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Unartige Spiele
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Ebook90 pages1 hour

Unartige Spiele

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About this ebook

Anna kriegt nicht genug. Die dunkelhaarige Krankenschwester zeigt Frank, dass man auch nackt unterm Mantel draußen Spaß haben kann. Anna macht alles mit, zeigt, was eine 69er Position ist, und offenbart einem hübschen Mädchen im Park die Möglichkeiten, die herausgeschnittene Taschen einer Männerhose den weichen Händen bieten. Als Anna dann noch ihre Dessous liebende Freundin Sophie in ihre Wohnung einlädt, erlebt Frank den 7. Himmel zwischen den Beinen seiner Freundinnen.
LanguageDeutsch
Release dateMay 16, 2012
ISBN9783955272715
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    Unartige Spiele - Frank Sandinis

    cover.jpg

    Impressum

    „Unartige Spiele" von Frank Sandinis

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Mai 2012

    zitiert: Sandinis, Frank: Unartige Spiele, 1. Auflage

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Mai 2012

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © MarishaSha, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-271-5

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Frank Sandinis

    Unartige Spiele

    Inhaltsverzeichnis

    Das erste Mal

    Der schwarze Slip

    Anna und Sophie

    Das erste Mal

    In einer meiner zahlreichen schlaflosen Nächte fiel mir wieder eine Situation aus dem Studentenwohnheim ein, die ich merkwürdigerweise ganz vergessen hatte. Obwohl die Dame eigentlich meine „erste war, hatte ich das Erlebnis völlig aus der Erinnerung verdrängt – vielleicht, weil es so „ein-malig war. Ich hatte nämlich nur einmal mit ihr „geschlafen und sie danach nie wieder gesehen. Obwohl ihr damit das Privileg meiner „Entjungferung zukam, hatte ich dieses Erlebnis nie als sehr bedeutungsvoll in meiner Erinnerung behalten.

    Ich hatte die ersten beiden Jahre nach meinem Auszug von zu Hause in der Großstadt in einem Studentenwohnheim gewohnt, das mir ein Freund, der im gleichen Hause wohnte, vermittelt hatte. Es war ein reines „Männerwohnheim", in dem nur männliche Studenten teilweise von Anfang bis Ende des Studiums wohnten.

    Der Eigentümer des Wohnheims war eine kirchliche Einrichtung, die in Afrika und Asien missionarisch tätig war und ist, und deshalb kamen Studenten aus Afrika und Asien hierher, um mit den finanziellen Mitteln der Eltern einen Deutschkurs und ein Studium zu absolvieren. Da es der Anspruch der Eigentümer war, kein Getto einzurichten, wurden nur etwa 30 Prozent ausländische Studenten aufgenommen, die anderen waren deutsche Studenten, die einen preiswerten Platz in einem international bewohnten Wohnheim bevorzugten.

    Die ziemlich zentrale Lage des Wohnheims zwischen Stadtzentrum und Fachhochschule bzw. Universität war es, die mir das Haus sympathisch machte. Außerdem hatte ich, wie ich zugeben muss, keine große Neigung, mir selbst eine eigene Bude zu suchen, da mir die Großstadt, in der ich mein Studium an der Fachhochschule beginnen wollte, völlig unbekannt war. Ich hatte mich deshalb beworben und war auch angenommen worden.

    Mein kleines Zimmer von vielleicht zwölf Quadratmetern im 2. Stock mit eigenem Waschbecken im Vorzimmer, mit Gemeinschaftsdusche und -WC sowie gemeinschaftlicher Küche samt Kühlschrank gefiel mir nach der elterlichen Wohnung ganz gut.

    Die Besuchsregelung klang anfänglich recht strikt. Weiblicher Besuch war nur erlaubt, wenn dieser abends das Haus wieder verließ. Allerdings stellte sich im Lauf der Zeit heraus, dass diese Regelung nur auf dem Papier bestand. Es gab zwar eine Eingangspforte, die entschied, wer das Haus betreten durfte, aber diese Pforte wurde von uns Studenten selbst betreut! Im Schichtdienst saßen wir unsere Zeit von zwei bis drei Stunden ein-, zweimal pro Woche am Abend selbst ab und entschieden, wer hereinkommen durfte und wer nicht.

    Tatsache war, dass ziemlich viele blonde Frauen mit den afrikanischen Männern „Arbeitsgruppen hatten, weshalb sie auch abends zum „Büffeln vorbeikamen und selbstverständlich hereingelassen wurden. Eine größere Gruppe von asiatischen Studenten lud regelmäßig entsprechende weibliche Studenten zum Essen und wer weiß zu sonst noch was ein und veranstaltete in den Küchen und Gemeinschaftsräumen Orgien am Wok und beim gemeinsamen Vertilgen der würzig duftenden asiatischen Spezialitäten. Diese Gruppe war immer äußerst homogen und ließ nie einen Andersfarbigen am Essen oder der gemeinschaftlichen Geselligkeit teilnehmen. Die deutschen Studenten hatten ebenfalls ihre „Arbeitsgruppen", die aus Zech- und Kartenspielgelagen bestanden, bei denen nicht selten auch weibliche Studenten teilnahmen.

    Mir selbst fehlten diesbezüglich noch jedwede Erfahrungen, und ich zog eher mit einigen Freunden abends durch die Kneipen und verbrachte meine Nächte in Jazzkneipen, Bluesschuppen und der gerade erwachenden Kneipenszenerie mit dem Sammeln von Strichen auf meinem Bierdeckel und dem Bezahlen der verlorenen Runden beim Flippern.

    Angenehm in diesem Wohnheim war, dass es alle zwei Wochen neue Bettwäsche gab und das eigene Zimmer und die Gemeinschaftsräume wöchentlich durch Reinigungskräfte gesäubert wurden. Dadurch konnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und brauchten keine Zeit für den sowieso uninteressanten Teil des Lebens wie Putzen und Saubermachen verschwenden.

    Es war an irgendeinem Wochentag im September im zweiten Jahr meiner Zeit im Wohnheim, als ich früher nach Hause kam, weil unser Unterricht wegen Krankheit des Profs ausgefallen war. Selten war ich bisher gegen elf Uhr bereits wieder im Wohnheim gewesen und stieg die zwei Etagen zu meinem Zimmer hoch. Zu meinem Erstaunen stand meine Zimmertür sperrangelweit offen, und ich sah zwischen dem Waschvorraum und meinem eigentlichen Zimmer das Hinterteil einer Frau, die mit einem feuchten Lappen den Boden meines Lebensraumes säuberte. Noch viel mehr erstaunte mich der Anblick der Dame! Sie kniete auf dem Boden, und ihr Rock war ziemlich weit hoch gerutscht und zeigte den Abschluss der schwarzen Strümpfe, die von ebenfalls schwarzen Strumpfhaltern gehalten wurden, und offenbarten zwischen Rock und Strümpfen die hellen, wohlgeformten Oberschenkel der Dame, deren Gesicht ich nicht sehen konnte.

    Ich war so verblüfft, dass ich an meinem Zimmer vorbeilief und erst einmal in die Gemeinschaftsküche ging, um Luft zu holen. Der Anblick war so aufreizend gewesen, dass es mir den Atem genommen hatte. Alle meine sexuellen Fantasien aus der Jugendzeit lagen da auf den Knien und schrubbten den Boden meines Zimmers.

    Strapstragende Frauen, die nacktes Fleisch zwischen Strumpfrand und schwarzem Rock zeigen, gehören zu den frühesten Fantasien meiner sexuellen Sehnsucht und nun „lag" diese Frau in meinem Zimmer und wischte hingebungsvoll den Boden mit einem feuchten Putzlappen auf!

    Ich hörte von nebenan, wie sie den Eimer mit dem heißen Wasser vorwärts schob und den Putzlappen auswrang und spürte eine heiße Erregung, die meine Ohren glühen ließ und mein Glied aufrichtete.

    Ich könnte nicht sagen, wie ich in mein Zimmer kam, aber plötzlich stand ich hinter der Dame, die mein Zimmer putzte, und starrte auf den dunklen Strumpfrand

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