Götter der Sterne: Bibel, Mythen und kosmische Besucher
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Buchvorschau
Götter der Sterne - Lars A. Fischinger
Das Buch
Dieses Buch enthält genaue und kritische Untersuchungen der Aussagen und Rätsel der Bibel und der Apokryphen von der Schöpfung bis zu den Propheten. Lars A. Fischinger analysiert hier detailliert die alttestamentarischen Schriften und andere uralte Mythen. Erstaunliche Entdeckungen werden offenbart und liefern uns ein neues, phantastisches Bild der Bibel und der frühen Menschheit. Besucher aus dem All kamen als Götter
zur Erde, schufen den Menschen und vollbrachten hier Dinge, die uns zwar detailgetreu überliefert, aber bislang unverstanden geblieben sind.
Der Autor
Der Autor Lars A. Fischinger, geboren 1974 im münsterländischen Coesfeld-Lette, beschäftigt sich seit seiner frühesten Kindheit mit archäologischen Fragen, UFO-Forschung, der Paläo-SETI-These und den Hintergründen der globalen Religionen und deren Mythologien. Fischinger publizierte seine Ergebnisse und Gedanken in zahlreichen Artikeln für verschiedene Fachzeitschriften und Zeitungen. Er ist schreibender Mitarbeiter des Fachmagazins OMICRON und redaktioneller Mitarbeiter der Prisma Sky International, ebenso Mitglied einiger Forschungsorganisationen wie der bekannten Ancient Astronaut Society. Das vorliegende Werk ist sein zweites Buch. Sein erstes Buch Göttliche Zeiten
ist ein klassisches Prä-Astronautikbuch und erschien 1996 beim Tebbert Verlag. Es wird derzeit in mehrere Fremdsprachen übersetzt.
Lars A. Fischinger
Götter der Sterne
Bibel, Mythen und kosmische Besucher
Mit einem Vorwort von Walter-Jörg Langbein
und einem Nachwort von Dr. Johannes Fiebag
Inhaltsverzeichnis
Umschlag
Das Buch / Der Autor
Titel
Inhaltsverzeichnis
Bilderverzeichnis
Vorwort
Prolog
Teil I Mythen der Schöpfung, Überlieferungen der Urzeit
Kapitel I Genesis: Das Buch der Ursprünge
I.1 Im Anfang war etwas
I.2 Monotheismus oder Polytheismus in der Genesis?
I.3 Die Schöpfung der Himmel
I.4 Lasset uns den Menschen machen...
Die zweite Schöpfung
I.5 Adam und seine Rippe
Eva
I.6 Als der Mensch wie Götter
wurde
I.7 Die Vertreibung aus dem Garten der Götter
I.8 Lag das Paradies in Südmesopotamien?
I.9 Das himmlische Paradies und weitere Paradiesschriften
Kapitel II Schöpfungsmythen anderer Völker
II.1 Mesopotamische Überlieferungen wissen mehr
II.2 Der Mensch aus dem Himmel
II.3 Parallelen in globalen Schöpfungslegenden!
II.4 Adams Kinder und erste Frau
II.5 Himmlische Schwangerschaften - sonderbare Abstammungen
II.6 Monster
- genetische Fehlversuche?
II.7 Adam und Eva - Mythos oder Wahrheit?
II.8 Problematische Überlieferungen
Kapitel III Als die Sintflut kam
III.1 Zeit der himmlischen Sünde - Sex mit den Gottessöhnen
III.2 Der Herr
greift ein
III.3 Die Arche des Helden Noah - ein unmögliches Projekt
III.4 Sintflut in mesopotamischen Mythen - die Urquellen
III.5 Die Welt trocknet
III.6 Turmbau zu Babel - ein neuer Anfang, der Gott
missfällt
Kapitel IV Die Abraham-Apokryphe
IV. 1 Abraham der Nomade
IV.2 Engelkontakte
IV.3 ...bis an der Feuerflammen Grenzen
IV.4 Der Thron Gottes
IV.5 Abraham sah Verborgenes
IV.6 Die Erde aus dem All
IV.7 Weitere Offenbarungen Gottes
Kapitel V Vernichtender Zorn Gottes
V.1 Spione der Zerstörung
V.2 Himmlische Reize
V.3 Der count-down der Zerstörung läuft
V.4 Atomare Vernichtung vor Jahrtausenden?
V.5 Hinweise moderner Waffen in anderen Quellen
V.6 Archäologische Indizien
Kapitel VI Mose, ein Mann Gottes
VI.1 Ein Kind namens Mose
VI.2 Mord und Flucht in die Wüste
VI.3 Moses Berufung
VI.4 Ein Pharao wird erpresst
VI.5 Der Auszug - Die Israeliten plündern Ägypten
VI.6 Marsch der Wunder
VI.7 Sinai - wichtige Ereignisse am heiligen Berg
VI.8 Israels Rückfall zum Götzendienst
VI.9 Die Lade Jahwes - eine bemerkenswerte Konstruktion
VI.10 Eigenschaften und Geschichte der Bundeslade
Teil II Propheten und himmlische Erscheinungen
Kapitel VII Die unverstandenen Worte Henochs
VII.1 Henoch - kein Prophet der Bibel
VII.2 Der Fall der Engel - wertvolle Ergänzungen zur Genesis!
VII.3 Diplomat zwischen Himmel und Erde
VII.4 Von Himmel zu Himmel zum Herrn
VII.5 Henoch starb nicht auf Erden
Kapitel VIII Elija, ein treuer Diener Jahwes
VIII.1 Elija, der wundersame Prophet ohne Vorleben
VIII.2 Ein Mann mit himmlischen Verbindungen
VIII.3 Flucht in die Berge - Begegnung mit Jahwe
VIII.4 Der Mörder im Namen Gottes
VIII.5 Elijas Auftrag ist beendet - die Himmelfahrt
VIII.6 Abstecher zu anderen Himmelfahrtsberichten
Kapitel IX Der perfekte Berichterstatter: Ezechiel
IX.1 Historische Daten und ihre Probleme
IX.2 Und ich schaute und sah
den Thronwagen Jahwes"
IX.3 Gott gütiger
...?
IX.4 Ein Prophet mit Auftrag
Bilder
Teil III Weitere Geschehnisse
Teil III.1 Jesaja schaut den Thronwagen Gottes
Teil III.2 Jakob, Hiob, Sacharja und Jeremia - alles Träumer?
Teil III.3 Baruch, ein biblischer und apokrypher Prophet
Teil III.4 Esdras himmlische Gesichte
Teil III.5 Daniel der visionierende Prophet
Teil III.6 Politik des Todes
Teil III.7 Johannes geheimnisvolle Offenbarungen
Teil III.8 Fehlende Zeit
Teil IV Anhang
Epilog: Gott nur ein Wunschtraum?
Dankesworte
Nachwort von Dr. Johannes Fiebag
Quellennachweis
Themenbezogene Zeitschriften
Bildnachweis
Impressum
Wenn einer die Bücher der Heiligen Schrift, vollständig mit all ihren Teilen (...) als heilig und kanonisch nicht annimmt oder wenn er leugnet, dass sie göttlich inspiriert sind (divinitus inspiratos esse), so sei er im Banne!
(Beschluss des ersten vatikanischen Konzils vom 24. April 1870, EB 79)
Die Texte sind da, und die Zeit ist reif. Der moderne Mensch hat es allmählich satt, an religiös verbrämte Märchen glauben zu müssen, während eine neue Betrachtung der alten Überlieferungen den Sinn der umstrittenen Texte schlagartig aufhellt.
(Erich von Däniken, Schriftsteller und Feindbild
der Theologie, in Der Jüngste Tag hat längst begonnen
, 1. Auflage, S. 85)
Der Autor legt in diesem Buch eine detaillierte Analyse der alttestamentarischen Schriften und anderer, uralter Mythen vor. Der Autor untersucht kritisch die Aussagen und Rätsel der Bibel und der Apokryphen von der Schöpfung bis zu den Propheten. Erstaunliche Entdeckungen werden offenbar und liefern uns ein neues, phantastisches Bild der Bibel und der frühen Menschheit. Fremde Götter, Besucher des Alls, kamen zur Erde, schufen den Menschen und vollbrachten hier Dinge, die uns bis heute überliefert worden sind!
Die Bibel enthält erstaunliche Berichte, die bei näherer Betrachtung deutliche Hinweise auf diese Außerirdischen und ihre Technologie liefern. Globale Mythen der Erde haben bis zum heutigen Tag die Ankunft und Taten der Götter
geschildert...
Walter-Jörg Langbein, erfolgreicher Schriftsteller und Theologe, über Götter der Sterne
: "Es bietet verblüffende, aber immer logisch begründete Antworten auf Fragen, die wohl schon gestellt wurden, seit es denkende Menschen gibt. Ich bin sehr froh darüber, dass es dieses Buch gibt. Es war überfällig, musste einfach geschrieben werden."
In Liebe für Marion
Dieses Buch wurde in Gedenken an den 18. Februar 1991
und den 11. Juli 1992 geschrieben
Bilderverzeichnis
Abbildungen im Text
Abbildung 1: Himmelskuppel
Abbildung 2: Der Baum der Erkenntnis
Abbildung 3: Darstellung der Mutter Erde
Abbildung 4: Rollsiegel der Versuchung
aus dem Land der Sumerer
Abbildung 5: Menschen werden auf einer Töpferscheibe
geformt
Abbildung 6: Muttergottheit
, Göttin Hathor aus Ägypten mit einer Töpferscheibe
Abbildung 7: Mögliche Maße der Bundeslade
Abbildung 8: Mögliche Proportionen des Heiligen Schreins
Abbildung 9: Efodmantel
Abbildung 10: Indische Luftschiffdarstellung
Abbildung 11: Räderentwurf nach Blumrich
Abbildung 12: Blumrichs Raumschiff-Entwurf
Abbildung 13: Ezechiel-Tempel nach einem Entwurf von Beier
Abbildung 14: Dogon-Zeichnung
Abbildung 15: Zange
oder Arm
laut Ezechiel
Abbildung 16: Flugblatt von 1561 über Ufos
Bilder im Bildteil
Bild 1: Adam und Eva im Garten Eden
Bild 2: Satellitenaufnahme von Ostafrika
Bild 3: Darstellung aus Ur, der Stadt Abrahams
Bild 4: Weitere Darstellung aus Ur
Bild 5: Die Arche des biblischen Helden Noah nach den Vorstellungen mittelalterlicher Künstler
Bild 6: Jakob sah
eine Himmelsleiter
Bild 7: Sodom und Gomorrah, Sinnbilder der Perversion und Sünde
Bild 8: Der heilige Amun-Widder aus Ägypten
Bild 9: Mittelalterliche Darstellung der Bundeslade
Bild 10: Der Jerusalemer Tempelberg
Bild 11: Die heilige Lade Jahwes
Bild 12: Heiligtum am Berg Sinai
Bild 13: Darstellung des Titusbogens
aus Rom
Bild 14: Feuriger Wagen
des Propheten Elija
Bild 15: Ein weiterer Zeuge der Flugtechnik Jahwes
Bild 16: Eine künstlerische Darstellung der Ezechiel-Vision
Bild 17: Eine weitere künstlerische Darstellung der Ezechiel-Vision
Bild 18: Darstellung der Ezechiel-Vision mit der Buchrolle
Bild 19: Biblische Texte überliefern Erscheinungen von Wagen Gottes
Bild 20: Entwurf eines Raumschiffes nach Bibeltexten
Bild 21: Feuer und Rauch bei einem Raketenstart
Bild 22: Künstlerische Darstellung der Paläo-SETI-These
Bild 23: Der Äthiopier Abimelech
Bild 24: Der Physiker und Mathematiker Prof. Hawkins
Bild 25: Zeitgenössische Engeldarstellungen
Bild 26: Unfassbares Universum
Bild 27: Die biblische Erschaffung der Welt
Bild 28: Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen
Bild 29: Kain ermordet heimtückisch seinen Bruder Abel
Bild 30: Die Hebräer schufteten für das ägyptische Königshaus
Bild 31: Gott offenbart sich Mose am brennenden Dornbusch
Bild 32: Plagen in Ägypten
Bild 33: Heuschreckenplage
Bild 34: Der Pharao verfolgt das Volk Israel
Bild 35: Manna, das Brot vom Himmel
Bild 36: Mose und die Gebote Jahwes aus Sicht des Malers Rembrandt
Bild 37: Lot und die Engel Jahwes
Bild 38: Himmelwagen mit Leitern
Bild 39: Die Engel Gottes
metzeln Assyrer nieder
Vorwort
Bereits das erste Buch des Autors Lars A. Fischinger, das umfangreiche Sachbuch Göttliche Zeiten...Die vergangene Zukunft der Erde
, verdeutlicht die Stärken des sauber recherchierenden Autors. Mit seinem neuen Werk setzt er seine Arbeit fort, stets auf den Spuren der prähistorischen Astronautengötter.
Er ist in der Lage, umfangreiche Informationsmengen in prägnanter, streng gegliederter Übersicht darzubieten, schier unüberblickbare Fluten wissenschaftlicher Erkenntnisse gut verständlich darzustellen - und das spannend und informativ zugleich. Dabei erweist er sich als profunder Kenner der großen Rätsel der Vergangenheit unseres Planeten. Komplizierte Sachverhalte werden gut nachvollziehbar aufbereitet.
In seinem neuen Werk hat sich Lars A. Fischinger das Buch der Bücher
, die Bibel, vorgenommen. Wieder stößt er auf eine Fülle von Hinweisen auf außerirdische Besucher, die in grauer Vorzeit
unseren Planeten besucht haben müssen.
Mit Recht weist er darauf hin, dass die Bibel zwar jedem bekannt, aber kaum jemandem wirklich vertraut ist. Tatsächlich liest nur ein kleiner Teil der Deutschen, die zwar eine Bibel im Bücherregal stehen haben, auch tatsächlich in jenem Werk der Weltliteratur, das der Auflage nach das erfolgreichste Buch aller Zeiten ist. Man kann die Bibel mit Fug und Recht als einen Bestseller ohne Leser bezeichnen. Und wenn schon nur so wenige Menschen die biblischen Schriften überhaupt studieren, so ist die Zahl jener, die sich ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, ob denn etwa das Alte Testament Hinweise auf Besuche Außerirdischer enthält, höchst bescheiden.
Es hat in den vergangenen Jahren einige Sachbücher gegeben, die sich der Thematik Bibel und Außerirdische
zugewendet haben. Es handelte sich dabei meistens um durchaus beeindruckende Ausführungen über Detailprobleme. Was aber seit langer Zeit fehlt, das ist ein umfassendes Werk zum Fragenkomplex Bibel
insgesamt.
Lars A. Fischinger hat nun das längst überfällige Buch geschrieben: Götter der Sterne
. Es hat das Zeug dazu, zu einem Standardwerk zu werden, das für sehr viele Jahre Gültigkeit besitzen wird.
Es würde den Rahmen eines Vorworts sprengen, wollte ich die zahlreichen unbestreitbaren Pluspunkte
von Götter der Sterne
auflisten. Die für mich wichtigsten positiven Merkmale dieses Buches, welches von der Qualität her verdient hat, ein Bestseller zu werden, seien genannt:
Autor Fischinger gewährt einen Überblick auf biblische Schriften und beschreibt in faszinierender Klarheit die bis heute ungelösten Rätsel von der Schöpfung bis zur Apokalypse. Er macht klar, dass die erstaunlichen Fakten, die im Alten Testament für Besuche Außerirdischer in grauer Vergangenheit
sprechen, nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Erstaunliche Parallelen werden offenbar. Ganz offensichtlich decken sich die Berichte des Alten Testaments über die Frage der Menschheitsentstehung mit anderen Texten mythologischer Art aus weit voneinander entfernt liegenden Regionen unseres Planeten.
Wie kaum ein Autor vor ihm verdeutlicht Fischinger, dass apokryphe Schriften, also Texte, die aus willkürlichen Gründen nicht in die Bibel aufgenommen wurden, wertvolle Ergänzungen darstellen zu den klassischen Schriften des Alten und Neuen Testaments. Er weist nach, dass sowohl Altes wie Neues Testament reichlich Material enthalten, das zwar auf den ersten Blick dem uninformierten Leser zu phantastisch anmutenden Überlegungen Anlass gibt, die sich aber als gut begründet erweisen. Er zwingt seine Gedanken nie den Leserinnen und Lesern auf, er veranlasst sie zum eigenen Nachdenken.
Götter der Sterne
ist jedem Zeitgenossen dringend zur Lektüre empfohlen, der sich für das Woher und Wohin des Menschen interessiert. Es bietet verblüffende, aber immer logisch begründete Antworten auf Fragen, die wohl schon gestellt wurden, seit es denkende Menschen gibt.
Ich bin sehr froh darüber, dass es dieses Buch gibt. Es war überfällig, musste einfach geschrieben werden. Es wird heftige Diskussionen entfachen. Es bietet plausible Antworten auf Fragen, die endlich einmal gestellt werden mussten. Es wird sich als ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg ins dritte Jahrtausend erwiesen.
Keine Angst vor kühnen Gedanken!
pflegt Erich von Däniken zu sagen. Götter der Sterne
lässt erkennen, dass so manche Gedanken nur deshalb vielen Menschen unserer Tage als kühn erscheinen müssen, weil ihnen das entsprechende Hintergrundwissen fehlt. In Wirklichkeit sind sie viel nüchterner, viel vernünftiger als das, was heute noch die diversen Schulwissenschaften lehren und behaupten. Selbst Fischingers kühnste Spekulationen sind logischer als so manches theologische Traktat.
Jacques Bergier sagte einmal, dass das dritte Jahrtausend n. Chr. von der phantastischen Vernunft
geprägt sein werde. Das neue Werk von Lars A. Fischinger ist dazu geeignet, das Tor zum neuen Denken des dritten Jahrtausends aufzustoßen. Es liegt an uns, ob wir uns als wirklich intelligente Lebewesen erweisen werden, die unvoreingenommen versuchen, die Wirklichkeit der spannendsten Phänomene unserer Welt zu erfassen....oder nicht.
Die Antwort liegt irgendwo da draußen...
ist zu einem viel zitierten Slogan aus der Fernsehserie X-Files
geworden. Wir müssen nicht erst in die Tiefen des Alls vordringen - es genügt, wenn wir unvoreingenommen die Bibel lesen. Sie bietet ein Bild von der Vergangenheit des Menschen, das nur so lange phantastisch zu sein scheint, so lange wir uns weigern, die knallharten Fakten wahrzunehmen.
In grauer Vorzeit waren Wesen aus dem All auf der Erde. Sie gingen als Götter
in mythologische Überlieferungen und heilige Bücher ein. Jene Wesen haben immer wieder versprochen, sie würden einst zur Erde zurückkehren. Nach langjährigem Forschen bin ich persönlich zu der Überzeugung gelangt, dass die Rückkehr der Besucher aus dem All bereits erfolgt ist. Sie sind wieder da, hier, jetzt und heute. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich - weltweit - zu erkennen geben werden. Davon ist der Verfasser dieses Vorworts überzeugt.
Wie wird die Menschheit dann reagieren? Das hängt davon ab, ob sie von den Ereignissen vollkommen überrascht sein wird oder ob sie informiert dem Kommenden entgegensieht. Wissen hat noch nie geschadet. Auf eventuell morgen eintretende Ereignisse, die unser aller Leben verändern könnten, sollten wir heute alle so gut wie möglich vorbereitet sein. Vorbereitet sein, das heißt auch hier: So frühzeitig wie möglich so viele Informationen wie möglich ansammeln. Und wer ernsthaft Wissen über das Wort Gottes
sucht, dem kann ich nur raten, das neue Werk von Lars A. Fischinger zu lesen.
Eine Warnung
sei noch vorab ausgesprochen: Wer abends gern zu einem Buch greift, um möglichst rasch vor Langeweile einzuschlafen, der verzichte lieber auf die Lektüre von Götter der Sterne
. Denn wer zu diesem Buch greift und mit dem Lesen beginnt, der mag es wahrscheinlich nicht mehr aus der Hand legen, wird es förmlich verschlingen. Mir erging es jedenfalls so mit dem Manuskript von Götter der Sterne
.
Walter-Jörg Langbein
Prolog
Die Bibel, das Buch der Bücher
, kennt jeder mindestens aus dem Unterricht seiner Schulzeit. Damals wurden uns die Dogmen der Kirche beigebracht, und keiner der jungen Schüler widersprach seinem Religionslehrer. Die Bibel und die Lehren der Kirche sind in der öffentlichen Diskussion ein Tabuthema (wenn es nicht wieder einmal um Verhütung geht). Zwar kennt jeder die wichtigsten
Textstellen aus der heiligen Schrift, oder hat sie zumindest einmal gehört, aber auch wenn eine Bibelausgabe im häuslichen Bücherschrank steht, so hat sich kaum einer näher mit ihr befasst. Der größte Teil der gläubigen Christen, die Sonntag für Sonntag in die Kirchen pilgern, haben meist nicht das Alte Testament gelesen oder sich gar intensiv mit dem Grundstein ihrer Religion befasst.
Uns wurde vor mehr oder weniger langer Zeit in der Schule und in den Gottesdiensten etwas erzählt über Adam und Eva und ihre schlimme Versündigung Gott
gegenüber, die bösen Menschen, die durch ihr Verhalten letztlich die Sintflut verschuldeten, den Propheten Gottes
oder von den Stammvätern
Moses und Abraham, die alle Wunder
vollbringen konnten und erlebten. Oder auch von den verschiedenen Propheten Jahwes haben wir schon einmal etwas gehört. Dabei blieb es auch, und der christliche Dogmatismus, der uns damals erreichte oder erreichen sollte, ist entweder s