Zauberkuchen: 1 Teig = 3 Schichten
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Über dieses E-Book
Dieser verblüffende Kuchen macht als Geheimtipp die Runde unter Namen wie Zauberkuchen, Magic-Custard-Kuchen, Puddingkuchen oder Dreh-Dich-Um Kuchen - nun gibt es endlich das erste Backbuch mit 30 herrlichen Variationen. Probieren Sie doch einmal die Variante mit Himbeeren und grünem Tee oder die mit weißer Schokolade, testen Sie Zaubergugls, Zauber-Halloween-Kuchen oder Zaubermuffins mit Blaubeeren - Sie werden Ihre Gäste auf jeden Fall bezaubern!
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Buchvorschau
Zauberkuchen - Christelle Huet-Gomez
Was ist ein Zauberkuchen?
Was bietet der Zauberkuchen, dass er diesen Namen verdient hat?
Ein Zauberkuchen besteht schlicht aus Eiern, Zucker, Mehl, Butter und Milch.
Was also ist daran „zauberhaft"? Während die Zutaten keineswegs ungewöhnlich sind, ist es die Backart, die den Zauber bewirkt. Der Kuchen, dessen Teig sehr flüssig ist, teilt sich von selbst in drei von einander abgegrenzte Lagen mit jeweils eigener Textur und Geschmacksnote:
– die unterste Trägerschicht ist ein süßer, fester Pudding (Flan);
– eine aromatische, leichte Creme nimmt die Mitte ein;
– als Decklage setzt sich ein duftiger Biskuit ab.
Aber wie ist eine so ungewöhnliche Schichtung möglich?
Die Eigelbe, mit Zucker, Butter, Mehl und Milch aufgeschlagen, bilden die beiden unteren Schichten des Zauberkuchens: Pudding und Creme.
Letztendlich ist es die langsame Backweise bei 150°C, die es möglich macht, dass der Kuchenboden, also die Puddingschicht, gebacken wird, ohne die zweite Lage zu garen, die auf diese Weise ihre cremige Textur behält. Für diese Backweise eignet sich ein Backofen mit Ober- und Unterhitze besser als mit Umluft. Schließlich sorgt der Eischnee dafür, dass der Biskuit die oberste Lage bildet, denn er verbindet sich nicht mit der Milch, setzt sich nach oben ab und wird als Deckschicht sichtbar.
Die 5 goldenen Regeln
Aus einem Teig und einem Backvorgang entstehen praktisch drei Kuchen in einem. Eine einfach zuzubereitende, köstliche Süßspeise, die immer wieder verblüfft. Ein paar Grundregeln sollte man dafür kennen:
1. Die Größe der Form
Wichtig ist, dass die Größe der Backform exakt der im Rezept vorgegebenen Teigmenge entspricht. Ist die Form zu klein, können Sie eventuell nicht die gesamte Eischneemenge unterbringen. Damit gerät die Biskuitdecke zu dünn. Ist die Form dagegen zu groß, fallen die einzelnen Lagen zu dünn aus und setzen sich nicht deutlich genug voneinander ab. Die meisten der hier ausgeführten Rezepte sind für eine runde Form mit 24 cm Durchmesser berechnet.
2. Der Eischnee
Um den Eischnee in den sehr flüssigen Teig einzubringen, eignet sich am besten ein Schneebesen. Mit diesem die Eischneemasse nur behutsam unterheben, so dass sie sich nicht restlos im Teig auflöst. Es sollten noch größere Flocken zu erkennen sein. Der Eischnee, der auf der Teigoberfläche schwimmt, wird vor dem Backen mit einem Messer glattgestrichen.
3. Der Backvorgang
Ist der Kuchen nur halbgar, zerläuft er, wenn er aus der Form kommt. Wird er zu lange gebacken, verschwindet die Cremeschicht. Nach Ende der angegebenen Backzeit ist der Kuchen normalerweise noch etwas weich und beweglich und wird erst mit dem Erkalten fest. Die oberste Schicht – der Biskuit – muss gut durchgebacken und gebräunt sein. Sämtliche angegebenen Backzeiten