlagenen Treffen und Gottesdienste. Doch es sollen und können nur Impulse und Anregungen für Sie sein, Ihren je eigenen Weg zu finden. Die Situation ist in jeder Pfarrgemeinde anders – ob eher ländlich oder städtisch geprägt, mehr oder weniger kirchliche Bindung, viele Schulen im Einzugsgebiet etc. Sie sind als Priester und pastorale Mitarbeiter in Ihrer Pfarrei für die Firmvorbereitung verantwortlich, oder Sie arbeiten als getaufter und gefirmter Christ mit Ihren Charismen ehrenamtlich mit im Weinberg des Herrn. Wir alle stehen immer wieder vor der Herausforderung: Wie können wir den Heranwachsenden, den oft pubertierenden Jugendlichen die Schönheit und Freude unseres Glaubens vermitteln? Damit die Vorbereitung auf das Fest der Firmung nicht nur eine reine Pflichterfüllung für die Firmbewerber und eine Terminqual für die Verantwortungsträger/-innen wird, suchen wir immer wieder nach neuen Wegen, Methoden, Anregungen. Anders als etwa bei der Tauf- oder Erstkommunionvorbereitung, wo sich oft nur wenig ändert, ist die Firmkatechese eine stets neue Anfrage an uns alle. Ich lade Sie ein, sich auf den folgenden Seiten in die Grundfragen und Grundlagen dieses Firmweges in der österlichen Bußzeit ein wenig einzulesen. Es freut mich, wenn Sie daraus Impulse für Ihren Weg in Ihrer Pfarrgemeinde finden können.
„Komm, Heiliger Geist, öffne die Herzen deiner Gläubigen, betet die Kirche seit vielen Jahrhunderten. Genau das ist es doch: Wir müssen die jungen Christen zum „Landeplatz
des Heiligen Geistes machen.
Regensburg, Pfingsten 2015
Marcus Lautenbacher
Einleitung
Die österliche Bußzeit und das „Katechumenat"
Mit dem Begriff „Katechumenat verbinden wir die Vorbereitung auf das Sakrament der Taufe. Das Wort leitet sich vom griechischen „κατηχεῖν
her, das „entgegentönen, aber auch „unterrichten
bedeutet. Seit der Zeit der Urkirche gibt es diese besondere Phase der Hinführung zum Glauben. Die Taufbewerber sollten sich ein Jahr lang auf ihre Initiation vorbereiten und wuchsen so langsam in das Leben der Kirche hinein. Als Wegbegleiter wurde ihnen ein „Pate, ein bereits getauftes und aktives Mitglied der Ortskirche, zur Seite gestellt. Wie wir in der „Traditio Apostolica
lesen, empfingen sie in der Ostervigil zunächst die Taufe, wurden dann in die Versammlung geführt, wo ihnen der Bischof die Hände auflegte (Firmung) und sie anschließend zum ersten Mal an der Eucharistie teilnehmen durften – ein Fest des Glaubens und der Freude für die Neuinitiierten und die ganze Gemeinde. Eine besondere Phase dieses Katechumenats war in der Urkirche die österliche Bußzeit. In diesen vierzig Tagen gab es eine intensive Glaubenshinführung, besondere Gebete und Gottesdienste für die Taufbewerber. Die Katechese der φωτιζόμενοιι erfolgte durch Belehrungen und Glaubensunterweisung. Grundlage war die Erläuterung des Glaubensbekenntnisses, das der Taufbewerber bei seiner Taufe ablegte. Weiter erhielten die Taufkatechumenen eine Einführung in die christliche Morallehre, die Grundgebete und die Zehn Gebote.
In diesem urkirchlichen Sinne kann 1900 Jahre später die österliche Umkehrzeit wieder neu entdeckt und aufgenommen werden. Mit diesem hier vorliegenden Weg der Firmkatechese kehren wir einerseits zu den Wurzeln unserer Kirche zurück, nehmen gleichzeitig aber auch die Situation der Gemeinde im dritten Jahrtausend auf. Das Katechumenat im ursprünglichen Sinn gibt es ja nicht mehr, da die meisten als Säugling getauft werden. Auch die Hinführung zur Erstkommunion in der zweiten oder dritten Klasse beschränkt sich darauf, den Achtjährigen ein wenig von der Eucharistie und der Feier der Versöhnung zu vermitteln. Deshalb ist die Vorbereitung auf den Abschluss der Initiation mit der Firmung im Alter zwischen elf und vierzehn Jahren die letzte Chance, ein kleines Katechumenat anzubieten. Und welche Zeitspanne bietet sich dazu besser an als die vierzigtägige österliche Bußzeit mit ihrem besonderen Charakter und ihrer Botschaft der Hinkehr zum Glauben an Jesus, den Christus?
Die Herausforderungen von heute
Schaut man auf die verschiedenen Angebote und Impulse für eine Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, findet man ganz unterschiedliche Modelle. Auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden haben sich Gedanken gemacht und eigene Wege entworfen. All diese Katechesen wollen jugendgemäß sein, die jungen Firmkandidaten ansprechen und sie auf den Weg des Glaubens mitnehmen. So gibt es die klassischen Methoden mit den seit Jahrzehnten erprobten Tischgruppen, es finden sich erlebnispädagogische und ganzheitliche Ansätze ebenso wie soziale Vorschläge.
Was all diese Konzepte gemeinsam haben: Sie sind meist über einen längeren Zeitraum hin angelegt. Genau hier scheint oft das Problem zu liegen: Die Jugendlichen von heute haben so viele andere Verpflichtungen und Hobbys, dass sie nicht mehr über ein halbes Jahr hinweg oder noch länger immer wieder zu Gruppenstunden, Katechesen, Gottesdiensten usw. kommen. Da ist das Fußballspiel am Samstagnachmittag wichtiger als der Firmtag in der Pfarrei, am Sonntagvormittag ist leider ein Eishockeyturnier und der Herr Pfarrer möge doch dafür Verständnis haben. Und während der Woche ist es ohnehin ganz schwierig, denn die Ganztagsschule fordert die Jugendlichen so sehr, dass sie keine halbe Stunde frei machen können. Ganz schwierig sind auch die Ferienzeiten geworden, denn die Urlaubspläne der Eltern sind anders als vor 25 Jahren: Man fährt eben nicht mehr klassisch im Sommer in die Ferien, sondern teilweise mehrmals im Jahr oder die einen in den Herbst- oder Weihnachtsferien in die Sonne zum Baden, die anderen an Ostern noch zum Skifahren.
Diese Hinführung zur Firmung beschränkt sich auf die sieben Wochen der österlichen Bußzeit. Dies ist ein überschaubarer und klar gegliederter Zeitraum. Wenn die Firmkandidaten und ihre Familien rechtzeitig darüber informiert und die Vorteile dargelegt werden, lassen sich die Jugendlichen darauf eher ein als auf Termine zwischen September und Juni.
Eine der größten Herausforderungen für die Seelsorge von heute ist sicherlich die immer weiter fortschreitende innere Entfernung der Jugendlichen und ihrer Familien von der Kirche. Viele Firmfamilien haben keine kirchliche Sozialisierung mehr, sind nur dann da, wenn es ausdrücklich verlangt wird. So stellen viele engagierte haupt- und ehrenamtliche Firmbegleiter fest, dass die Gefirmten sich mit dem Tag der Firmung ganz aus der Pfarrei verabschieden. Egal, wie viel Mühe man sich gegeben hat, wie viel Zeit, Kraft und auch finanzielle Mittel investiert wurden, nur ganz wenige Jugendliche können über den Tag der Firmung hinaus für den Glauben gewonnen werden.
Zeitlicher Umfang
Bedeutsam ist die Frage, in welchem zeitlichen Rahmen die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung gestaltet werden sollte. Die Priester, pastoralen Mitarbeiter/-innen und Religionslehrer/-innen in unserem Dekanat haben sich monatelang unter Anleitung der Gemeindeberatung mit diesem Thema befasst. Wir sind zu folgendem Ergebnis gekommen: Aufgrund der Umstände, die wir bei den Jugendlichen vorfinden, ist eine Komprimierung auf eine überschaubare Zeit wichtig. Auch die Inhalte sollten auf das Wesentliche zusammengefasst werden, woraus sich die vier Grundpfeiler ableiten.
In der Zeitschrift „Anzeiger für die Seelsorge" hat Marion Gerdes in der Februar-Ausgabe 2015 ein neues Konzept vorgestellt, das Mitarbeiter einer Pfarreiengemeinschaft in Osnabrück entworfen haben. Kurz zusammengefasst besteht es aus drei Stufen:
Zwei Seetings (Jugendliche sprechen über Themen des Glaubens, die ihnen wichtig sind) mit einer Segnungsfeier zum Abschluss
Gemeindepraktika (über ein halbes Jahr hinweg nehmen die Firmlinge an verschiedenen Projekten in den Bereichen Diakonia, Koinonia, Martyria und Liturgia teil und sammeln dabei Punkte) mit einem persönlichen Gespräch zum Abschluss, ob der Jugendliche gefirmt werden will
Konkrete Firmvorbereitung (Zeichen der Firmung, Sakramentsverständnis)
Wenn ich diesen Vorschlag als Außenstehender betrachte, gehe ich davon aus, dass dieses Firmkatechumenat wohl ein ganzes Jahr dauert. Wenn dies in der Pfarreiengemeinschaft angenommen wird, ist es bestimmt ein guter und gangbarer Weg.
Meine Erfahrung und die vieler Kolleginnen und Kollegen ist eher, dass es eben eine „Grund-Katechese" braucht, also eine Einführung in die Grundlagen des Glaubens, die in den vier Grundpfeilern dieses Konzeptes zusammengefasst sind.
Die vier Grundpfeiler
Dieser Ansatz einer Firmkatechese versucht deshalb, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Er orientiert sich dazu an der österlichen Bußzeit. Auf den ersten Blick mag es altbacken und vielleicht auch veraltet klingen: Beten – Fasten – Glauben – Geben! Doch was sonst sollen wir als Kirche verkünden und in der österlichen Bußzeit vorleben? Deshalb möchte ich hier versuchen, die überlieferten Grundpfeiler der Fastenzeit in ein modernes Kleid zu bringen.
Umkehr/Glaube: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium!" Mit diesem Aufruf wird am Aschermittwoch das Aschenkreuz aufgelegt; dieses Wort steht auch am Beginn des Firmweges. Das also soll der erste Grundpfeiler sein: Wer gefirmt wird, sollte zumindest die wesentlichen Inhalte unseres Glaubens kennen, wie wir sie im Glaubensbekenntnis festgehalten haben. Deshalb befassen sich der erste Teil des Firmwochenendes und ein Glaubens-Workshop mit den Glaubensinhalten. Ihr Ziel ist es, das scheinbar theoretische Wissen mit Leben zu füllen und zu verinnerlichen. Die Jugendlichen können ihren Glauben nur dann bezeugen und daraus leben, wenn sie ihn kennen. Es wird versucht, den Heranwachsenden zu vermitteln, dass die Kirche nicht zuerst Gebote und Verbote aufstellt, sondern einen menschenfreundlichen und liebenden Gott verkündet, der in Jesus von Nazaret Mensch geworden ist.
Beten: Das Glaubenswissen ist aber nur die eine Seite. Sie muss ergänzt werden durch die Seite des Vertrauens und der Liebe, die sich letztlich im Beten ausdrücken. Gerade die Gebete und gottesdienstlichen Feiern in der österlichen Bußzeit und in der Karwoche sind reich und aussagekräftig. Sie geben auch das Grundgerüst für diesen Weg vor. So steht das gemeinsame und auch das persönliche Beten im Fokus des zweiten Grundpfeilers. Dieses Firmkatechumenat beginnt mit einem Buß- oder Umkehrgottesdienst am Aschermittwoch und endet mit der Feier der Auferstehung des