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Marcs TageBuch - Teil 4 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...
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Ebook50 pages28 minutes

Marcs TageBuch - Teil 4 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...

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About this ebook

Teil 4 des Romans von Sandra Scott.
Ein Erotik- und Liebesroman in sieben Folgen.

Alle weiteren Teile erhalten Sie hier in diesem E-Book Shop.

Länge: ca. 36 Taschenbuchseiten

Inhalt:
Ich heiße Marc
und bin Wissenschaftler.
In Barcelona erforsche ich die
Orgasmen von Studenten.

Wenn eine Testperson allein
nicht zum Höhepunkt kommt,
helfen meine Kollegin Isabelle und ich gern ein wenig nach …

Mit Isabelle teile ich nicht nur
den Job, sondern auch
die Wohnung und das Bett.

Allerdings ist nicht jeder darüber glücklich und schon bald passiert ein folgenschwerer Unfall …

Weitere Bücher und Hörbücher von blue panther books:
RockStar
NeuGier

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
LanguageDeutsch
Release dateNov 30, 2013
ISBN9783862773503
Marcs TageBuch - Teil 4 | Roman: Studenten, ein Experiment und viel mehr ...

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    Marcs TageBuch - Teil 4 | Roman - Sandra Scott

    9. Juni von Sandra Scott

    Was gibt es heute Interessantes zu berichten? Das kommt sicher auf den Maßstab an, den man an das Wort »interessant« anlegt. In jedem anderen Zusammenhang wäre das, was ich heute erlebt habe, außergewöhnlich und geradezu elektrisierend gewesen. Wenn man es mit meinen Erfahrungen der letzten Tage vergleicht, ist es immer noch aufregend, aber nichts Besonderes mehr. Ist es nicht komisch, wie schnell wir uns an die ungewöhnlichsten Dinge gewöhnen können? An ein fantastisches, atemberaubendes Sexleben zum Beispiel.

    Heute ist Montag und damit mein erster richtiger Arbeitstag. Heute würden Isabelle und ich, ebenso wie an allen Tagen der kommenden zwei Wochen, eine Reihe von Freiwilligen in das MRT schieben und ihre Gehirnaktivität bei sexueller Erregung messen. Nachdem ich das Prozedere am Donnerstag schon einmal erlebt hatte, wusste ich ungefähr, was mich erwartete.

    Was ich jedoch nicht erwartet hatte, war, Maria wiederzusehen, die schüchterne Studentin vom Donnerstag. Sie stand vor der Tür zum Computerraum, trat nervös von einem Bein auf das andere und blickte mir erwartungsvoll entgegen. Isabelle runzelte kurz die Stirn, als sie Maria sah, dann grinste sie und ließ uns beide allein, um schon mal alles vorzubereiten.

    Maria blickte mich mit ihren großen, glänzenden Augen an. »Du hast nicht angerufen.«

    Gegen meinen Willen spürte ich ein schlechtes Gewissen in mir aufsteigen. Ich hatte sie tatsächlich über all die Aufregung des Wochenendes völlig vergessen. Ihre Nummer auf meinem Arm war inzwischen abgewaschen. Ich stellte mir vor, wie die Kleine ungeduldig das ganze Wochenende über auf meinen Anruf gewartet hatte.

    »Ja, ich weiß«, antwortete ich. »Tut mir leid.«

    »Du hattest es versprochen.«

    Streng genommen hatte ich das nicht, daran erinnerte ich mich genau. Aber ich hatte keine Lust zu streiten. »Tut mir leid«, wiederholte ich daher.

    Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. »Ich verzeihe dir«, sagte sie großzügig. »Wollen wir jetzt ein Date ausmachen?«

    Ich atmete tief durch. Wie sollte ich ihr schonend klarmachen, dass ich kein Interesse an ihr hatte? Ich war sexuell gesehen mehr als ausgelastet. Das Dumme war nur, dass ich es nicht gewohnt war, Frauen einen Korb zu geben. Ich hatte in meinem bisherigen Leben noch nicht allzu viel Gelegenheit dazu gehabt.

    »Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten«, antwortete ich vorsichtig. »Hör mal, ich habe zu arbeiten, ja?«

    »Oh«, machte sie zögernd. »Okay. Dann, ähm, dann sehen wir uns vielleicht ein anderes Mal, ja?«

    »Ja, vielleicht«, erwiderte ich vage, trat durch die Tür und schloss sie hinter mir.

    Ja, ich weiß, das war feige, mich so aus der Nummer verdrücken zu wollen. Aber ich brachte es nicht übers Herz, ihr direkt ins Gesicht zu sagen, dass ich kein Interesse hatte. Obwohl ich nicht glaube, dass ich mir Vorwürfe hätte machen müssen. Das persönliche Glück fremder Studentinnen lag sicherlich nicht in meiner Verantwortung. Die Kleine war süß, wenn sie einen Mann brauchte, der mit

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