Silvia im Swingerclub
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Buchvorschau
Silvia im Swingerclub - Alex z. Falkenberg
Impressum
„Silvia im Swingerclub" von Alex z. Falkenberg
herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, Dezember 2015
zitiert: Falkenberg, Alex z.: Silvia im Swingerclub, 1. Auflage
© 2015
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Eichenallee 26m
16767 Leegebruch
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Dezember 2015
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch
Coverfoto: © bart78/Shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95604-625-4
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=111
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:
Safer Sex!
Alex z. Falkenberg
Silvia im Swingerclub
Frank ließ den Audi A6 ausrollen, sodass er auf dem Seitenstreifen genau vor der unscheinbaren Eingangspforte zu stehen kam. Ein Blick auf die Uhr sagte Silvia, dass es genau 17:55 Uhr war, sie waren also überpünktlich.
»Das da ist es.«
Silvia betrachtete die weiße Begrenzungsmauer, die das Grundstück vollständig zu umschließen schien. Neben der Pforte fand sich ein schwarzer Briefkasten und darüber war eine schmiedeeiserne »17« angebracht, was wohl die Hausnummer war. Wer es nicht besser wusste, würde hinter der Wand eine ganz normale, kleine Villa vermuten, deren Bewohner es vermutlich liebten, unter sich zu sein. Das war nichts Außergewöhnliches; es gab viele solcher kleinen Anwesen im südlichen Speckgürtel von Hamburg. Eine dem Anwesen gegenüberstehende Straßenlaterne hüllte den Eingang in trübes Licht, das sich in den Regenpfützen spiegelte. In den letzten Tagen hatte es verdammt viel geregnet, aber heute war das Wetter unbeständig gewesen, mal Sonne, mal Regen, viel Wind, und einmal war sogar ein kurzer Schneeschauer niedergegangen. Dieser November war absolut wechselhaft. Genau wie ihre Stimmung in den letzten Tagen, seitdem sie Frank versprochen hatte, mit ihm dieses »Abenteuer«, wie er es nannte, zu erleben, in der Hoffnung, dass er danach endlich Ruhe geben würde.
»Hm«, machte sie.
»Also?« Frank drehte seinen Kopf zu ihr und sah sie erwartungsvoll an. »Hast du Lust?«
»Hm«, machte Silvia erneut und seufzte. Wie um alles in der Welt hatte er sie nur dazu überreden können, überhaupt hierherzukommen? Swinger-Club. Allein das Wort klang schon wie »Nachtclub«, und was für Leute sich in solchen Etablissements herumtrieben, konnte sie sich lebhaft vorstellen. Einmal waren sie auf dem Weg nach Braunschweig an einem Schild vorbeigekommen: »Autoliebespark links abfahren« – das fiel auch in diese Kategorie. Parkplatzsex. Und so weiter. Und jetzt, wo sie im Auto vor der weißgestrichenen Wand saß und zum Eingang des »Swingerclub Venus« herübersah, hätte sie am liebsten gesagt, dass sie sich geirrt habe und ihr eigenes Eheleben gar keine SOLCHE Auffrischung nötig hätte. Da drin waren lauter unbekannte Menschen. Und vor denen würde sie sich komplett entblößen. Allein das war schon grenzwertig, und an eventuelle andere Aktivitäten mochte sie derzeit gar nicht denken.
Sicher, sie war jetzt zweiundvierzig Jahre alt, also im besten Alter. In ihren hochgesteckten brünetten Haaren fand sich kein einziges graues darunter, ihre Haut war noch immer straff und ihr Körper schlank, und auch wenn ihre Brüste schon seit Jahren den Bleistifttest nicht mehr bestanden, so hatten sie doch immer noch eine akzeptable Form, wie sie selber fand, und Frank sagte sowieso immer, Größe ginge vor Schreibgeräten. Was sie auch immer besonders süß gefunden hatte. Nur, dass er es sich dann vor Wochen in den Kopf gesetzt hatte, sich »den Laden wenigstens mal anzusehen« – das war weniger süß geworden. Mit dem jungen Gemüse, das da drin rumlaufen würde, konnte sie bestimmt nicht mehr mithalten. Und junges Gemüse würde es geben müssen. Schließlich musste man den allein eintretenden Herren, die für den Abend hundert Euro zahlten, ja auch etwas anbieten.
Und was würde sie geboten bekommen? Frank und sie zahlten als Paar vierzig Euro, und dafür konnte sie immerhin das Buffet leeressen und die Bar leertrinken – genau das würde sie auch tun. Und wenn Frank nach zwei Stunden genug gesehen hätte (er