Angewandteres zum Mathematischen der Zahlenmagie
Von Erhard K. Kremer
Beschreibung
Es setzt die vorherigen Werke des Autors
a) Zur rationalen (wahren) Magie (2012)
b) Mathematik der (wahren) Magie (2014)
c) Sammlung von Formeln der Höheren Mathematik zu den Gebieten Zahlenmagie und Numerologie (2015)
passend fort. Mit diesen vier Werken ist die Mathematische Magie nun endgültig voll aufgebaut und auf modernsten Stand hochentwickelt.
Die Werke a) und b) und das vorliegende sind nun eine perfekte neue TRILOGIE ZUR MATHEMATISCHEN MAGIE.
Das Werk c) ist passend ein Zusatzwerk dazu. Der gesamte Kanon ist bewusst sehr niveauvoll im Stil verfasst, damit der Autor als Mathematiker kein Ansehen verlieren kann. Man kann sogar sagen, dass alles auf Universitätsniveau ist, obwohl das Gebiet an den Universitäten nicht vertreten ist. Alles (zusammen) ist als Spätwerk des ehemaligen Professors (der Autor) anzusehen. Dessen frühere Fachbücher zur Höheren Mathematik (fünf in der Zahl) waren übrigens passend auf noch höherem Niveau. Des Autors Werke zur Magie sind privat-intellektuell zu verstehen und haben eigentlich nichts mit dessen früheren Gebieten seiner früheren Professur zu tun.
AUS DEM INHALT:
KAPITEL 1: Grundlegende Begriffe der Höheren Mathematik.
KAPITEL 2: Wichtigste Mathematische Techniken der Zahlenmagie
KAPITEL 3: Angewandtes zur Mathematik der Zahlenmagie.
KAPITEL 4: Praktisches zur Zahlentrick-Zauberei.
ANHANG: Übungen zur Materie des Werkes.
Über den Autor
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Angewandteres zum Mathematischen der Zahlenmagie - Erhard K. Kremer
„Zaubereien"
KAPITEL 1
GRUNDLEGENDE BEGRIFFE DER HÖHEREN MATHEMATIK
1.1 Mengen
Grundlegend für die moderne Mathematik ist deren „reines" Gebiet, genannt MENGENLEHRE. In dieser wird Theorie über die sogenannten MENGEN gebracht. Dazu die:
DEFINITION 1.1
Sind die Elemente der Menge M die Objekte
x1, x2, x3 …, xn
(bzw. die unendlich vielen x1, x2, x3…), so schreibt man formal:
M = {x1, x2, x3 …, xn }
(bzw. M = {x1, x2, x3 …}) mit den MENGENKLAMMERN „{, „}
.
Eine Menge M1 ist TEILMENGE der Menge M2, kurz geschrieben:
M1 ⊂ M2
wenn alle Elemente von M1 auch Elemente von M2 sind.
Eine Menge O heißt OBERMENGE von M, wenn gilt:
M ⊂ O
Dass x ein Element von der Menge M ist, schreibt man formal kurz als:
x ∈ M.
Ist x nicht ein Element von M, so schreibt man kurz:
x ∉ M.
Bedeutend ist die:
DEFINITION 1.2
Für Mengen M1, M2 mit Obermenge O (von beiden) definiert man:
a) die VEREINIGUNG von beiden gemäß:
M1 ∪ M2 = { x ∈ O: x ∈ M1 oder x ∈ M2 }
b) den DURCHSCHNITT von beiden gemäß:
M1 ∩ M2 = {x ∈ O: x ∈ M1 und x ∈ M2 }
c) das KOMPLEMENT von M (⊂ O) gemäß:
MC = { x ∈ O: x ∉ M }.
Dazu zur Illustration dieser Begriffe:
Beispiel
Die Menge bestehend aus den Grundzahlen 0, 1, 2, 3, …, 9 schreibt man als:
M = {0, 1, 2, 3, …, 9 }
Diese Menge ergibt sich auch etwa als Vereinigung der Mengen:
M1 = { 0,1,2,3,4 } M2 = { 5,6,7,8,9 }
Offensichtlich hat man in O = M, dass gilt:
und für M3 = { 0,1,2,3,4,5,6,7