Exzesse
Von Kai Ericson
Beschreibung
Der Sklave war schockiert, die Zofe zierte sich - hatte die in schwarzes Latex gegossene Herrin den Befehl wirklich ernst gemeint? Derbe Peitschenhiebe waren die Antwort. Sie brachen jeden Widerstand, erregten zudem den Delinquenten derart, dass seine Erektion mehr schmerzte als die rot glühenden Striemen auf der Haut. Die Zofe nickte nun ergeben und ging über dem wuchtigen Glaspokal in die Hocke. Wenig später zischte und dampfte es, die Herrin stolzierte zu ihrem zitternden Sklaven ...
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Exzesse - Kai Ericson
Impressum
„Exzesse" von Kai Ericson
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Juli 2013
zitiert: Ericson, Kai: Exzesse, 1. Auflage
Erstveröffentlichung 2012 im Sammelband „Lustschauer" von Kai Ericson
© 2012
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Juni 2013
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfoto: © chaoss, www.shutterstock.com
Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de
ISBN 978-3-95604-005-4
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Kai Ericson
Exzesse
Erotische Kurzgeschichte
Inhaltsverzeichnis
I
II
III
IV
V
VI
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I
Ich rümpfte die Nase, schrubbte widerwillig weiter. Die eingetrockneten Soßenränder auf der Servierplatte waren furchtbar hartnäckig. Ach, hätte ich doch das dreckige Geschirr nicht so lange gesammelt, stöhnte ich. Ich war froh, dass morgen meine Schicht zu Ende war.
Meine Freundin und ich hatten die Einteilung getroffen, uns wöchentlich in der Küche abzuwechseln. Das hatte Vor- und Nachteile. Ich kochte zwar leidenschaftlich gerne und probierte gerne neue Rezepte aus, aber ebenso hasste ich den Abwasch danach – wie lange da eine Woche sein konnte!
Dagmar kam in die Küche. Ein herber Sandelholzduft begleitete sie. War das Parfüm, das ich ihr kürzlich geschenkt hatte, nicht ein wenig zu aufdringlich? Ja, aber es passte zu Dagmar, die sich an meinen Rücken schmiegte.
„Hmm, Elina, gurrte sie. „Mit diesem andalusischen Ragout hast du dich wieder einmal selbst übertroffen.
„Wir sollten umziehen, brummte ich. „In eine Wohnung, in der die Küche groß genug für einen Geschirrspüler ist.
Sie ging nicht auf meinen Vorschlag ein, sondern küsste mich sanft in den Nacken und hauchte: „Dein Gericht war pikant gewürzt. Das war riskant. Du weißt doch, dass sich die Schärfe auf mich überträgt, vor allem wenn ich einen Schluck Rioja zu viel habe ... Übrigens, weißt du, wen ich heute im Café Nepomuk getroffen habe?"
„Verdammt, die gestrige Käsesoße hat sich wohl ins Porzellan gebrannt..."
„Ebenso wie eine bestimmte Person in meinem Gedächtnis. Sicher auch in deinem."
„Welche Person?"
„Elina, hörst du nicht zu? Die Person, die ich im Café traf. Willst du raten?"
„Lydia?"
„Kalt", raunte sie und legte mir von hinten die Arme um den Bauch.
„Ramona?"
„Eiskalt."
„Ach Dagmar, was soll das albere Quiz?"
Sie presste sich an mich und hauchte: