Meine erste Herrin - Zum Sexsklaven abgerichtet
Von Achim F. Sorge
Beschreibung
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Meine erste Herrin - Zum Sexsklaven abgerichtet - Achim F. Sorge
Impressum
„Meine erste Herrin – Zum Sexsklaven abgerichtet" von Achim F. Sorge
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Oktober 2012
zitiert: Sorge, Achim F.: Meine erste Herrin – Zum Sexsklaven abgerichtet, 1. Auflage
© 2012
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Oktober 2012
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfotos © ostill, www.shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95527-294-4
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Achim F. Sorge
Meine erste Herrin
–
Zum Sexsklaven abgerichtet
Es war nahezu dunkel in dem Raum, in dem ich seit gestern untergebracht war. Das ohnehin sehr kleine Fenster war mit getönten Scheiben verglast und zusätzlich vergittert. Ein massiges Bett aus matt lackiertem Stahlrohr und ein rostiger Eimer für meine Notdurft waren die komplette Einrichtung. Meine Hände hatte man hinter meinem Rücken mit massiven Handschellen gefesselt, um mein Fußgelenk lag eine schwere Manschette. Die Kette daran war stabil und endete an einer ebenso stabilen Öse in der Wand. Muss ich noch erwähnen, dass die Kette so kurz war, dass ich weder die Zimmertür noch das Fenster erreichen konnte? War es nicht selbstverständlich, dass ich außer den Fesseln unbekleidet war?
Gut, ich war nicht völlig schuldlos an meiner derzeitigen Lage. In dem Bordell, in dem ich seit einiger Zeit Stammgast war, hatte ich wiederholt angemerkt, dass ich einmal etwas Ungewöhnliches, Bizarres und Besonderes erleben wollte. Eine der älteren Angestellten des Lokals – es war eine Frau, die schon seit ihrer Jugend als Prostituiere arbeitete – sprach dann auch mehrfach mit mir über meine Fantasien und Wunschvorstellungen. Irgendwann hatte ich sogar eine Art Vertrag unterschrieben, in dem ich einer Entführung mit anschließender Verwahrung samt Dauerfesselung und anderen Dingen zugestimmt hatte.
Aber konnte ich ahnen, dass man mich ohne jede Vorwarnung von der offenen Straße hinweg in einen Lieferwagen mit fremdländischen Kennzeichen zerrte? Völlig unvorbereitet und in diesem