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Isabelles TageBuch - Teil 7 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust
Isabelles TageBuch - Teil 7 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust
Isabelles TageBuch - Teil 7 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust
Ebook37 pages17 minutes

Isabelles TageBuch - Teil 7 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

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About this ebook

Teil 7 des Romans von Sandra Scott.
Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen.

Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop.

Länge: ca. 22 Taschenbuchseiten

Inhalt:
Ich heiße Isabelle.
In London besuche ich
meinen Freund Marc,
der dort an Sex-Drogen forscht.

Doch bald geschehen
merkwürdige Dinge:
Mein sexuelles Verlangen
steigert sich von Tag zu Tag,
und Marc kann meine Gier allein nicht mehr stillen.

Ich suche meine Befriedigung in
Pornokinos und auf Swingerpartys.

Was als harmloser Spaß begann,
wird zum bitteren Ernst …

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
LanguageDeutsch
Release dateApr 30, 2014
ISBN9783862774609
Isabelles TageBuch - Teil 7 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

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    Isabelles TageBuch - Teil 7 | Roman - Sandra Scott

    11. Oktober von Sandra Scott

    Wie schnell vier Wochen doch vergehen können! Meine Zeit hier in London neigt sich bereits dem Ende zu, und ich fühle mich, als wäre ich eben erst angekommen.

    Marc und ich haben die letzten Wochen beinahe ununterbrochen zusammen verbracht. Den Urlaub, den er eigentlich für die letzte Woche meines Besuches beantragt hatte, hat er vorzeitig angetreten, um in meiner Nähe zu sein. Ich glaube, er brauchte das Wissen, dass ich bei ihm war, dass er mich nicht verlieren würde. Und so hatte die Tatsache, dass sein Labor niedergebrannt war, doch sein Gutes: Er hätte ohnehin nicht arbeiten können, bis alles wieder aufgebaut war, und so hatte er einen guten Grund dafür, sich freizunehmen.

    Wir erkundeten gemeinsam die verschiedenen Viertel von London, machten Ausflüge in die nähere Umgebung und verbrachten ansonsten viel Zeit zu Hause, aneinandergekuschelt auf der Couch. Oft hielt Marc mich stundenlang einfach nur stumm in den Armen. Viele Worte brauchten wir nicht. Ich war einfach froh, ihn um mich zu haben.

    Marc fragte mich, ob ich Anzeige gegen den Mann erstatten wollte, der mich in seinem Lieferwagen verschleppt und dann zur Vergewaltigung vermietet hatte. Aber ich entschied mich dagegen. Ich wollte nicht zur Polizei gehen und erzählen, was geschehen war und auch nicht mehr daran denken. Ich wollte das Kapitel einfach abschließen. Außerdem hätte das wieder die Frage nach der Droge aufgeworfen, und ich hielt an meinem Entschluss fest, Tom keinen Ärger bescheren zu wollen.

    Jeden Morgen betastete ich die Narben meiner nächtlichen Abenteuer und verfolgte, wie sie langsam verschwanden. Es war wie ein Ritual. Die blauen Flecken verblassten, die Krusten über den Schrammen blätterten ab, und nach etwa einer Woche hatte ich keine Schmerzen mehr, wenn ich mich rund um meinen Intimbereich berührte – oder Marc, natürlich.

    Als ich mich zum ersten Mal unter der Bettdecke in eindeutiger

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