Silkes neuer Sklave 2
Von Adrian Pein
Beschreibung
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Silkes neuer Sklave 2 - Adrian Pein
Impressum
„Silkes neuer Sklave 2" von Adrian Pein
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, August 2012
zitiert: Pein, Adrian: Silkes neuer Sklave 2, 1. Auflage
© 2012
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. August 2012
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfoto: © Club der Sinne® 2008
Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95527-284-5
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Adrian Pein
Silkes neuer Sklave 2
Am nächsten Tag scheint es Thomas ein paar Mal so, als wäre hier und da ein salziger Geschmack im Mund zu spüren, welcher ihn an den Natursekt von Herrin Silke erinnert. Der Po brennt obendrein ein wenig von der Gerte, nichtsdestoweniger erinnert er sich gerne an den gestrigen Abend zurück. Das erste Mal in seinem Leben kniete er vor einer Frau, welche ihn obendrein noch erniedrigte, verspottete und auspeitschte. Dennoch hatte Thomas so gespritzt wie noch nie zuvor, ihre Drohung, ihn wieder zu quälen, klang eher wie eine wundervolle Verheißung. Thomas war und ist sich im Klaren, dass er wieder vor der atemberaubend schönen Kollegin niederknien wird.
Nur kurz in der Früh hat er die Herrin erblickt, im Flur des Büros, in Eile und Samt. Er nickte kurz grüßend, verunsichert und furchtsam. Silke reagierte kaum, bloß ein leichtes, kaum wahrnehmbares Lächeln signalisierte Thomas, dass sie ihn nicht vergessen hatte.
Trotz allem wagt er nicht, sich an Silke zu wenden, ihr eine Nachricht per Mail zu senden oder sie gar persönlich anzureden.
So verrichtet er seine Arbeit, mehr oder minder unkonzentriert und fahrig, die Stunden scheinen sich endlos zu ziehen, Gespräche mit Lieferanten, Telefonate und Angebote bestimmen den Vormittag.
Kurz vor der Mittagspause bekommt er eine SMS mit einem vielsagenden Text auf