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Let's swing!
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Ebook60 pages28 minutes

Let's swing!

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About this ebook

Simon und Ina führen ein erfolgreiches Architekturbüro. Wenn man das Gleiche doch auch von ihrem Sexleben sagen könnte! Um wieder Schwung in die Ehe zu bringen, sind sie bereit, etwas ganz Neues auszuprobieren. Und dass sie sich gegenseitig eingestehen, ein Auge auf ihre Angestellten Magnus und Caren geworfen zu haben, läßt ihre Fantasien geradezu explodieren. Was liegt also näher, als Magnus und Caren zu einem erotischen Wochenende einzuladen?
LanguageDeutsch
Release dateJan 7, 2009
ISBN9783955270940
Let's swing!

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    Let's swing! - A. R. Sinnlich

    cover.jpg

    Impressum

    „Let’s swing" von A. R. Sinnlich

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Januar 2009

    zitiert: Sinnlich, A. R.: Let’s swing, 1. Auflage

    © 2009

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-094-0

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von A. R. Sinnlich finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=41

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    A.R. Sinnlich

    Let’s swing

    Simon mühte sich redlich, eifrig penetrierte er seine Frau Ina, die in der Missionarsstellung unter ihm lag. Doch ihr Stöhnen klang weniger lustvoll, als viel mehr leidend. „Was ist mit dir?", keuchte er und hielt inne.

    „Es tut weh, ich … Ich bin ganz trocken geworden in der Zwischenzeit", sagte sie mit entschuldigendem Unterton.

    Als er das Wort „trocken hörte, spürte er, wie seine Erektion schrumpfte. Weich werdend zog er sich aus Ina zurück und ließ sich neben ihr auf den Bauch plumpsen. Sie drehte sich zur Seite, demonstrativ von ihm weg. Hier waren sie also wieder – ihre alten Probleme. Sie wurde nicht feucht und er konnte seine Erektion nicht halten. Er versuchte, Zugang zu Ina zu finden. „Ina, Liebling … Es ist nicht schlimm, wir haben doch extra deswegen Gleitgel gekauft, sagte er sanft.

    „Ach, hilft das auch gegen deinen weichen Prügel?", ätzte sie über die Schulter zurück.

    Einen Moment war er perplex über die Schärfe in ihrer Stimme, dann musste er gegen seinen Willen lachen. „Nein, dagegen hilft wohl nur eine jüngere Frau!, kicherte Simon. Er hatte einen Scherz machen wollen, doch Ina drehte sich um und verpasste ihm eine Ohrfeige. Sie fauchte dabei: „Ja, glaubst du denn, du bist der einzige, der sich langweilt und nicht gerne etwas Jüngeres und Frischeres im Bett hätte?

    Simon rieb sich verwirrt die brennende Wange und fragte: „Bin ich denn nicht der einzige?"

    Ina seufzte schwer und sah ihrem Ehemann dann in die Augen. „Nein, bist du nicht. Auch ich habe schlimme und wilde Phantasien. Von anderen Männern. Simon sah sie prüfend an. „Na gut, wenn ich ehrlich bin, von nur einem anderen Mann, gab sie zu.

    Plötzlich durchzuckte ihn die Eifersucht. Ina begehrte einen anderen als ihn! Dann rief er sich selbst zur Vernunft. Warum sollte es anders sein, ihm ging es doch genauso! Sie waren beide Mitte Vierzig, sie kannten sich seit fünfundzwanzig Jahren, seit zwanzig Jahren waren sie miteinander verheiratet. Außer einem Zwischenfall vor zehn Jahren waren sie einander immer treu gewesen. Damals hatten sie dieselben Probleme geplagt. Sie waren voneinander gelangweilt gewesen und Simon hatte sich eine Geliebte genommen. Als Ina es herausfand, schlief sie aus Rache mit seinem damaligen Geschäftspartner. Die Verletzungen, die sie sich einander in dieser Ehekrise zufügten, führten in der Folge fast zur Scheidung. Doch sie kämpften um ihre Beziehung, weil sie sich aufrichtig liebten. Und sich tatsächlich immer noch begehrten. Damals erkannten beide, dass der Ehepartner für andere Menschen durchaus noch attraktiv war. Mit diesem Wissen waren sie plötzlich wieder in der Lage, aneinander sexuellen Gefallen zu finden. Ina und Simon überstanden die Krise und begannen noch mal von vorne. Sie waren beide Architekten, hatten aber zuvor nie zusammen gearbeitet. Nach ihrer Ehekrise gründeten sie zusammen das Architekturbüro „Open Space" und zogen von Berlin in ihre alte Heimat Hamburg. Mit allen Sinnen stürzten sie sich in diese neue Herausforderung. Sie nahmen Großprojekte an und scharten eine Truppe junger Architekten und Architektinnen um sich. Versuchungen gab es genug, schließlich wurden sie in die Hamburger High Society aufgenommen und lernten viele attraktive Menschen kennen, aber beide blieben einander treu. Zumindest körperlich, die Gedanken

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