Gnadenlose Abrichtung 3
Von Adrian Pein
Beschreibung
Michael erkennt in weiterer Folge gewisse Favoriten an Elenas Wirken, dennoch zeigt sie ihm Torturen, die sein Auge nicht trocken lassen.
Es dauert nicht allzu lange, bis Michael in den Knebel schreit …
Über den Autor
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Gnadenlose Abrichtung 3 - Adrian Pein
Impressum
„Gnadenlose Abrichtung 3" von Adrian Pein
herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Februar 2014
zitiert: Pein, Adrian: Gnadenlose Abrichtung 3, 1. Auflage
© 2014
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Pankgrafenstr. 7
13187 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Februar 2014
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin
Coverfoto: © michelaubryphoto, www.shutterstock.com
Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de
ISBN 978-3-95604-020-7
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Adrian Pein
Gnadenlose Abrichtung 3
Eine Woche lang keine Meldung seitens Elena, keine einzige SMS, kein unerwarteter Telefonanruf und nicht eine klitzekleine Mail erreichen Michael. Für ihn bedeutet diese Zeit eine wahre Höllenqual. Dennoch ist er sich bewusst, dass er unter keinen Umständen der Onanie frönen darf. Seine neue Herrin würde eine abermalige Verfehlung nicht dulden, ihn vielleicht sogar aus den Diensten entlassen. Gerade vor dieser Konsequenz hat er Angst, da er Elena unter keinen Umständen verlieren möchte. Wobei hier sicher nicht Liebe oder ähnliche romantische Gefühle als Antrieb in Michael arbeiten, zumindest nicht primär, denn die zwei kleinen Gehirne beherrschen bei Michael stets das große. Die schiere Lust ist es, die dem Mann als Motor dient. Lust, wie sie nur Elena schenken kann, schmerzlich und doch so süß und unvergleichlich schön, dass er es fünf Tage nicht wagt, seinen Penis zu berühren, außer zu dem dafür meistenteils vorgesehenen Zweck, dem Pissen. Doch am sechsten Tag, unter der Dusche, kann er sich nicht mehr halten, wenige Sekunden bloß reibt er den steifen Mast, aus dem dann der weiße Segen entfleucht wie Schlagsahne aus der Spraydose. Keuchend und stöhnend entlädt er sich, doch eine wahre Befriedigung bleibt ihm verwehrt, denn Schuldgefühle und Angst wabern in ihm wie heiße Luft auf sommerlichen Häuserdächern.
Eine unruhige Nacht mit verstörenden Träumen trägt dazu bei, dass er am Morgen äußerst müde und ausgelaugt erwacht. Widerwillig macht er sich auf den Weg ins Büro, wo er ebenso verdrießlich seine Arbeit verrichtet. Nicht mal die hübschen Kolleginnen, adrett und teilweise auch sehr sexy gekleidet, vermögen es, ihn abzulenken oder gar etwas aufzuheitern.
Sieben Tassen Kaffee, stark, ohne Zucker und ebenso ohne Milch, bringen sein Herz zum Rasen und seine Gedanken zum Kreisen um den einzigen wahren Mittelpunkt in seinem derzeitigen Leben: Elena. Herrin und Sadistin, Frau und verruchte Lady, Geliebte und zukünftige Ehefrau, all dies sieht er in ihr, erneut gebeutelt von seinen leeren Säcken. Die in seiner Hose baumeln, in der Gewissheit, dass sie und ihren Träger eine ebenso saftige