Unterwegs Neues wagen: Freizeitkonzepte – ein Stück Himmel auf Erden für Jugendliche kreativ gestalten
Von buchmusik
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Über dieses E-Book
10 Profis, die Freizeiten entwickelt oder getestet haben, um mit ihren Jugendlichen unterwegs Neues zu wagen, verraten in diesem Buch ihre Highlights für ein Stück Himmel auf Erden. Sie beschreiben das Ziel, den Rahmen, die inhaltlichen Möglichkeiten und ihre eigenen Erfahrungen damit.
Die Einführung beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren eine Rolle spielen, um das richtige Freizeitkonzept für die eigene Gruppe zu finden.
Von der 0-Euro-Tour bis zum Festival, vom sozialen Einsatz bis zur Führerscheinfreizeit: Ein inspirierendes Buch für alle, die mit Jugendlichen ab 13 Jahren unterwegs sein und dabei Neues wagen wollen. Zum Nachmachen empfohlen!
Die Freizeiten
0-Euro-Tour – das vergessene Abenteuer mitten in Deutschland für lau
Unter Brücken – erlebe das Leben, spontan und pur
Outreach – einfach mal dienen
Mit Gott leben – Mit Gott reden – ein Vorbild entdecken: König David
Mitten in der Stadt – mitten im Leben Gott erleben
echt.abgefahren – Autoführerschein in zwei Wochen
SportCamp – Tage voller purer Action
Auf der Piste – eine Brücke zwischen Action und Tiefgang
In See stechen – intensive Gemeinschaft an Bord eines Segelschiffs
Ick brauch keen Hawaii – ein evangelistisches Festival
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Buchvorschau
Unterwegs Neues wagen - buchmusik
Michael und Jürgen Kehrberger (Hg.)
Unterwegs Neues wagen
Freizeitkonzepte – ein Stück Himmel auf Erden für Jugendliche kreativ gestalten
buch+musik
In unseren Veröffentlichungen bemühen wir uns, die Inhalte so zu formulieren, dass sie Frauen und Männern gerecht werden, dass sich beide Geschlechter angesprochen fühlen, wo beide gemeint sind, oder dass ein Geschlecht spezifisch genannt wird. Nicht immer gelingt dies auf eine Weise, dass der Text gut lesbar und leicht verständlich bleibt. In diesen Fällen geben wir der Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes den Vorrang. Dies ist ausdrücklich keine Benachteiligung von Frauen oder Männern.
Impressum
© 1. Auflage 2016
buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart
All rights reserved.
ISBN Buch 978-3-86687-144-1
ISBN E-Book 978-3-86687-145-8
Lektorat: buch+musik – Claudia Siebert, Kassel
Umschlaggestaltung: buch+musik – Heike Volz, Stuttgart
Gestaltung und Satz: buch+musik – Heike Volz, Stuttgart
Bildrechte Umschlag: © kytalpa – Fotolia.com; © Stephi – Fotolia.com; Heike Volz, Stuttgart
Bildrechte Deckblätter: © kytalpa – Fotolia.com; Heike Volz, Stuttgart
Fotos der Autoren: Foto Jürgen Kehrberger: Sylvia Bechle; die weiteren Fotos wurden von den Autoren zur Verfügung gestellt.
www.ejw-buch.de
Inhaltsverzeichnis
Freizeiten – ein ganz besonderer Teil christlicher Jugendarbeit
Konzepte für Freizeiten
0-EURO-TOUR – das vergessene Abenteuer mitten in Deutschland für lau
UNTER BRÜCKEN – erlebe das Leben, spontan und pur
OUTREACH – einfach mal dienen
MIT GOTT LEBEN – MIT GOTT REDEN – ein Vorbild entdecken: König David
MITTEN IN DER STADT – mitten im Leben Gott erleben
ECHT.ABGEFAHREN – Autoführerschein in zwei Wochenplan
SPORTCAMP – Tage voller purer Action
AUF DER PISTE – eine Brücke zwischen Action und Tiefgang
IN SEE STECHEN – intensive Gemeinschaft an Bord eines Segelschiffs
ICK BRAUCH KEEN HAWAII – ein evangelistisches Festival
Methoden für Freizeiten
Zeit zu Zweit
Verkündigung in wechselnden Kleingruppen
Korinth 50667 – Die Asi-Soap
Autoren
Freizeiten – ein ganz besonderer Teil christlicher Jugendarbeit
„Ich möchte mich noch mal bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und ihren Einsatz bei der Freizeit bedanken. Unser Sohn hat einen echten und positiven Bezug zum Glauben gefunden, dazu Gemeinschaft erlebt. Der positive Effekt der Freizeit trägt auch jetzt noch im Alltag. Unser Sohn ist in ganz positivem Sinn älter geworden, ausgeglichener."
Ab und an bekomme ich solche Mails und bin dann sehr berührt, weil sie zeigen, wie wir mit Freizeiten Entwicklungen bei Kindern und Jugendlichen unterstützen können. Automatisch geschieht dies nicht und machbar ist es auch nicht. Aber es gibt Einflüsse, Parameter und Besonderheiten, die, wenn sie Beachtung finden, zu einem guten Gelingen einer Freizeit durchaus entscheidend beitragen.
Freizeiten gehören zum Standard-Repertoire
In der christlichen Jugendarbeit gehören Freizeiten zum Standard-Repertoire. Freizeiten zählen mit zu dem Besten, was sie zu bieten hat. Das ist gut so. Die Durchführung unserer Freizeiten verstehen wir als Ergänzung zu den Angeboten der Gemeinde und Jugendarbeit vor Ort. Freizeiten sind für uns experimentelle Räume und Quellorte für spirituelle Erfahrungen. Freizeiten sind ein wichtiges Angebot zur Kontakt- und Beziehungspflege. Sie sind Gemeinde und Jugendarbeit auf Zeit.
Damit ereignet sich auf Freizeiten, was Gemeinde und christliche Jugendarbeit ausmacht. In der Gemeinde auf Zeit kann Jugendarbeit erlebt, erfahren und mitgestaltet werden. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn Teilnehmende nur noch ein vages Bild von christlicher Jugendarbeit haben. Der sich ausweitende Schulalltag schränkt bisweilen den Raum für außerschulische Angebote und deren Wahrnehmung erheblich ein. Trotz aller Veränderungen durch den Bereich Schule sind die Ferien geblieben. Jugendarbeit hat hier also nach wie vor die Möglichkeit, mit Kindern und Jugendlichen unterwegs zu sein. In den sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die unter anderem bedeuten, dass die wirklich freie Zeit unter der Woche knapp ist, sind Freizeiten von wachsender Bedeutung.
Freizeiten unserer christlichen Jugendarbeit sind dadurch gekennzeichnet, dass sie den Teilnehmenden ein Angebot machen.
So bieten Freizeiten
■Zeit für Leben und Glauben.
■Zeit, um authentische Beziehungen zu leben und zu gestalten: zu sich selbst, zu anderen und zu Gott (Gemeinschaftserfahrung).
■Zeit für freiwillige kreative Beteiligung.
■Zeit für bewusste Rekreation (Erholung und Stärkung).
Freizeiten sind unter einem bestimmten Blickwinkel auch Bildungsangebote. Sie sind nichtformelle Bildungsprozesse (ereignet sich in organisierten Formen, die grundsätzlich freiwillig sind und Angebotscharakter haben). So werden die Teilnehmenden etwa durch die sehr vielseitigen und unterschiedlichen Programmangebote gefördert und herausgefordert. Frei von Lernerfolgen des schulischen Bereichs, gewinnen Teilnehmende auf Freizeiten Lebens- und Sozialkompetenz. In unseren Freizeiten legen wir einen Schwerpunkt auf einen Ausgleich zwischen Nichts tun und Neues tun. Als theologischen Aspekt vermitteln wir: das Leben basiert auf einem Geschenk und nicht auf einem Leistungsaspekt.
Freizeiten sind Gemeinde auf Zeit
Diese Freizeit-Gemeinde auf Zeit ist eine höchst differenzierte Angelegenheit. Gilt es doch für die Mitarbeitenden bereits bei der Planung, aber auch während der Vorbereitung bis hin zur Durchführung einzelner Programmpunkte, die Teilnehmenden in ihrer Lebenswelt ernst zu nehmen und die jeweilige Lebenswelt mit den großen Erzählungen der Bibel zu verknüpfen.
Auf Freizeiten der Jugendarbeit bleibt es die dauernde Verpflichtung, Glaube einladend vorzustellen. Wie das gemeint sein könnte, wird an der jungen Gemeinde deutlich, von der uns in der Apostelgeschichte berichtet wird. Von dieser Gemeinde heißt es: „Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet" (Apg 2,42 LUT). Wie damals so gilt dies auch heute auf den sehr unterschiedlichen Freizeiten vom klassischen Jungscharlager bis hin zur Führerscheinfreizeit. Wenn wir die Weitergabe des Glaubens praktizieren, dann hat dies vielfältige Formen schon allein der unterschiedlichen Teilnehmenden wegen. Dennoch ist die Weitergabe des Glaubens nicht Beliebigkeit, sondern an Jesus Christus orientiert. Wenn Teilnehmende von Glaube noch kaum eine Ahnung haben – dann muss ihnen in der Verkündigung, in den Bibelarbeiten, in Andachten und Seminaren Jesus Christus vorgestellt werden. Welche Bedeutung hat sein Wirken, sein Kreuzestod und seine Auferstehung? Das alles geschieht in großer Wertschätzung den Teilnehmenden gegenüber und mit der uns eigenen methodischen Kreativität. Eine Einladung bleibt ein klares Angebot, lässt aber stets die Freiheit der Entscheidung. Wenn wir auf unseren Freizeiten zum Glauben einladen, dann braucht es einen Ort, ein Form, eine Möglichkeit, wie Menschen auf diese Einladung antworten können. Darauf sollte das Mitarbeitendenteam unbedingt gründlich vorbereitet sein.
Eine Freizeit, die sich an den genannten Zielen orientiert, hilft den Teilnehmenden auch, ihr Leben aus dem Glauben heraus zu gestalten. Dies kann in Gottesdiensten, die gemeinsam vorbereitet werden, in Bibellesegruppen oder in anderen kreativen Möglichkeiten geschehen. Die Freizeit soll der Ort sein, wo die Alltagsrelevanz des christlichen Glaubens eingeübt und reflektiert wird. So entsteht Nachhaltigkeit.
Im bisher Beschriebenen wird deutlich unser christliches Profil erkennbar, das uns von manch anderen Anbietern unterscheidet.
Neben der möglichen, aber nicht vorhersehbaren Glaubensentwicklung eines/einer Teilnehmenden, bleibt die Persönlichkeitsentwicklung des/der Einzelnen ein ebenso wichtiges, gleichwertiges und zentrales Ergebnis unserer Freizeiten. Durch die ausgeprägte Beteiligungsstruktur, durch die Möglichkeiten, in den Grenzen einer Gemeinschaft ein selbstverantwortetes Leben zu gestalten, durch die Auseinandersetzung mit wichtigen Lebensfragen, durch das gemeinschaftliche Leben geschieht ein enormer Kompetenzzuwachs. Gerade bei Jugendlichen können wir beobachten, dass sie „reifer zurückkommen. Auf unseren Freizeiten verwandeln sich Menschen, sie bleiben nicht dieselben, die sie waren. Wie der Glaube, so kann auch die Persönlichkeitsentwicklung in einer Gruppe innerhalb dieser Gemeinde auf Zeit weiter „ausgebaut
werden.
Besonderheiten bei Freizeiten – die Traumfreizeit finden
Das ist Tim. Er ist 16 Jahre alt und lebt in einer kleinen Stadt. Momentan macht er eine Ausbildung zum Bürokaufmann. In seiner Freizeit spielt er mit seinen Freunden Basketball, am Wochenende geht er gern feiern. Früher war er mal in der Jungschar, seit der Konfirmation hat er aber nichts mehr mit der Kirche zu tun. „Ist eher langweilig", findet er. Als es in diesem Jahr um den Urlaub ging, hat ihn sein Freund auf die Freizeiten der Evangelischen Jugend aufmerksam gemacht. So richtig Lust hat er nicht auf so eine Freizeit. Aber mit Julian gemeinsam wegzufahren, das ist schon cool ...
Welche Traumfreizeit würdet ihr Tim empfehlen? Habt ihr für Tim ein ideales Freizeitangebot? Wie würde Tim eure Freizeit erleben?
Das Beispiel von Tim macht unter anderem deutlich, dass es gut ein Jahr, bevor eine Freizeit startet, einige Überlegungen und Klärungen braucht. Diese werden im Folgenden genannt.
Die Erwartungen und Bedürfnisse der Beteiligten kennen
Die Teilnehmenden, Eltern, Mitarbeitenden, der Träger der Maßnahme und nicht zuletzt die Leitenden selbst haben Erwartungen an eine Freizeit, die im Folgenden grob skizziert sind:
Erwartungen der Teilnehmenden
Die Freizeit muss in Form und Inhalt den Bedürfnissen entsprechen. Daher werden in diesem Buch zehn Freizeitformen vorgestellt, die bei der Zuspitzung und Auswahl helfen und inspirieren können. Es gilt genau hinzuschauen, um herauszufinden, welche Freizeitform zu der Zielgruppe passt, die wir erreichen wollen. In allen noch so unterschiedlichen Freizeitformen erwarten Jugendliche coole Leute, Spaß, eine gute Gemeinschaft und neue Kontakte. Zunehmend wird erwartet, dass Teilnehmende bei einer solchen Freizeit auch die zu ihnen passende Ernährung bekommen.
Erwartungen der Eltern
Eltern erwarten in erste Linie eine gute Betreuung. Christliche Jugendfreizeiten haben einen hervorragenden Betreuungsschüssel. Der Betreuungsschlüssel (Anzahl der von einem Mitarbeiter / einer Mitarbeiterin betreuten Teilnehmenden) ermöglicht eine Form der Begleitung und Betreuung, die die einzelnen Teilnehmenden im Blick behält. Im Durchschnitt werden fünf Teilnehmende von einem Mitarbeiter / einer Mitarbeiterin begleitet. Wenn wir diesen Betreuungsschlüssel deutlich machen, kommen wir einem wichtigen Bedürfnis der Eltern entgegen. Darüber hinaus sehen Eltern es gern, wenn die Freizeit einen Bildungsaspekt hat. Dabei bleibt es offen, ob dieser bei einer Höhlentour, einer Sprachreise oder in den Workshops auf einer Freizeit geschieht. Eltern erwarten außerdem Sicherheit für ihr Kind. Dabei denken sie nicht nur an die sorgfältig geplante Mountainbike-Tour, sondern auch daran, was der Veranstalter aktiv gegen sexuellen Missbrauch unternimmt. Die Mitarbeitenden sollten in diesem Bereich geschult werden. Informationen für die Freizeitvorbereitung findet man z. B. auf der Website des Ev. Jugendwerks in Württemberg unter www.ejwue.de/service/praevention-sexuelle-gewalt (Stand November 2015).
Erwartungen der Mitarbeitenden
Mitarbeitende bringen sich gern mit ihren Gaben ein und erwarten daher