Cross-Device-Entwicklung für Android: Kommunikation mit smarten Geräten
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Buchvorschau
Cross-Device-Entwicklung für Android - Dirk Dorsch
GmbH
1 Die ubiquitäre Katze – Eine Android-App für alles
Nach Android Wear für Smartwatches und Android TV für Fernseher erobert Google mit Android Auto nun den nächsten großen Alltagsgegenstand: das Automobil. Mit dem Notification-API bekommen Entwickler ein Tool in die Hand, das ihre Apps mit geringem Aufwand auf nahezu alle Geräte erweitert, die mit einem Android Phone verbunden sein können. Eine kleine Beispiel-App soll zeigen, wie eine Katze den Sprung auf alle smarten Geräte schafft – und das in nur einem Android-App-Modul.
Um dem Anspruch gerecht zu werden, eine App zu entwickeln, die auf allen Geräteklassen zum Einsatz kommen kann, muss vor allem die Geräteklasse mit dem geringsten erreichbaren Funktionssatz berücksichtigt werden. Während Uhr, Telefon und TV breite Anforderungsfälle unterstützen, bleibt im Auto für den Entwickler wenig Spielraum. Denn Android Auto stellt nur limitierte APIs zur Verfügung. Mit der Notification liefert Android jedoch ein homogenes Tool, das auch Android Auto adressieren kann.
Um die Möglichkeiten und Gemeinsamkeiten zu illustrieren, soll eine App entwickelt werden, die ein süßes Katzenbild mit einem lustigen Text auf dem Telefon und Fernseher anzeigt. Auf Basis des Notification-API kann die Katze dann die Welt der Uhren und Autos erobern.
Für das Smart-TV soll eine angepasste Activity mit eigenem Layout erstellt werden, um dort das Bild im Fullscreen-Modus mit Text anzuzeigen. Auf der Smartwatch soll das Bild über eine für Android Wear angepasste Notification ebenso im Fullscreen angezeigt werden. Android Auto verbietet die Anzeige von großen Bildern und Texten, um den Fahrer nicht abzulenken. Daher werden dort nur die Gedanken der Katze als Notification über Sprachausgabe vorgelesen.
Immer dieselbe Katze auf Uhr und Auto zu schicken, wäre langweilig. Stattdessen werden über lorempixel [1] und Cat Ipsum [2] zufällige Katzenbilder und Texte geladen. Die App kann dem Nutzer daher abwechslungsreiche Katzen mit sinnestiefen Texten, wie „Lorem catsum purr and chew foot to wake up human food dispenser slave" bieten.
Die Listings in diesem Kapitel zeigen nur gekürzte Codeausschnitte. Der vollständige Sourcecode zur ubiquitären Katze lässt sich unter [3] herunterladen.
Die Architektur der Katze
Die Applikation kann verhältnismäßig simpel aufgebaut werden. Ein Gradle-Script steuert den Build-Prozess, dort sind die Dependencies eingetragen (Listing 1.1). Abgesehen vom speziellen Code für Wear, Auto und TV, sind lediglich drei Klassen nötig. Die Model-Klasse CatItem (Listing 1.2) implementiert Parcelable – die für Android optimierte Version von Serializable – und hält eine Bitmap photo und einen String text. Über die statische Methode getRandomCat() in der Klasse CatProvider (Listing 1.3) wird ein zufälliges CatItem-Objekt bezogen. Die MainActivity kümmert sich um das Laden und Anzeigen