eBook144 Seiten1 Stunde
Vom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 1 Elternhaus u. Kitazeit
Bewertung: 0 von 5 Sternen
()
Über dieses E-Book
Es geht um das Recht der Kinder auf eine kindgerechte Kindheit. Die Erwachsenen müssen zeitweise loslassen. Kinder brauchen freies Spiel und viel Bewegung. Überbehütet und zu dick sind viele heute. „Weg vom Rockzipfel und Bildschirm, hinein ins wirkliche und wilde Leben“, ist meine Forderung. Dazu brauchen die Kinder Kindergesellschaften. Das ist nicht nur meine Erfahrung als Kind, das bestätigen uns auch die Verhaltensforscher. Von der „Republik der Kinder“ bei Naturvölkern spricht Irenäus Eibl-Eibesfeldt.
Kindergarten und Kita sind für unsere Kleinen der erste Schritt ins Leben. Was brauchen sie dort an Erziehung und Bildung? Was ist der Unterschied? Warum ist beides nötig? Wie und wo sollen sie vermittelt werden? Wie viel Bildung braucht und verkraftet das Vorschulkind? Schon Fremdsprachenunterricht?
Um die Bedürfnisse der Familie, der berufstätigen Eltern zu befriedigen, brauchen wir die Kita (Kindertagesstätte). Doch in der „Kita der Zukunft“ sollen die hauptamtlichen Fachkräfte Eltern und Ehrenamt willkommen heißen. Starre Öffnungszeiten und der Ausschluss der Eltern sind von gestern. Erziehungsfragen sollen gemeinsam erörtert werden, Erziehungsberatung ist zu leisten. Wir gehen einen Schritt weiter. Im „Kita-Rat“ sollen die Eltern mitentscheiden, zusammen mit den Erziehern und Vertretern der Gemeinde (Kostenträger der Kita). Der Kita-Rat bestimmt, was geschieht.
Schließlich sollen die Kita und die Grundschule mit anderen Einrichtungen der Gemeinde (Sportstätten u.ä.) zu „Häusern für Familien“ zusammengefasst werden. Das ist der Schlussstein. Alle Generationen, Vereine, Alleinstehende und Senioren sind im „Haus für Familien“ willkommen. Nicht nur Bildung und Erziehung, auch Sport und Freizeit, Kultur und Geselligkeit sollen zusammengeführt werden. Dazu brauchen wir volksgewählte „Kulturbürgermeister“. Ihnen obliegt die Leitung und Verantwortung für Kita und Schulen, Vereine, Kultur und Soziales.
Diese „Kita der Zukunft“ im gemeindlichen „Haus für Familien“ ist der erste Baustein für einen „Bürgerstaat“. Schon hier gilt: Mitwirkung und Mitbestimmung der Bürger!
Kindergarten und Kita sind für unsere Kleinen der erste Schritt ins Leben. Was brauchen sie dort an Erziehung und Bildung? Was ist der Unterschied? Warum ist beides nötig? Wie und wo sollen sie vermittelt werden? Wie viel Bildung braucht und verkraftet das Vorschulkind? Schon Fremdsprachenunterricht?
Um die Bedürfnisse der Familie, der berufstätigen Eltern zu befriedigen, brauchen wir die Kita (Kindertagesstätte). Doch in der „Kita der Zukunft“ sollen die hauptamtlichen Fachkräfte Eltern und Ehrenamt willkommen heißen. Starre Öffnungszeiten und der Ausschluss der Eltern sind von gestern. Erziehungsfragen sollen gemeinsam erörtert werden, Erziehungsberatung ist zu leisten. Wir gehen einen Schritt weiter. Im „Kita-Rat“ sollen die Eltern mitentscheiden, zusammen mit den Erziehern und Vertretern der Gemeinde (Kostenträger der Kita). Der Kita-Rat bestimmt, was geschieht.
Schließlich sollen die Kita und die Grundschule mit anderen Einrichtungen der Gemeinde (Sportstätten u.ä.) zu „Häusern für Familien“ zusammengefasst werden. Das ist der Schlussstein. Alle Generationen, Vereine, Alleinstehende und Senioren sind im „Haus für Familien“ willkommen. Nicht nur Bildung und Erziehung, auch Sport und Freizeit, Kultur und Geselligkeit sollen zusammengeführt werden. Dazu brauchen wir volksgewählte „Kulturbürgermeister“. Ihnen obliegt die Leitung und Verantwortung für Kita und Schulen, Vereine, Kultur und Soziales.
Diese „Kita der Zukunft“ im gemeindlichen „Haus für Familien“ ist der erste Baustein für einen „Bürgerstaat“. Schon hier gilt: Mitwirkung und Mitbestimmung der Bürger!
Mehr von Gerhard Pfreundschuh lesen
Vom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 4.2 Das Recht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Mittelschule – Reform der Sekundarstufe I Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSoziale Volkswirtschaft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 3 Das Militär Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 2.1 Die Grundschule Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 2.2 Die Mittelschule Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 4.5 Die Hochschulreform Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 4.3 Die Wirtschaft Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 4.1 Die Geschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Vom Parteienstaat zum Bürgerstaat – 1 Elternhaus u. Kitazeit
Ähnliche E-Books
Der Brückenbauer: Wie ich durch Gottes Liebe neu glauben lernte. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Band von meinem Herzen bricht: Geistlicher Missbrauch - Hintergründe, Irrwege und mein Weg in die Freiheit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVasili: Ich kam, dich zu töten ... und landete in deinen Armen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFamilie Theodor Vogel 1920 - 1947: Beruf, Familie, Politik Eine zeitgeschichtliche Recherche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmerzwach - 5 Jahre Heartcore Blogging Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIst der Krieg vorbei?: Nachkriegsjahre einer jungen Überlebenden des Holocaust Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMeilensteine meines Lebens: Vom Rheinland ins prächtige Bayernland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Inferno von Dresden und die Sonne Ägyptens: Ein Zeitzeuge berichtet Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAdam von Trott und seine "knospenden Saaten" Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHilkes Tagebuch: Deutschland Juli 1940 - August 1945 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchattenfamilien: Tief muss man graben, um das Licht hinter euren Schatten zu entdecken Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch hätte dich gebraucht: Nachkriegsgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeinz Florian Oertel. Ein Leben für den Sport Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Leben in drei Welten: Ein Oberlausitzer Zeitzeuge erzählt, vergleicht und versucht zu werten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJugend - Integration Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verlorene Heimat: Das vergessene Zuhause Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIn Ketten geboren: Von Zwangsnormierung über Coming-Out zu Bürgerrechten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBunte Lebensschnipsel: Episodische Erinnerungen aus meinem Leben, Band 1, Glückliche Jugendzeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie ich in die Welt kam: Erinnerungen eines Älteren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnsere Kindheit war anders Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinBlick: Familie und Jugend in Kriegs- und Nachkriegsjahren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Leben bis zur W(ende) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKriegskind Jahrgang 1944: Ein außergewöhnlich bewegtes Leben in drei Gesellschaftsordnungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Diener vieler Herren: Als Dolmetscher bei den Mächtigen der Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas wir weitergeben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErinnerungen: Erlebt - Gelebt - Überlebt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Weg zum Glauben an Gott: Vom Atheismus über die evangelische zur katholischen Kirche Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZu H. Tisch bitte: Davor und Danach Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGott hat viele Fahrräder: Kindheit in einer evangelikalen Familie im Dritten Reich und danach Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGlaubenskriege: Von Fremden und Freunden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen