Päckchen mit NuGet und TFS packen
Von Thomas Schissler und Uwe Baumann
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Rezensionen für Päckchen mit NuGet und TFS packen
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Buchvorschau
Päckchen mit NuGet und TFS packen - Thomas Schissler
GmbH
Hinweis
Der folgende Text bezieht sich auf die Version VS/TFS 2013; für nachfolgende Versionen ergeben sich Änderungen.
1 NuGet-Pakete erstellen und konsumieren
Der Open-Source-Paketmanager NuGet hat sich in der .NET-Welt zur Standardmethode entwickelt, um Funktionalität zwischen mehreren Projekten zu teilen oder öffentlich bereitzustellen – fast jeder Programmierer hat schon ein NuGet-Paket in sein Projekt eingebunden. Doch NuGet kann mehr: Es bietet die Möglichkeit, wichtige Teile des Entwicklungsprozesses innerhalb der eigenen Organisation weiter zu verbessern und zu automatisieren.
Der Paketmanager NuGet ermöglicht es, Funktionalität in handliche, versionierte Pakete (NuGet Packages) zu packen und diese dann einfach für mögliche Konsumenten bereitzustellen. Das Tool war zunächst als Visual-Studio-Erweiterung und Konsolenprogramm verfügbar, ab Visual Studio 2012 ist NuGet in die Entwicklungsumgebung integriert.
Über öffentlich verfügbare Paketserver wie nuget.org ist es sehr einfach, solche Packages zu veröffentlichen. Mittlerweile gibt es praktisch keine populäre Bibliothek mehr, die nicht über NuGet in das eigene Projekt eingebunden werden kann – auch Microsoft selbst nutzt NuGet extensiv für die Bereitstellung von wichtigen Komponenten. Viele Visual-Studio-Projektvorlagen enthalten Referenzen auf NuGet-Packages, und selbst Teile des .NET Frameworks selbst werden mittlerweile auf diesem Weg ausgeliefert [1]. Im März 2015 standen allein auf nuget.org über 34 000 Pakete zum Download bereit.
In diesem Kapitel wollen wir zwar zunächst einen Blick darauf werfen, wie man Pakete „konsumiert, aber bekanntlich ist Selbermachen viel schöner und nachhaltiger als Konsum. Deshalb zeigen wir auch, wie man „Päckchen packt
– und zwar voll automatisiert und integriert in den Build-Prozess.
Im zweiten Kapitel geht es dann darum,