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Isabelles TageBuch - Teil 5 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust
Isabelles TageBuch - Teil 5 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust
Isabelles TageBuch - Teil 5 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust
Ebook53 pages28 minutes

Isabelles TageBuch - Teil 5 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

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About this ebook

Teil 5 des Romans von Sandra Scott.
Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen.

Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop.

Länge: ca. 39 Taschenbuchseiten

Inhalt:
Ich heiße Isabelle.
In London besuche ich
meinen Freund Marc,
der dort an Sex-Drogen forscht.

Doch bald geschehen
merkwürdige Dinge:
Mein sexuelles Verlangen
steigert sich von Tag zu Tag,
und Marc kann meine Gier allein nicht mehr stillen.

Ich suche meine Befriedigung in
Pornokinos und auf Swingerpartys.

Was als harmloser Spaß begann,
wird zum bitteren Ernst …

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
LanguageDeutsch
Release dateApr 30, 2014
ISBN9783862774586
Isabelles TageBuch - Teil 5 | Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust

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    Isabelles TageBuch - Teil 5 | Roman - Sandra Scott

    20. September von Sandra Scott

    Mein erster Gedanke, als ich am nächsten Morgen erwachte, war: Meine Möse steht in Flammen und mein Arsch brennt wie Feuer. Mein zweiter Gedanke lautete: Ich brauche dringend einen harten Schwanz in mir.

    Mein Blick fiel auf den Wecker. Es war bereits zehn Uhr, Marc war längst wieder zur Arbeit. Während ich im Badezimmer mit Creme und Öl mein Bestes versuchte, meine wunde Muschi zu pflegen, konnte ich meine Sorgen nicht länger verdrängen. Irgendetwas stimmte nicht mit mir. Ich hatte schon immer einen ausgeprägten Sexualtrieb besessen, aber was ich seit Beginn dieser Woche empfand, hatte mit gesunder Geilheit nichts mehr zu tun. Ich zog einfach los und vögelte irgendwelche dahergelaufene Menschen. Ich lieferte mich einem wildfremden Mann in einem Hotelzimmer aus und dachte nicht einmal daran, mit Marc darüber zu sprechen. Und sei es nur, damit er wusste, wo ich mich befand, falls etwas geschah. Falls der leidenschaftliche Fremde plötzlich zu einem mit Spritzen um sich stechenden Irren mutierte ...

    Es ist wie eine Sucht, dachte ich. Ja, ich bin so süchtig nach Sex, dass ich schon Entzugserscheinungen kriege, wenn ich es nur einen Tag lang nicht besorgt bekomme.

    Auch jetzt konnte ich an nichts anderes denken als daran, dass ich dringend flachgelegt werden musste. Allein die Vorstellung, wie es wäre, wenn ich den Tag ohne einen Fick verbringen müsste, ließ mir den kalten Schweiß ausbrechen. Hatte ich überhaupt eine Wahl? Warum sollte ich mich wehren? Lautete nicht auch ein Sprichwort: Versuchungen sollte man nachgehen, man weiß nie, ob sie wiederkommen? Vielleicht sollte ich es einfach genießen, so häufig versucht zu sein wie in den letzten Tagen?

    Ich dachte daran, in die Therme zu fahren und nach dem schnuckeligen Masseur zu suchen. Vielleicht brachten fremde Hände mich ja auf andere Gedanken? Ich verwarf die Idee sofort wieder. Wem wollte ich eigentlich etwas vormachen? Die Berührungen fremder Hände reichten bei weitem nicht aus. Ich brauchte einen Fick, mit allem was dazugehörte. Ich brauchte einen schweren Körper auf mir, Salz auf fremder Haut, den Geruch von Männerschweiß, eine flinke Zunge und ebenso flinke Finger und einen Schwanz. Kein Dildo und kein Vibrator können einen echten Männerschwanz aus Fleisch und Blut ersetzen, deshalb könnte ich auch nie zur Lesbe werden. Ich brauchte leidenschaftlichen, animalischen Sex, und zwar sofort, oder ich würde wahnsinnig werden!

    Ins Pornokino zu gehen, kam für mich nicht in Frage. Ich erschauderte bei dem Gedanken, dem Mann von gestern Abend in die Arme zu laufen – und ich würde es noch nicht einmal bemerken! Ich spielte mit dem Gedanken, Marc auf der Arbeit zu besuchen und in eine Toilettenkabine zu zerren. Ach egal, ich würde es auch vor den Augen seiner Kollegen auf seinem Schreibtisch mit ihm treiben. Aber was wäre, wenn ich ihn wieder nicht fand? Würde ich dann den nächsten Kollegen verführen? Abgesehen davon reichte mir ein heimlicher Quickie auch nicht. Ich brauchte einen langen, ausdauernden, gewaltigen Fick.

    Bei dem Wort »gewaltig« fiel mir Ben ein. Er hatte mich von Anfang an fasziniert, und der Gedanke, es mit ihm zu treiben, war verlockend. War ich verrückt? Nach einem solchen Erlebnis wie gestern würde jeder vernünftige Mensch auf ähnliche Abenteuer verzichten. Aber mich durfte man

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