Sunny - Die Erlösung
By Sadique
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Doch da taucht ihr Herr auf und bietet ihr den versprochenen Vertrag an.
Jedoch warten auf die junge Sub einige Herausforderungen, in denen sie ihre Eignung als perfekte Sklavin erneut unter Beweis stellen muss.
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Book preview
Sunny - Die Erlösung - Sadique
Impressum
„Sunny – Die Erlösung" von Sadique
herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, November 2014
zitiert: Sadique: Sunny – Die Erlösung, 1. Auflage
© 2014
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Pankgrafenstr. 7
13187 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. November 2014
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin
Coverfoto: © Pavel Stolbov, www.shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95604-209-6
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Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Sadique
Sunny – Die Erlösung
Sunny lehnte gedankenverloren am Fensterrahmen des Panoramafensters ihres Büros im fünften Stock eines Bürogebäudes in der Londoner City und starrte hinunter auf die Straße. Sie nahm die Bewegungen dort unten nicht wahr, sah dort nur hin, damit ihre Augen überhaupt etwas zu tun hatten.
Sie spürte eine innere Unruhe in sich. Schon seit Wochen. Denn es war bereits Wochen her, dass er ihr versprochen hatte, diesen Vertrag aufzusetzen. Seitdem hatte sie nichts mehr von ihm gehört.
„Douglas Emmet Hewitt, flüsterte sie in den Raum, „wo bist du?
Sie schlang die Arme um sich und die innere Unruhe, die sie seit ihrem letzten Treffen verspürte, wurde unerträglich. Sunny sah auf und ließ ihren Blick über die Fensterreihe des gegenüberliegenden Gebäudes gleiten. Was, so dachte sie, was, wenn ich jetzt einfach zurück zu meinem Tisch gehe, den Stuhl zum Fenster drehe, meine Beine spreize und mich vor den Augen derer, die dort drüben sitzen, befriedige. Mit all den Geräten, die ich in meiner Tasche verstecke? Sie schmunzelte bei dem Gedanken, doch schalt sie sich auch. Denn diese Gedanken machten die Sache für sie nicht einfacher. Im Gegenteil: Je häufiger sie daran dachte, dass sie überall dort, wo sie sich länger aufhielt, bereits diverse Gegenstände deponiert hatte, mit denen sie sich hervorragend selbst quälen konnte, entfachte eine Gier in ihr, die sie selbst kaum stillen konnte. So war jeder Orgasmus, den sie erfuhr, nur eine weitere Fütterung ihrer Lust. Sunny stellte entsetzt fest, dass sie dauergeil war. Ständig war sie feucht, ständig dachte sie nur noch daran, wie eine Horde von Schwanzträgern über sie herfiel.
Sie schlief nicht mehr, denn wenn sie schlief, tauchten diese Träume auf, die ihr den Schlaf unmöglich machten. Diese Traumbilder waren so bizarr, dass es ihr am Morgen danach unmöglich war, sich selbst im Spiegelbild zu betrachten. So sehr schämte sie sich ihrer Wünsche, die – sollten sie nicht bald befriedigt werden – in Perversion ausarteten.
Bereits bei diesen Überlegungen hatten sich ihre inneren Schamlippen etwas geöffnet und sie fühlte, wie ihre Feuchtigkeit ihre schlanken Schenkel entlang lief. Sunny biss sich voller Verzweiflung auf die Lippen. Sie hatte so viel Scheußliches durchmachen müssen. Jede einzelne Tat an ihr wäre Grund genug, sich für den Rest ihres Lebens in eine psychiatrische Anstalt einliefern zu lassen. Sämtliche ihrer Körperöffnungen war auf das Übelste misshandelt worden. Sie war geschändet, missbraucht und benutzt worden. Und sie hatte jeden verdammten einzelnen Moment dieses Schreckens genossen. Ihre Angst vor weiteren Schmerzen, ließ sie geil werden. Ihre Scham, all das genossen zu haben, spreizte automatisch ihre Schenkel, und sie konnte es nicht erwarten, gefickt zu werden.
„Es hilft nichts", sagte sie.
Solange sie so erregt war, würde sie keinen klaren Gedanken mehr fassen können und sich schon gar nicht über die trockenen Berichte einer Firmenfusion beugen. Sie stieß sich vom Fensterrahmen ab, hörte auf ihr klopfendes Herz und spürte, wie ihre Möse bei jedem Schritt schmatzend auslief. Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete die unterste Schublade und zog ihre Tasche heraus. Eine große Tasche, in der sie ihr persönliches Notfallpaket zur Erlösung ihrer akuten Geilheit verstecken konnte. Groß genug, um keine Fragen zu provozieren. Elegant genug, um sie nicht zu kolportieren. Sie hängte die Tasche über ihre Schulter und verließ ihr Büro. Auf dem Flur grüßte sie höflich ihre Kollegen, ließ sich in Gespräche verwickeln. Wenn diese Kollegen gewusst hätten, dass sie Sunny bei der Ausführung ihrer persönlichen Qual, ihre Befriedigung noch weiter hinauszuschieben, behilflich waren, dann wäre es für Sunny nicht so erfüllend gewesen.
Nach quälenden Minuten erreichte sie die Waschräume der Damen und war froh, dass sie in einer Firma angestellt war, die ihren Mitarbeitern mehr als nur etwas an eleganter Privatsphäre zur Verfügung stellen wollte. Die Räume waren in braunem, mit weißen Fäden durchzogenem Marmor gehalten. Die Kabinen zur Verrichtung der Notdurft groß genug, um darin mit zwei Personen einen Tango tanzen zu können.