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LovePussy | Erotische Geschichte: mit Fernbedienung ...
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Ebook64 pages45 minutes

LovePussy | Erotische Geschichte: mit Fernbedienung ...

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About this ebook

Wer hat die Macht?

Der Chef?
Der Kunde?
Oder der Kollege mit der Fernbedienung für ihren Vibrator?

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
LanguageDeutsch
Release dateFeb 22, 2022
ISBN9783862771592
LovePussy | Erotische Geschichte: mit Fernbedienung ...
Author

Trinity Taylor

Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.

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    LovePussy | Erotische Geschichte - Trinity Taylor

    LovePussy von Trinity Taylor

    »Das ist der Text?« Grimmig blickte George Kurland auf zwei Zettel, die vor ihm auf dem Schreibtisch lagen.

    »Ja«, sagte Diane und verdrehte genervt die Augen.

    »Wir sollten Sie unterstützen. So geht es nicht weiter. Sie schaffen das nicht alleine.«

    »So?!«

    »Diane. Seien Sie doch nicht gleich beleidigt. Seien Sie lieber froh, dass ich Ihnen jemanden an die Seite stellen möchte.«

    Diane stieß kurz Luft durch die Nase aus und stützte eine Hand in die Hüfte.

    George überflog erneut den Werbetext, schüttelte den Kopf und sagte: »Bitte kümmern Sie sich jetzt um die Mailing-Texte, die wir diese Woche versenden wollen. Ich frage Jonathan, ob er eine Idee bezüglich der Werbekampagne hat.«

    »Jonathan …«, sagte Diane verächtlich und drückte ihre Brille auf die Nase.

    »Sie finden anscheinend in niemandem den Richtigen, der Ihnen zur Hand gehen könnte.«

    »Das stimmt nicht.«

    »Gut, dann nennen Sie mir jemanden, der es mit Ihnen aufnehmen könnte?« George verschränkte die Arme vor der Brust und wartete mit schief gelegtem Kopf auf eine Antwort. Die blieb allerdings aus, und so schob er die Zettel zusammen und reichte sie Diane.

    Widerwillig nahm sie die von ihr verfassten Werbeslogans und verließ mit einem unguten Gefühl im Magen das Büro ihres Chefs.

    ***

    Arthur rollte sich zur Seite und seufzte behaglich. »Wow, das war gut, Baby! Deine Muschi macht mich einfach verrückt.«

    Beth lächelte und schlug verschämt die Augen nieder.

    Innerlich seufzte Arthur. Er hätte sich ein bisschen mehr Feuer im Bett gewünscht. Beth ließ sich von seiner Dominanz so sehr einschüchtern, dass er die komplette Führung übernommen hatte. Nicht, dass er keinen Spaß dabei empfand, aber ein bisschen weibliche Stärke würde seine Lust noch mehr entfachen.

    Er stand auf und ging zum Schrank.

    »Was machst du?«, fragte Beth.

    Er drehte sich zu ihr um. Sie hatte sich das Laken vor die Brüste gezogen und blickte ihn mit ihren braunen Rehaugen an. Er nahm das Bild in sich auf und wandte sich wieder zum Schrank, während er sagte: »Ich habe morgen meinen ersten Tag in einer neuen Firma und muss mich dafür vorbereiten.«

    »Liegen deine Unterlagen im Kleiderschrank?«, fragte Beth mit spöttischem Unterton.

    »Nein, meine Liebe. Ich ziehe mir etwas an, wenn es recht ist. Ich wollte ungern nackt einen Kaffee kochen, nackt meine Unterlagen studieren und nackt die Post holen.« Damit verschwand er im Bad und stellte sich unter die Dusche.

    Als er aus dem Bad trat, war Beth verschwunden. Arthur rief nach ihr, doch sie antwortete nicht. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Bett: »Du weißt ja, wo du mich findest. Grüße, Beth.«

    Arthur zerknüllte den Zettel, warf ihn achtlos auf den Boden, fuhr sich mit den Händen durch die noch feuchten Haare und murmelte: »Nichts Halbes und nichts Ganzes!«

    ***

    Diane zerknüllte die beiden Zettel mit ihren Vorschlägen und warf sie in den Papierkorb. »Mailings vorbereiten! So eine Frechheit!«, ärgerte sie sich lautstark. »Und wer soll die Werbetexte gestalten?«

    »Der Neue«, sagte George Kurland, als er unaufgefordert ihr Zimmer betrat.

    »Der Neue?« Entsetzt blickte Diane ihn an. »Sie wollen mir einen Neuen vor die Nase setzen? Wen denn? Wann denn?«

    »Arthur Buckman.«

    »Aha.«

    »Morgen!«

    »Was?« Mit halb geöffnetem Mund blickte sie ihren Chef an. »Und wann hatten Sie vor, mir das zu sagen?«

    »Jetzt. Ich rufe Sie morgen zu mir und werde Sie mit ihm bekannt machen. Er wird im Nebenzimmer arbeiten.«

    »Und welchen Rang wird er bekleiden. Also, rein interessehalber …«

    »Diane, er wird Ihnen nichts wegnehmen, sondern lediglich mit Ihnen zusammenarbeiten. Er wird Sie unterstützen. Im Fall von heute, wo Ihr Text nur mäßig gut ist, dürfte das eine große Hilfe sein.«

    »Verstehe.«

    »Nun seien Sie doch nicht so kurz angebunden. Wir sind eine große Werbeagentur und können uns mäßige Leistung einfach nicht erlauben. Morgen um zehn gibt es eine kurze Versammlung, wo ich die beiden Neuen vorstellen werde

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