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Eisenjahre: Heitere Seiten harter Zeiten
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Ebook192 pages2 hours

Eisenjahre: Heitere Seiten harter Zeiten

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Chrisanna Burkhardt hat ein bezauberndes, humorvolles Stimmungsbild der Fünfzigerjahre mit Rückblenden in die Zwischenkriegszeit geschaffen. Es ist angesiedelt in einer österreichischen Provinzstadt, die von eigentümlichen, meist liebenswerten Charakteren und den Anekdoten, die sich um sie ranken, geprägt ist. Heiteres und Tragisches im Wechsel der Zeiten. Im Mittelpunkt der Familiengeschichte steht der liebenswerte Großvater, eine Art "Onkel Jolesch" mit seiner Lebensweisheit und seinem unverwüstlichen Optimismus.
LanguageDeutsch
Release dateAug 22, 2013
ISBN9783902862488
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    Eisenjahre - Chrisanna Burkhardt

    DIE KLEINE STADT

    Eine kleine Stadt in der Provinz. Man könnte sogar sagen irgendeine kleine Stadt, weil sie anderen historischen Städten in vielen Belangen gleicht. Diese hier ist schon über 900 Jahre alt, daher mit einer respektablen Historie ausgestattet, die je nach Autor einige Varianten aufweist, aber trotzdem noch immer reichlich mit Relikten und Monumenten aus alten Zeiten versehen ist. Etwa den Resten der Stadtmauer, der ehemaligen Wehrkirche, einer Pestsäule, verschiedenen mehrere hunderte Jahre alten Gebäude, Plätzen, deren Besonderheit nur in den Erzählungen liegt, die sich um sie ranken ...

    Wie die von dem hartherzigen Ritter, der aus schnöder Habsucht seinen eigenen Bruder erschlug (oder mit dem Schwert durchbohrte ... je nach Erzähler). Weil aber doch nicht völlig rettungslos böse, bereute er die Tat und gelobte, zur Buße neun Kirchen zu erbauen. – Weshalb gerade neun? Vielleicht, weil sechs, elf ... ebenso viele Fragen aufgeworfen hätten. Jedenfalls, so erzählt die Sage, wäre ihm ohnehin das Geld ausgegangen und er habe stattdessen nur eine Kirche und acht Bildstöcke errichtet ... Alles eine Frage des Verhandlungsgeschickes, auch vor fast tausend Jahren. So aber sei der Name entstanden ... Wirklich!

    »Unsinn«, zerstörten Historiker und auch Sprachforscher diese blutrünstig berührende Legende. Der Ort wäre weit und breit der einzige gewesen, der eine Wehrkirche errichtet hatte. Eine ganz neue ... Also wäre man zur »Neuen Kirche« geflüchtet, wann immer sich Bedrohliches ankündete. Und aufgrund der in der Gegend üblichen, nachlässigen Aussprache wäre aus »Neuen« Neun geworden. So sagt man aber fast wortgleich auch über andere Städte gleichen Namens, weshalb bohrender Verdacht aufkommt, es könnte wenigstens in einem Fall völlig anders gewesen sein.

    Ursprünglich eine Keltensiedlung, später Römern so sehr zur Heimat geworden, dass sie dem Heimatmuseum aufwändige, erstaunlich gut erhaltene Grabsteine hinterließen – zugegeben: wahrscheinlich nicht mit diesem Vorsatz. Im 11. Jahrhundert erstmals als niuwenchirgun erwähnt, mit Markt- und Münzrecht ausgestattet, aber erst 1920 zur Stadt erhoben, litt diese Region im 13. Jahrhundert unter der offensichtlichen Bevorzugung einer nahen, etwas größeren Stadt durch die Babenberger. Ein Stachel, der auch nach fast tausend Jahren genetisch vererbt im Fleisch der Niuwenchirgunern sitzt, weil die Bewohner der gehätschelten »allzeit getreuen« Babenberger Stadt noch immer ein wenig hochmütig auf den schon im Mittelalter regen Markt und die später bedeutende Industrieregion hinabschielen.

    Aber auch Neuzeitlicheres gibt es zu berichten. Etwa von der Zwischenkriegszeit des vorigen Jahrhunderts. Lange schon war der Ort Mittelpunkt der weitreichenden Region, in der sich auch die Sommerresidenz des letzten österreichischen Kaisers befunden hatte. Daher fand sich hier eine bunte Mischung aus Bürgern, Aristokraten, Handwerkern, Arbeitern, aus sehr Armen und sehr Reichen und aus durchschnittlich Armen und Reichen zusammen. Auch vieler sozialer Einrichtungen konnte sich die Stadt bereits in vorigen Jahrhunderten rühmen: einer Reihe von Schulen, einem vorbildlichen Krankenhaus, Stadtpark, Schwimmbad, auch einem Armenhaus – für Notfälle. Aus der französischen Schweiz wanderten Fabrikanten ein, errichteten imposante Werke und gründeten Banken (Schweizer eben). Die Textilindustrie mit Weberei, Spinnerei, Näherei, Färberei und Blaudruck war in der Region sehr dominant, ebenso die industrielle Holzschraubenerzeugung. Eine multikulturelle Bevölkerung also, auch nach dem Zerfall der Donaumonarchie.

    Da gab es einen Gemeindearzt, der zur allgemeinen Verwirrung gleichen Familiennamens war wie der Veterinär. Nicht selten kam es vor, dass den geplagten Arzt, der nicht nur die Stadtbevölkerung, sondern auch die umliegenden Dörfer zu betreuen hatte, mündliche oder telefonische Hilferufe aufgeregter Bäuerleins erreichten: »Mit der Sau ist es so weit!« Ein einziges Mal deutete der Arzt die Aufforderung, zu »der blöden Kuh« zu kommen, falsch und so oblag es dann dem auf eindringliche und ausdrückliche Empfehlung herbeigerufenen Veterinär, der Bauerntochter bei der Geburt ihres dritten unehelichen Kindes beizustehen.

    Da war auch der katholische Stadtpfarrer, nie einem guten Tropfen abgeneigt, der den mit Messwein gefüllten Kelch während der Messe hochhielt. »Prost!«, rief da eines der fürwitzigen Schäflein in die geheiligte Zeremonie hinein. Unbeirrt leerte der Pfarrer den Kelch, hob ihn dann in Richtung des frevlerischen Frechdachses und zwinkerte »Amen!«.

    »Ob Ihr Pfarrer auch einmal heiraten dürft?«, neckten ihn einige am Wirtshaustisch, wohl wissend um das Gerücht, das von einer unfrommen Verbindung zu einer ansehnlichen Gemeindeschwester berichtete. »Werde ich selbst nicht mehr erleben«, seufzte der Pfarrer. »Aber vielleicht die Kinder ...«

    Einmal schlenderte er mit dem Bürgermeister über den Hauptplatz. Angeregt durch das Gespräch, entfuhr Hochwürden ein lautes, durchaus weltliches Verdauungsgeräusch. »Aber, Hochwürden! Was werden die Leute denken?«, tadelte der Gemeindehöchste. »Dass Sie es waren«, erwiderte der Pfarrer fröhlich.

    Gar nicht so weit gefehlt. Denn seit einem peinlichen Auftritt trauten die Leute diesem Bürgermeister jegliches Missgeschick zu. Es war in den späten 20er Jahren, als sich ein höchst angesehenes Regierungsmitglied ankündete. Eigentlich war es nur auf der Durchreise, aber es wollte auch kurz zur Bevölkerung der kleinen Stadt sprechen, teilte man direkt aus Wien mit. – Große Aufregung in der Stadtgemeinde. Der geachtete Deutschprofessor des Gymnasiums wurde beauftragt, eine besonders geistreiche Begrüßungsrede zu entwerfen, die der Bürgermeister dem Ehrengast vortragen würde. Die Rede soll brillant gewesen sein, in kurzen, aber einprägsamen Sätzen die Bedeutung der kleinen Stadt hervorhebend, wie auch der Freude Ausdruck verleihend, dass die hohe Regierungspersönlichkeit der Bevölkerung die Ehre gab.

    »Und vergessen Sie nicht, sich selbst vorzustellen!«, riet man dem Bürgermeister, der schließlich an jenem denkwürdigen Tag hochrot vor Aufregung bei der Ortseinfahrt stand, wo Kinder Blumen streuten, Girlanden geschwenkt wurden und die Stadtkapelle eine feierliche Begrüßungsmelodie intonierte.

    Begonnen damit, dass die hochstehende Persönlichkeit sich tatsächlich auf der Durchreise befand, aber nicht von Wien kommend, sondern schon wieder dorthin zurückfahrend, und sich daher das Begrüßungskomitee am falschen Ende der Stadt placiert hatte, verwischte sich die in sorgfältiger Schönschrift mit Tinte geschriebene Rede durch verstärkte Schweißeinwirkung in der Brusttasche des bürgermeisterlichen Festgewandes. Zudem erwies es sich als schwierig, die etwas starrköpfige Bevölkerung zu animieren, sich nunmehr in die entgegengesetzte Richtung zu wenden.

    Der Bürgermeister war am Ende seiner psychischen Kräfte, als endlich die Wagen heranfuhren, mit zurückgeklapptem Verdeck, die geachtete Persönlichkeit hoch aufgerichtet, weiß behandschuht nach allen Seiten winkend, möglicherweise etwas irritiert von der mehrheitlichen Rückenansicht der Bevölkerung und den abgewandten Köpfen. Unter den ehrfürchtig ersterbenden Klängen der Blasmusik stieg sie schließlich aus dem Wagen und schritt auf die Stadtväter zu. Man schubste den vor Aufregung starren Bürgermeister nach vorne und zischte ihm nochmals zur Erinnerung zu: »Stellen Sie sich vor!«

    »Willkommen«, stammelte er. »Stellen Sie sich vor, ich bin der Bürgermeister ...«

    Was soll’s, die Leute hatten wieder etwas zu bereden und zu belachen. Ein wenig Spott musste sich ein Bürgermeister dieser Stadt schon gefallen lassen, war es doch seinem Amtsvorgänger wesentlich schlechter ergangen. Als der einer Forderung nicht zustimmen wollte, stürmte eine rabiate Gruppe Aufständischer das Rathaus, schleppte ihn auf den Hauptplatz und hängte ihn dort kurzerhand an der Pestsäule auf. Selbstverständlich blieben auch sie nicht unbestraft und wurden im Kreisgericht angeklagt und hingerichtet, aber die gesamte Angelegenheit ging durch die heimische Presse und hatte überregionale Konsequenzen.

    Als einige Zeit später Stadtbewohner in die Steiermark reisten und dort, nach ihrer Herkunft befragt, den Stadtnamen preisgaben, verstummten die braven Steirer erst betreten und vergewisserten sich dann stirnrunzelnd: »Von dort, wo sie immer alle Bürgermeister aufhängen?«

    Mangelhafte Sorgfalt bei Recherche und Berichterstattung sowie Verallgemeinerungen sind demnach keinesfalls nur unliebsame Phänomene unserer Tage. Jedenfalls hatte sich die kleine Stadt ihren Ruf für längere Zeit gründlich verdorben.

    Da war auch der alte, von Arthrose und dem Leben gebeugte Mann, der mit seinen Ziegen in einer baufälligen Hütte hauste und täglich auf die Anger jenseits der Bahngleise zog. Weil er auf engstem Raum mit den Ziegen zusammen hauste, hatten sein Haar, seine Kleidung, vielleicht auch jede einzelne seiner Poren den deftigen Ziegengeruch aufgenommen und nur sehr böse Zungen behaupteten, es wäre umgekehrt gewesen. Nicht nur »Heidi« hatte ihren »Geißenpeter«, auch die kleine Stadt ihren »Goaßpoldl«¹, der manchmal bei der Schmiede Halt machte, um sich zu vergewissern, dass seine Ziegen keine Behufung benötigten. Nein, versicherte man ihm, nicht nötig, alles in Ordnung ...

    Ja, die Schmiede – eine der wesentlichen Einrichtungen der Stadt, deren Errichtung durch einen weiß gefiederten Vogel begründet war. Keine anmutige Friedenstaube, keine kluge Eule, kein wappenschmückender Adler bestimmten als gefiederte Klischeevorstellung das Schicksal des Schmiedes. Es war eine Gans, gut gemästet, mit prachtvollem weißem Gefieder, zu nichts anderem bestimmt als goldbraun gebraten, umkränzt von Rotkraut und anderen Beilagen, auf einem Silbertablett serviert, eine festliche Tafel zu krönen, aber nicht ihn, sondern seinen Sinn nach Gerechtigkeit und Anständigkeit nährend ...

    ¹ »Ziegen-Leopold«

    DIE SCHICKSALSGANS

    An einem Oktobertag des Jahres 1909 wurde Raimund N., Zögling an der k.u.k. Lehrerbildungsanstalt zu W., erstmals mit dem für ihn damals noch überraschenden Indiz für Beamtenbestechlichkeit konfrontiert. Raimund befand sich zu Beginn des fünften Semesters seiner Ausbildung, als er unerwartet zum Rektor der Schule gerufen wurde.

    Sich keiner Schuld bewusst, betrat er also das holzgetäfelte Büro, wo der Schulvorstand an seinem ausladenden Schreibtisch gerade sein Gabelfrühstück einnahm und wartete in respektvollem Abstand ab, bis sich der nunmehr friedlich Gesättigte zurücklehnte und ihn eingehend, durchaus nicht unfreundlich, musterte. Dann fragte er ihn in beiläufigem Tonfall, ob es ihm an dieser Schule gefalle, was Raimund bejahte. Ob er sich auch der großen Verantwortung bewusst sei, die ihn nach Abschluss seiner Ausbildung erwartete?

    Durchaus, denn er habe sich für diesen Beruf aus tiefster Überzeugung entschieden.

    Ah ja ... Ein guter Schüler sei er, bemerkte der Rektor, sogar ein sehr guter. Und war denn nicht vor kurzer Zeit der Vater unerwartet verstorben?

    Leider habe das seine Richtigkeit.

    Bedauerlich, bedauerlich, hm, hm ... Gab es da nicht auch Geschwister? – Ach ja, eine jüngere Schwester und einen älteren Bruder, gleichfalls als brav und gewissenhaft bekannt. Gewiss erfreulich für die Frau Mutter, die arme Witwe, die als fleißig und gottgefällig bekannt war. Fleißig, ja ... Hatte sie sich nicht eine gut gehende Landwirtschaft aufgebaut, die nun die gesamte Familie ernährte?

    Eine recht kleine Landschaft, ja.

    Der Direktor stocherte in den Zähnen und bemerkte entschieden, dass die Größe eines landwirtschaftlichen Betriebes letztlich nicht das Wichtigste war. Immerhin war doch die Frau Mutter des N. in der Lage, das Obst und Gemüse jeden Freitag am Markt zu verkaufen. Nebst Eiern und selbstgemachten Marmeladen, wohlgemerkt ... Nicht zu vergessen, die weithin gerühmten Gänse, die, wie man so sagte, hervorragend gemästet, von außerordentlich saftiger Konsistenz wären ... Eine wahre Gaumenfreude, wie man so hörte ...

    Raimund konnte den Geschmack dieser Gänse nicht beurteilen, da weder er noch die übrige Familie es sich bislang hätten leisten können, ein Exemplar aus der mütterlichen Federviehzucht zu verspeisen. Der Erlös für eine solche Gans reichte aus, um die Familie – zwar bescheiden, aber doch – für einige Tage zu ernähren.

    Lehrer also wollte der Schüler Raimund werden, soso, mhm ... Eine verantwortungsvolle Aufgabe hatte er sich da ausgesucht, nicht für jeden Beliebigen gemacht, sondern eben nur für solche, die sich ihrer wichtigen Rolle innerhalb der kaiserlich-königlichen Monarchie bewusst waren. Ein Lehramt war im Interesse des geliebten Volkes Seiner gnädigen Majestät, da die Geschicke eines Volkes wesentlich vom Grad seiner Bildung, ergo von den Schulen, abhinge. Daher wäre diese Schule besonders wählerisch mit ihren Zöglingen. Ja, ja ... Auch Raimund N. dürfe sich als bevorzugt betrachten, hatte er doch mit seiner Aufnahme in diese Schule ein Privileg erworben. Von dem reichen Wissensschatz gar nicht zu reden. Hm, hm ...

    Wenn sich nun etwa die Frau Mutter des N. für die besonderen Bemühungen um das Fortkommen ihres Sohnes erkenntlich zeigen wollte, dann würde man das nicht missdeuten, sollte die Frau Mutter diesbezüglich Bedenken hegen. Kleine Aufmerksamkeiten als Ausdruck von Dankbarkeit wären durchaus nicht ungewöhnlich. Selbst er, der Herr Rektor, könnte sich herbeilassen, etwa ... nun, sagen wir – vielleicht eine dieser vortrefflichen Gänse, auch zwei, wenn’s sein müsste, als Zeichen der Dankbarkeit anzunehmen. Am besten rechtzeitig zu »Martini«, nicht wahr? – Ja, ja ... Dann dürfe er sich jetzt wieder entfernen und weiterhin so brav und ordentlich sein, damit er zu einem guten, aufrechten Pädagogen heranreife. Und beste Empfehlungen auch an die Frau Mutter, diese gute, fleißige Seele.

    Auf dem Heimweg von der Schule überdachte Schüler Raimund N. den Tag und das, was er seiner Mutter mitzuteilen hatte. Dass sie Ende Oktober eine oder gar zwei ihrer sorgsam gehüteten und gemästeten Gänse, die ihrem nahen Ende unschuldsvoll entgegenschnatterten, nicht wie sonst auf den Markt oder zu den schon vorgemerkten Kunden bringen sollte, sondern zu dem dickbäuchigen Schulvorstand. Erstmals erkannte er, was Ungerechtigkeit bedeutet und gleichzeitig erwachte auch das Bewusstsein, über die Möglichkeit zu verfügen »Nein!« zu sagen. Sich aufzulehnen – mit allen Konsequenzen. Sein Weg führte an einer Schmiede vorbei und das funkensprühende Hämmern auf weißgeglühtem Eisen dämpfte seine dumpf schlummernde Wut.

    Zuhause angekommen,

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