Der unsichtbare Mensch: Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert
Von Ingrid Brodnig
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Über dieses E-Book
Seit jeher, in absoluten Systemen oder Krisenzeiten, kann Anonymität lebensnotwendig sein. Derzeit stellt uns der Balanceakt zwischen dem schützenswerten Recht auf Privatsphäre und dem Bedürfnis nach einem respektvollen Zusammenleben vor neue Herausforderungen. Gerade im Netz zeigt sich die Schattenseite der Namenlosigkeit, in Onlineforen wütet die anonyme Masse. Denn die scheinbare Unsichtbarkeit im Netz enthemmt virtuelle Diskussionen maßgeblich.
Ingrid Brodnig, netzpolitische Redakteurin in Wien, hat die Geschichte der Anonymität aufgearbeitet und erklärt, wie das Internet die Debatte nun zusätzlich anheizt. Sie liefert keine einfachen Antworten, sondern brauchbare Vorschläge, wie man sowohl Cyberaktivisten schützen als auch moderne Heckenschützen entwaffnen kann.
Mit einem Vorwort von Viktor Mayer-Schönberger, Oxford Internet Institut.
Ingrid Brodnig
Ingrid Brodnig ist die Expertin für Fake News, Mobbing und Hass in unserer zunehmend digitalen Welt. Die Autorin und Kolumnistin hält Vorträge und Workshops und wird dabei immer häufiger um Tipps im Umgang mit Verschwörungsmythen gebeten. Für ihr Buch „Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können“ wurde sie mit dem Bruno- Kreisky-Sonderpreis ausgezeichnet.
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