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Kapitän Benjamin auf großer Fahrt: Ein Piratenabenteuer mit Bildern zum Ausmalen
Kapitän Benjamin auf großer Fahrt: Ein Piratenabenteuer mit Bildern zum Ausmalen
Kapitän Benjamin auf großer Fahrt: Ein Piratenabenteuer mit Bildern zum Ausmalen
eBook83 Seiten35 Minuten

Kapitän Benjamin auf großer Fahrt: Ein Piratenabenteuer mit Bildern zum Ausmalen

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Über dieses E-Book

Nach einem Sturz auf seiner Geburtstagsparty wacht Benjamin als Kapitän eines Piratenschiffes auf. Zusammen mit seiner Mannschaft will er große Schätze erbeuten, hat aber auch mit vielen Gefahren zu kämpfen. Schließlich hilft ihm ein putziger Kobold - der Klabautermann.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Mai 2016
ISBN9783741235993
Kapitän Benjamin auf großer Fahrt: Ein Piratenabenteuer mit Bildern zum Ausmalen
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Autor

Claudia Bach

Claudia Bach, Jahrgang 1956, lebt in Berlin, reist gern und viel und schreibt hauptsächlich Abenteuergeschichten für Kinder.

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    Buchvorschau

    Kapitän Benjamin auf großer Fahrt - Claudia Bach

    Ein Piratenabenteuer

    mit Bildern zum Ausmalen

    Inhalt

    Schatzsuche ohne Schatz

    An Bord

    Unter Segeln

    Ertappt

    Nächtlicher Beutezug

    Zurück an Bord

    Auf dem Müggelsee

    Schätze?

    Auf dem Weg zum Schatz

    Ein toller Fund

    Ein seltsamer Gast

    Jetzt wird’s stürmisch

    Klabautermann, hilf!

    Feind in Sicht

    Verfolgungsjagd

    Klar zum Entern!

    Der entscheidende Kampf

    Das Ende einer Piratenparty

    Für Benjamin,

    einen meiner

    ganz besonderen

    Enkel

    Schatzsuche ohne Schatz

    Endlich – heute war der große Tag: Benjamins 8. Geburtstag. Strahlender Sonnenschein und tolle Geschenke schienen einen schönen Tag zu versprechen.

    Der Garten war mit ganz vielen Luftballons und Girlanden geschmückt worden und auch das Sandkasten-Piratenboot war einsatzbereit – die schwarze Fahne mit dem Totenkopf wehte am Mast. Jetzt mussten nur noch die Gäste kommen und dann konnte die Schatzsuche losgehen.

    „Ben-ni!" Niclas rief von draußen und das Geburtstagskind lief los um die Tür aufzumachen. Da kamen auch schon Julian und Luis und kurz darauf die ganzen Cousins. Jetzt konnte es losgehen.

    Schnell einen Muffin in den Mund geschoben und ein paar Gummibärchen als Notration in die Hosentasche gesteckt und schon hatte jeder sein Schwert gegriffen und Augenklappe, Hut oder Halstuch angelegt – eine richtige Piratentruppe stand jetzt für die große Schatzsuche bereit.

    Alle stürmten durch den Garten, sahen hinter der Wassertonne und unter den Büschen nach, aber keiner konnte eine Spur von der Schatztruhe entdecken. Auch hinter dem Kompost, im Gestrüpp um den Teich und im Geräteschuppen nichts. Wo konnte Mama sie nur versteckt haben? Benni war ratlos: Eine Schatzsuche ohne Schatz? Das ging ja wohl gar nicht! Langsam wurde er sauer: „Mama, wo ist die Truhe? Sag schon!"

    Plötzlich hatte das Geburtstagskind eine Idee: „Los, im Baumhaus haben wir noch nicht nachgesehen! Da muss sie sein!"

    Und schon stürmten alle zum Baumhaus, drängelten sich an der Leiter, weil jeder der erste sein wollte, schubsten und schimpften: „Hey, ich war erster!"

    „Lass mich los!"

    „Aua, du hast mich gekratzt!"

    „Pass doch auf, dein Schwert!"

    „Hab dich nicht so! Ich bin sowieso schneller!"

    Und plötzlich war es passiert: So einem Ansturm war die Leiter nicht gewachsen, eine Sprosse brach einfach durch und Flori und Anton purzelten runter. Dabei rissen sie die anderen mit, zum Glück auf den weichen Rasen, so dass nichts passierte.

    Halt, etwas war doch schief gegangen: Benjamin knallte erst auf die Stange und dann mit der Stirn auf den Rand des Piratenbootes. Ihm wurde schwarz vor Augen.

    In seinem Kopf begann sich alles rasend schnell zu drehen, als würde darin ein Wirbelsturm toben. Jetzt fühlte er sich emporgehoben und er wusste nicht mehr, wo oben oder unten war, an seinen Armen und Beinen schien eine unheimliche Kraft zu ziehen und um ihn herum brauste und toste es immer lauter. Er hatte das Gefühl, als würde ein Wirbelwind ihn weit wegtragen. Dabei war alles dunkel, Benni konnte nicht einmal seine eigenen Hände sehen.

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