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Wie ich mich selbst auf Erfolg programmierte - die Macht des Denkens im praktischen Selbstversuch
Wie ich mich selbst auf Erfolg programmierte - die Macht des Denkens im praktischen Selbstversuch
Wie ich mich selbst auf Erfolg programmierte - die Macht des Denkens im praktischen Selbstversuch
Ebook82 pages55 minutes

Wie ich mich selbst auf Erfolg programmierte - die Macht des Denkens im praktischen Selbstversuch

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About this ebook

Warum sehen wir so viele schwangere Frauen, wenn jemand in unserer Umgebung gerade schwanger ist? Weshalb sind die Straßen voll von blauen Autos, seit wir ein Fahrzeug in dieser Farbe unser eigen nennen? Es ist die selektive Wahrnehmung, die uns nur einen bestimmten Ausschnitt der Welt wahrnehmen lässt. Hierin liegt ein großartiges Geheimnis verborgen - denn wenn ich selbst die Wahrnehmung lenken kann, dann erscheint mir die Welt auch genau so, wie ich sie mir wünsche.

Wo ich bisher mein zukünftiges Misslingen befürchtete, programmiere ich mich selbst auf Erfolg. Wo ich nur meine Schwächen im Auge hatte, sehe ich mich als den wertvollen Menschen, der ich bin. Wo ich mich fürchtete, vertraue ich jetzt auf das Leben, das mir wohlgesonnen ist - weil ich es bin. Ob das gelingen kann, haben wir ausprobiert - mit erstaunlichen Erfolgen, von denen auch andere profitieren können. Probieren Sie es aus, Sie werden begeistert sein!
LanguageDeutsch
Release dateMay 2, 2016
ISBN9783741220548
Wie ich mich selbst auf Erfolg programmierte - die Macht des Denkens im praktischen Selbstversuch
Author

Manuela Aberger

Manuela Aberger ist Inhaberin des Unternehmens Schreibbüro und Lektorat OG. Sie studierte Erziehungswissenschaften und ist Absolventin der Lehrgänge "Journalismus" und "Schreiben für Sach- und Fachmedien". In Ihrer Freizeit unternimmt sie gerne etwas mit Freunden und ihrer Familie. Zu ihren Hobbys zählen das Schwimmen, Skifahren und Kino gehen.

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    Wie ich mich selbst auf Erfolg programmierte - die Macht des Denkens im praktischen Selbstversuch - Manuela Aberger

    Zitate zum Thema Erfolg:

    Erfolg kann man sehen und vor allem selbst schaffen.

    Raps, Johannes

    Lebenserfolg ist im Wesentlichen eine Folge der Fragen, die man sich im Leben stellt.

    Orthey, Thomas

    Um erfolgreich zu sein bedarf es der eigenen Definition von Erfolg.

    Schramke, Jonathan

    Erfolg ist die Sportart der Gewinner.

    Weber, Anton

    Inhalt

    Einleitung

    Die selektive Wahrnehmung und ihr Nutzen

    Wie wir uns selbst wahrnehmen, und was unsere Eltern damit zu tun haben

    Was ist eigentlich Erfolg? Und was nicht?

    Den inneren Kritiker von seinem Thron zerren

    Mit Affirmationen das Selbst stärken

    Ich kann ALLES erreichen - Selbstzweifel für immer ausmerzen

    Was will ich? - Ziele definieren, Verantwortung übernehmen

    Welches ist die richtige Strategie für mich?

    Ich BIN erfolgreich. Und ich bleibe es

    Fazit: Sie haben Erfolg! Sie können alles! Sie sind glücklich!

    Einleitung

    Warum sehen wir so viele schwangere Frauen, wenn jemand in unserer Umgebung gerade schwanger ist? Weshalb sind die Straßen voll von blauen Autos, seit wir ein Fahrzeug in dieser Farbe unser eigen nennen? Es ist die selektive Wahrnehmung, die uns nur einen bestimmten Ausschnitt der Welt wahrnehmen lässt. Hierin liegt ein großartiges Geheimnis verborgen - denn wenn ich selbst die Wahrnehmung lenken kann, dann erscheint mir die Welt auch genau so, wie ich sie mir wünsche.

    Wo ich bisher mein zukünftiges Misslingen befürchtete, programmiere ich mich selbst auf Erfolg. Wo ich nur meine Schwächen im Auge hatte, sehe ich mich als den wertvollen Menschen, der ich bin. Wo ich mich fürchtete, vertraue ich jetzt auf das Leben, das mir wohlgesonnen ist - weil ich es bin. Ob das gelingen kann, haben wir ausprobiert - mit erstaunlichen Erfolgen, von denen auch andere profitieren können. Probieren Sie es aus, Sie werden begeistert sein!

    1. Die selektive Wahrnehmung und ihr Nutzen

    Im ersten Kapitel unseres Buches zum Thema Erfolg und Macht des positiven Denkens werden wir uns der „selektiven Wahrnehmung und ihrem Nutzen widmen. „Selektive Wahrnehmung – Was ist das eigentlich?

    Gehen wir die Frage zunächst einmal medizinisch/psychologisch an: Die selektive Wahrnehmung beschreibt ein Phänomen, bei dem wir in unserer Umwelt nur bestimmte (also selektive) Dinge wahrnehmen. Alles beruht auf einem Mechanismus des Gehirns. Anhand erlernter Muster werden Dinge aus der aktiven Wahrnehmung ausgeblendet. Unbewusster Ablauf und die Tatsache, dass das Gehirn immer auf der Suche nach Mustern ist, sind zwei Eigenschaften der selektiven Wahrnehmung. Wir sind jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde unzähligen Arten von Reizen ausgesetzt. Das Gehirn wäre mit der Verarbeitung aller Reize überfordert und versucht anhand von bestehenden und bereits abgespeicherten Mustern die einprasselnden Reize zu verarbeiten und zu sortieren. Dabei ist es völlig natürlich, dass ein paar Dinge wegfallen und nicht weiter Beachtung finden. Die Wahrnehmung wird also auf einige wenige Dinge begrenzt und das funktioniert eben immer am besten mit bestehenden Mustern. Hier kann das menschliche Gehirn ganz sicher sein, denn abgespeicherte Muster sorgen für Sicherheit. Sie sind vertraut und als bereits sicher sowie geprüft im Gehirn abgespeichert.

    Wer sagt aber nun dem Gehirn, was es wahrnehmen soll und was nicht? Der Mensch steuert das Gehirn durch sein Unterbewusstsein und teilt ihm mit, was für ihn wichtig ist und was nicht. Aufgrund unserer Erfahrungen im Leben, sowohl im Positiven als auch im Negativen, werden die Muster ähnlich wie in einer Lebensbibliothek abgelegt und bei Bedarf hervorgeholt. Nehmen wir jetzt etwas wahr, was uns bereits vertraut und bekannt vorkommt, so kann das Gehirn diese Wahrnehmung leichter aufnehmen als etwas, das uns völlig unbekannt ist oder fremd erscheint. Auch Dinge, die unsere Emotionen ansprechen, werden deutlich besser vom Gehirn aufgenommen und verarbeitet. Wir rufen also bei allem, was wir sehen, hören, fühlen, spüren oder schmecken unsere Lebensbibliothek ab und entscheiden, ob wir diese Wahrnehmung wirklich haben wollen oder ob wir sie gleich als unbedeutend aussortieren können. Sie kennen das Phänomen sicherlich selbst: Sie kaufen sich ein neues Auto in einer Sonderlackierung und plötzlich fahren „ALLE genau so ein Auto mit der gleichen Lackierung, obwohl Ihnen der Verkäufer versichert hatte, dass diese Speziallackierung etwas ganz Besonderes sei und nicht oft verkauft werde. Genau hier setzt das Phänomen der selektiven Wahrnehmung ein. In unserem Gehirn ist abgespeichert, dass wir beim Anblick dieser Lackierung in Freude und Entzückung verfallen. Beim Kauf wird Adrenalin ausgeschüttet und wir sind außer uns vor Aufregung. Unser Gehirn sagt: „Abgespeichert unter positiver Wahrnehmung. Um sich ein weiteres positives Feedback zu holen, legt es sich jetzt auf die Lauer und hält Ausschau nach ähnlichen Wahrnehmungen. Schon fallen einem ständig die gleichen Autos in eben genau dieser seltenen Lackierung auf. Das bekannte Muster war abgespeichert und unterbewusst teilten wir

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