Galaxy Force (Band 4) - Hydronix, Orkan des Ozeans: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest
Von Max Silver
()
Über dieses E-Book
Die Galaxie ist in großer Gefahr. Nur Cosmo kann sie retten. Denn er besitzt den Quantum-Mutationsanzug, mit dem er sich in alle Außerirdischen verwandeln kann! Actionreiche Weltraum-Abenteuer für alle Star Wars-Fans ab 8 Jahren!
Ähnlich wie Galaxy Force (Band 4) - Hydronix, Orkan des Ozeans
Titel in dieser Serie (4)
Galaxy Force (Band 1) - Coloss, Berg des Bösen: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGalaxy Force (Band 2) - Infernox, Herrscher des Feuers: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGalaxy Force (Band 3) - Zilla, Giftzahn des Grauens: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGalaxy Force (Band 4) - Hydronix, Orkan des Ozeans: Vom Autor der Erfolgsreihe Beast Quest Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Galaxy Force (Band 4) - Hydronix, Orkan des Ozeans
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Galaxy Force (Band 4) - Hydronix, Orkan des Ozeans - Max Silver
Erdlinge aufgepasst!
Mein Name ist G1. Ich bin Chef der Galaktischen Sicherheitskräfte, genannt G-Wache, und bringe euch ernste Neuigkeiten.
Wir befinden uns im Jahr 2121. Unsere Planeten werden von einem Gesetzlosen angegriffen. Sein Name ist Kaos. Er hat fünf mächtige Außerirdische in unsere Galaxie gebeamt und ihnen befohlen, sie zu zerstören. Wenn ihnen das gelingt, bedeutet dies für uns alle das Ende.
Wir müssen alles tun, um die Außerirdischen aufzuhalten. Mehr noch: Wir brauchen einen Helden, der uns rettet. Einen, der sich in die tückischsten Regionen des Weltalls wagt. Einen, der mit ungewöhnlichem Mut gegen die Eindringlinge kämpft. Einen, der die Kraft des Universums besitzt! Dieser Held ist ein Menschenjunge. Er ist unsere einzige Hoffnung.
Das Monster aus dem Meer
„Mama, darf ich zu dem Riesenroboter gehen?", fragte Jako.
Jakos Mutter lag am Hotelstrand und sonnte sich. Sie öffnete ihre drei Augen und lächelte ihn an. „Natürlich darfst du."
„Super! Er sauste davon und sein Schwanz wischte dabei über den roten Sand. „Riesenrobo, ich komme!
Jako und seine Mutter machten Urlaub auf Ozeania, einem Wasserplaneten mit neunzehn künstlichen Inseln, einem Ozean mit goldenem Wasser und unzähligen Korallenriffen. Der Junge rannte über den Strand und wuselte zwischen den Urlaubern hindurch. Einige hatten es sich auf Liegen bequem gemacht, andere waren beim Schnorcheln, Turbosegeln oder Propeller-Wellenreiten. Jako blieb neben einem dreißig Meter hohen Roboter stehen. Der Roboter hatte eine riesige Metallhand mit einem elastischen Seil, das auf- und absauste. Ein Junge mit Froschkopf hing an dem Seil und tauchte immer wieder ins Wasser ein.
„Ich will auch mal!", rief Jako.
Der Roboter setzte den grinsenden Jungen auf dem Sand ab, dann hob er Jako hoch in die Luft. Jako konnte leuchtende Korallen sehen, Fischschwärme und sogar einige Jumbowale.
„Fertig zum Start, sagte der Roboter, als er das Seil an Jakos Knöcheln befestigt hatte. „Zehn … neun … acht …
„Es geht los!", dachte Jako aufgeregt. Plötzlich hörte er ein Donnern und sah etwas vom fliederfarbenen Himmel herabstürzen. Gischt spritzte auf, als es etwa eine Meile entfernt ins Meer fiel.
„… drei … zwei … eins … los!"
Jako tauchte kopfüber ins Wasser ein. Er entdeckte Fische, Korallen und – einen schrecklichen Außerirdischen, der auf die Insel zugeschwommen kam! Das Monster hatte riesige Fangarme und dicke Seepocken, die ihm am Kopf klebten. Ruckartig wurde Jako wieder in die Luft gezogen. Voller Panik schrie er: „Da