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Götter der Sterne: Bibel, Mythen und kosmische Besucher
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eBook644 Seiten8 Stunden

Götter der Sterne: Bibel, Mythen und kosmische Besucher

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Über dieses E-Book

Dieses Buch enthält genaue und kritische Untersuchungen der Aussagen und Rätsel der Bibel und der Apokryphen von der Schöpfung bis zu den Propheten. Lars A. Fischinger analysiert hier detailliert die alttestamentarischen Schriften und andere uralte Mythen. Erstaunliche Entdeckungen werden offenbart und liefern uns ein neues, phantastisches Bild der Bibel und der frühen Menschheit. Besucher aus dem All kamen als "Götter" zur Erde, schufen den Menschen und vollbrachten hier Dinge, die uns zwar detailgetreu überliefert, aber bislang unverstanden geblieben sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberReichel Verlag
Erscheinungsdatum23. Feb. 2016
ISBN9783946433125
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    Buchvorschau

    Götter der Sterne - Lars A. Fischinger

    Das Buch

    Dieses Buch enthält genaue und kritische Untersuchungen der Aussagen und Rätsel der Bibel und der Apokryphen von der Schöpfung bis zu den Propheten. Lars A. Fischinger analysiert hier detailliert die alttestamentarischen Schriften und andere uralte Mythen. Erstaunliche Entdeckungen werden offenbart und liefern uns ein neues, phantastisches Bild der Bibel und der frühen Menschheit. Besucher aus dem All kamen als Götter zur Erde, schufen den Menschen und vollbrachten hier Dinge, die uns zwar detailgetreu überliefert, aber bislang unverstanden geblieben sind.

    Der Autor

    Der Autor Lars A. Fischinger, geboren 1974 im münsterländischen Coesfeld-Lette, beschäftigt sich seit seiner frühesten Kindheit mit archäologischen Fragen, UFO-Forschung, der Paläo-SETI-These und den Hintergründen der globalen Religionen und deren Mythologien. Fischinger publizierte seine Ergebnisse und Gedanken in zahlreichen Artikeln für verschiedene Fachzeitschriften und Zeitungen. Er ist schreibender Mitarbeiter des Fachmagazins OMICRON und redaktioneller Mitarbeiter der Prisma Sky International, ebenso Mitglied einiger Forschungsorganisationen wie der bekannten Ancient Astronaut Society. Das vorliegende Werk ist sein zweites Buch. Sein erstes Buch Göttliche Zeiten ist ein klassisches Prä-Astronautikbuch und erschien 1996 beim Tebbert Verlag. Es wird derzeit in mehrere Fremdsprachen übersetzt.

    Lars A. Fischinger

    Götter der Sterne

    Bibel, Mythen und kosmische Besucher

    Mit einem Vorwort von Walter-Jörg Langbein

    und einem Nachwort von Dr. Johannes Fiebag

    Inhaltsverzeichnis

    Umschlag

    Das Buch / Der Autor

    Titel

    Inhaltsverzeichnis

    Bilderverzeichnis

    Vorwort

    Prolog

    Teil I Mythen der Schöpfung, Überlieferungen der Urzeit

    Kapitel I Genesis: Das Buch der Ursprünge

    I.1 Im Anfang war etwas

    I.2 Monotheismus oder Polytheismus in der Genesis?

    I.3 Die Schöpfung der Himmel

    I.4 Lasset uns den Menschen machen... Die zweite Schöpfung

    I.5 Adam und seine Rippe Eva

    I.6 Als der Mensch wie Götter wurde

    I.7 Die Vertreibung aus dem Garten der Götter

    I.8 Lag das Paradies in Südmesopotamien?

    I.9 Das himmlische Paradies und weitere Paradiesschriften

    Kapitel II Schöpfungsmythen anderer Völker

    II.1 Mesopotamische Überlieferungen wissen mehr

    II.2 Der Mensch aus dem Himmel

    II.3 Parallelen in globalen Schöpfungslegenden!

    II.4 Adams Kinder und erste Frau

    II.5 Himmlische Schwangerschaften - sonderbare Abstammungen

    II.6 Monster - genetische Fehlversuche?

    II.7 Adam und Eva - Mythos oder Wahrheit?

    II.8 Problematische Überlieferungen

    Kapitel III Als die Sintflut kam

    III.1 Zeit der himmlischen Sünde - Sex mit den Gottessöhnen

    III.2 Der Herr greift ein

    III.3 Die Arche des Helden Noah - ein unmögliches Projekt

    III.4 Sintflut in mesopotamischen Mythen - die Urquellen

    III.5 Die Welt trocknet

    III.6 Turmbau zu Babel - ein neuer Anfang, der Gott missfällt

    Kapitel IV Die Abraham-Apokryphe

    IV. 1 Abraham der Nomade

    IV.2 Engelkontakte

    IV.3 ...bis an der Feuerflammen Grenzen

    IV.4 Der Thron Gottes

    IV.5 Abraham sah Verborgenes

    IV.6 Die Erde aus dem All

    IV.7 Weitere Offenbarungen Gottes

    Kapitel V Vernichtender Zorn Gottes

    V.1 Spione der Zerstörung

    V.2 Himmlische Reize

    V.3 Der count-down der Zerstörung läuft

    V.4 Atomare Vernichtung vor Jahrtausenden?

    V.5 Hinweise moderner Waffen in anderen Quellen

    V.6 Archäologische Indizien

    Kapitel VI Mose, ein Mann Gottes

    VI.1 Ein Kind namens Mose

    VI.2 Mord und Flucht in die Wüste

    VI.3 Moses Berufung

    VI.4 Ein Pharao wird erpresst

    VI.5 Der Auszug - Die Israeliten plündern Ägypten

    VI.6 Marsch der Wunder

    VI.7 Sinai - wichtige Ereignisse am heiligen Berg

    VI.8 Israels Rückfall zum Götzendienst

    VI.9 Die Lade Jahwes - eine bemerkenswerte Konstruktion

    VI.10 Eigenschaften und Geschichte der Bundeslade

    Teil II Propheten und himmlische Erscheinungen

    Kapitel VII Die unverstandenen Worte Henochs

    VII.1 Henoch - kein Prophet der Bibel

    VII.2 Der Fall der Engel - wertvolle Ergänzungen zur Genesis!

    VII.3 Diplomat zwischen Himmel und Erde

    VII.4 Von Himmel zu Himmel zum Herrn

    VII.5 Henoch starb nicht auf Erden

    Kapitel VIII Elija, ein treuer Diener Jahwes

    VIII.1 Elija, der wundersame Prophet ohne Vorleben

    VIII.2 Ein Mann mit himmlischen Verbindungen

    VIII.3 Flucht in die Berge - Begegnung mit Jahwe

    VIII.4 Der Mörder im Namen Gottes

    VIII.5 Elijas Auftrag ist beendet - die Himmelfahrt

    VIII.6 Abstecher zu anderen Himmelfahrtsberichten

    Kapitel IX Der perfekte Berichterstatter: Ezechiel

    IX.1 Historische Daten und ihre Probleme

    IX.2 Und ich schaute und sah den Thronwagen Jahwes"

    IX.3 Gott gütiger...?

    IX.4 Ein Prophet mit Auftrag

    Bilder

    Teil III Weitere Geschehnisse

    Teil III.1 Jesaja schaut den Thronwagen Gottes

    Teil III.2 Jakob, Hiob, Sacharja und Jeremia - alles Träumer?

    Teil III.3 Baruch, ein biblischer und apokrypher Prophet

    Teil III.4 Esdras himmlische Gesichte

    Teil III.5 Daniel der visionierende Prophet

    Teil III.6 Politik des Todes

    Teil III.7 Johannes geheimnisvolle Offenbarungen

    Teil III.8 Fehlende Zeit

    Teil IV Anhang

    Epilog: Gott nur ein Wunschtraum?

    Dankesworte

    Nachwort von Dr. Johannes Fiebag

    Quellennachweis

    Themenbezogene Zeitschriften

    Bildnachweis

    Impressum

    Wenn einer die Bücher der Heiligen Schrift, vollständig mit all ihren Teilen (...) als heilig und kanonisch nicht annimmt oder wenn er leugnet, dass sie göttlich inspiriert sind (divinitus inspiratos esse), so sei er im Banne!

    (Beschluss des ersten vatikanischen Konzils vom 24. April 1870, EB 79)

    Die Texte sind da, und die Zeit ist reif. Der moderne Mensch hat es allmählich satt, an religiös verbrämte Märchen glauben zu müssen, während eine neue Betrachtung der alten Überlieferungen den Sinn der umstrittenen Texte schlagartig aufhellt.

    (Erich von Däniken, Schriftsteller und Feindbild der Theologie, in Der Jüngste Tag hat längst begonnen, 1. Auflage, S. 85)

    Der Autor legt in diesem Buch eine detaillierte Analyse der alttestamentarischen Schriften und anderer, uralter Mythen vor. Der Autor untersucht kritisch die Aussagen und Rätsel der Bibel und der Apokryphen von der Schöpfung bis zu den Propheten. Erstaunliche Entdeckungen werden offenbar und liefern uns ein neues, phantastisches Bild der Bibel und der frühen Menschheit. Fremde Götter, Besucher des Alls, kamen zur Erde, schufen den Menschen und vollbrachten hier Dinge, die uns bis heute überliefert worden sind!

    Die Bibel enthält erstaunliche Berichte, die bei näherer Betrachtung deutliche Hinweise auf diese Außerirdischen und ihre Technologie liefern. Globale Mythen der Erde haben bis zum heutigen Tag die Ankunft und Taten der Götter geschildert...

    Walter-Jörg Langbein, erfolgreicher Schriftsteller und Theologe, über Götter der Sterne: "Es bietet verblüffende, aber immer logisch begründete Antworten auf Fragen, die wohl schon gestellt wurden, seit es denkende Menschen gibt. Ich bin sehr froh darüber, dass es dieses Buch gibt. Es war überfällig, musste einfach geschrieben werden."

    In Liebe für Marion

    Dieses Buch wurde in Gedenken an den 18. Februar 1991

    und den 11. Juli 1992 geschrieben

    Bilderverzeichnis

    Abbildungen im Text

    Abbildung 1: Himmelskuppel

    Abbildung 2: Der Baum der Erkenntnis

    Abbildung 3: Darstellung der Mutter Erde

    Abbildung 4: Rollsiegel der Versuchung aus dem Land der Sumerer

    Abbildung 5: Menschen werden auf einer Töpferscheibe geformt

    Abbildung 6: Muttergottheit, Göttin Hathor aus Ägypten mit einer Töpferscheibe

    Abbildung 7: Mögliche Maße der Bundeslade

    Abbildung 8: Mögliche Proportionen des Heiligen Schreins

    Abbildung 9: Efodmantel

    Abbildung 10: Indische Luftschiffdarstellung

    Abbildung 11: Räderentwurf nach Blumrich

    Abbildung 12: Blumrichs Raumschiff-Entwurf

    Abbildung 13: Ezechiel-Tempel nach einem Entwurf von Beier

    Abbildung 14: Dogon-Zeichnung

    Abbildung 15: Zange oder Arm laut Ezechiel

    Abbildung 16: Flugblatt von 1561 über Ufos

    Bilder im Bildteil

    Bild 1: Adam und Eva im Garten Eden

    Bild 2: Satellitenaufnahme von Ostafrika

    Bild 3: Darstellung aus Ur, der Stadt Abrahams

    Bild 4: Weitere Darstellung aus Ur

    Bild 5: Die Arche des biblischen Helden Noah nach den Vorstellungen mittelalterlicher Künstler

    Bild 6: Jakob sah eine Himmelsleiter

    Bild 7: Sodom und Gomorrah, Sinnbilder der Perversion und Sünde

    Bild 8: Der heilige Amun-Widder aus Ägypten

    Bild 9: Mittelalterliche Darstellung der Bundeslade

    Bild 10: Der Jerusalemer Tempelberg

    Bild 11: Die heilige Lade Jahwes

    Bild 12: Heiligtum am Berg Sinai

    Bild 13: Darstellung des Titusbogens aus Rom

    Bild 14: Feuriger Wagen des Propheten Elija

    Bild 15: Ein weiterer Zeuge der Flugtechnik Jahwes

    Bild 16: Eine künstlerische Darstellung der Ezechiel-Vision

    Bild 17: Eine weitere künstlerische Darstellung der Ezechiel-Vision

    Bild 18: Darstellung der Ezechiel-Vision mit der Buchrolle

    Bild 19: Biblische Texte überliefern Erscheinungen von Wagen Gottes

    Bild 20: Entwurf eines Raumschiffes nach Bibeltexten

    Bild 21: Feuer und Rauch bei einem Raketenstart

    Bild 22: Künstlerische Darstellung der Paläo-SETI-These

    Bild 23: Der Äthiopier Abimelech

    Bild 24: Der Physiker und Mathematiker Prof. Hawkins

    Bild 25: Zeitgenössische Engeldarstellungen

    Bild 26: Unfassbares Universum

    Bild 27: Die biblische Erschaffung der Welt

    Bild 28: Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

    Bild 29: Kain ermordet heimtückisch seinen Bruder Abel

    Bild 30: Die Hebräer schufteten für das ägyptische Königshaus

    Bild 31: Gott offenbart sich Mose am brennenden Dornbusch

    Bild 32: Plagen in Ägypten

    Bild 33: Heuschreckenplage

    Bild 34: Der Pharao verfolgt das Volk Israel

    Bild 35: Manna, das Brot vom Himmel

    Bild 36: Mose und die Gebote Jahwes aus Sicht des Malers Rembrandt

    Bild 37: Lot und die Engel Jahwes

    Bild 38: Himmelwagen mit Leitern

    Bild 39: Die Engel Gottes metzeln Assyrer nieder

    Vorwort

    Bereits das erste Buch des Autors Lars A. Fischinger, das umfangreiche Sachbuch Göttliche Zeiten...Die vergangene Zukunft der Erde, verdeutlicht die Stärken des sauber recherchierenden Autors. Mit seinem neuen Werk setzt er seine Arbeit fort, stets auf den Spuren der prähistorischen Astronautengötter.

    Er ist in der Lage, umfangreiche Informationsmengen in prägnanter, streng gegliederter Übersicht darzubieten, schier unüberblickbare Fluten wissenschaftlicher Erkenntnisse gut verständlich darzustellen - und das spannend und informativ zugleich. Dabei erweist er sich als profunder Kenner der großen Rätsel der Vergangenheit unseres Planeten. Komplizierte Sachverhalte werden gut nachvollziehbar aufbereitet.

    In seinem neuen Werk hat sich Lars A. Fischinger das Buch der Bücher, die Bibel, vorgenommen. Wieder stößt er auf eine Fülle von Hinweisen auf außerirdische Besucher, die in grauer Vorzeit unseren Planeten besucht haben müssen.

    Mit Recht weist er darauf hin, dass die Bibel zwar jedem bekannt, aber kaum jemandem wirklich vertraut ist. Tatsächlich liest nur ein kleiner Teil der Deutschen, die zwar eine Bibel im Bücherregal stehen haben, auch tatsächlich in jenem Werk der Weltliteratur, das der Auflage nach das erfolgreichste Buch aller Zeiten ist. Man kann die Bibel mit Fug und Recht als einen Bestseller ohne Leser bezeichnen. Und wenn schon nur so wenige Menschen die biblischen Schriften überhaupt studieren, so ist die Zahl jener, die sich ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, ob denn etwa das Alte Testament Hinweise auf Besuche Außerirdischer enthält, höchst bescheiden.

    Es hat in den vergangenen Jahren einige Sachbücher gegeben, die sich der Thematik Bibel und Außerirdische zugewendet haben. Es handelte sich dabei meistens um durchaus beeindruckende Ausführungen über Detailprobleme. Was aber seit langer Zeit fehlt, das ist ein umfassendes Werk zum Fragenkomplex Bibel insgesamt.

    Lars A. Fischinger hat nun das längst überfällige Buch geschrieben: Götter der Sterne. Es hat das Zeug dazu, zu einem Standardwerk zu werden, das für sehr viele Jahre Gültigkeit besitzen wird.

    Es würde den Rahmen eines Vorworts sprengen, wollte ich die zahlreichen unbestreitbaren Pluspunkte von Götter der Sterne auflisten. Die für mich wichtigsten positiven Merkmale dieses Buches, welches von der Qualität her verdient hat, ein Bestseller zu werden, seien genannt:

    Autor Fischinger gewährt einen Überblick auf biblische Schriften und beschreibt in faszinierender Klarheit die bis heute ungelösten Rätsel von der Schöpfung bis zur Apokalypse. Er macht klar, dass die erstaunlichen Fakten, die im Alten Testament für Besuche Außerirdischer in grauer Vergangenheit sprechen, nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Erstaunliche Parallelen werden offenbar. Ganz offensichtlich decken sich die Berichte des Alten Testaments über die Frage der Menschheitsentstehung mit anderen Texten mythologischer Art aus weit voneinander entfernt liegenden Regionen unseres Planeten.

    Wie kaum ein Autor vor ihm verdeutlicht Fischinger, dass apokryphe Schriften, also Texte, die aus willkürlichen Gründen nicht in die Bibel aufgenommen wurden, wertvolle Ergänzungen darstellen zu den klassischen Schriften des Alten und Neuen Testaments. Er weist nach, dass sowohl Altes wie Neues Testament reichlich Material enthalten, das zwar auf den ersten Blick dem uninformierten Leser zu phantastisch anmutenden Überlegungen Anlass gibt, die sich aber als gut begründet erweisen. Er zwingt seine Gedanken nie den Leserinnen und Lesern auf, er veranlasst sie zum eigenen Nachdenken.

    Götter der Sterne ist jedem Zeitgenossen dringend zur Lektüre empfohlen, der sich für das Woher und Wohin des Menschen interessiert. Es bietet verblüffende, aber immer logisch begründete Antworten auf Fragen, die wohl schon gestellt wurden, seit es denkende Menschen gibt.

    Ich bin sehr froh darüber, dass es dieses Buch gibt. Es war überfällig, musste einfach geschrieben werden. Es wird heftige Diskussionen entfachen. Es bietet plausible Antworten auf Fragen, die endlich einmal gestellt werden mussten. Es wird sich als ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg ins dritte Jahrtausend erwiesen.

    Keine Angst vor kühnen Gedanken! pflegt Erich von Däniken zu sagen. Götter der Sterne lässt erkennen, dass so manche Gedanken nur deshalb vielen Menschen unserer Tage als kühn erscheinen müssen, weil ihnen das entsprechende Hintergrundwissen fehlt. In Wirklichkeit sind sie viel nüchterner, viel vernünftiger als das, was heute noch die diversen Schulwissenschaften lehren und behaupten. Selbst Fischingers kühnste Spekulationen sind logischer als so manches theologische Traktat.

    Jacques Bergier sagte einmal, dass das dritte Jahrtausend n. Chr. von der phantastischen Vernunft geprägt sein werde. Das neue Werk von Lars A. Fischinger ist dazu geeignet, das Tor zum neuen Denken des dritten Jahrtausends aufzustoßen. Es liegt an uns, ob wir uns als wirklich intelligente Lebewesen erweisen werden, die unvoreingenommen versuchen, die Wirklichkeit der spannendsten Phänomene unserer Welt zu erfassen....oder nicht.

    Die Antwort liegt irgendwo da draußen... ist zu einem viel zitierten Slogan aus der Fernsehserie X-Files geworden. Wir müssen nicht erst in die Tiefen des Alls vordringen - es genügt, wenn wir unvoreingenommen die Bibel lesen. Sie bietet ein Bild von der Vergangenheit des Menschen, das nur so lange phantastisch zu sein scheint, so lange wir uns weigern, die knallharten Fakten wahrzunehmen.

    In grauer Vorzeit waren Wesen aus dem All auf der Erde. Sie gingen als Götter in mythologische Überlieferungen und heilige Bücher ein. Jene Wesen haben immer wieder versprochen, sie würden einst zur Erde zurückkehren. Nach langjährigem Forschen bin ich persönlich zu der Überzeugung gelangt, dass die Rückkehr der Besucher aus dem All bereits erfolgt ist. Sie sind wieder da, hier, jetzt und heute. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich - weltweit - zu erkennen geben werden. Davon ist der Verfasser dieses Vorworts überzeugt.

    Wie wird die Menschheit dann reagieren? Das hängt davon ab, ob sie von den Ereignissen vollkommen überrascht sein wird oder ob sie informiert dem Kommenden entgegensieht. Wissen hat noch nie geschadet. Auf eventuell morgen eintretende Ereignisse, die unser aller Leben verändern könnten, sollten wir heute alle so gut wie möglich vorbereitet sein. Vorbereitet sein, das heißt auch hier: So frühzeitig wie möglich so viele Informationen wie möglich ansammeln. Und wer ernsthaft Wissen über das Wort Gottes sucht, dem kann ich nur raten, das neue Werk von Lars A. Fischinger zu lesen.

    Eine Warnung sei noch vorab ausgesprochen: Wer abends gern zu einem Buch greift, um möglichst rasch vor Langeweile einzuschlafen, der verzichte lieber auf die Lektüre von Götter der Sterne. Denn wer zu diesem Buch greift und mit dem Lesen beginnt, der mag es wahrscheinlich nicht mehr aus der Hand legen, wird es förmlich verschlingen. Mir erging es jedenfalls so mit dem Manuskript von Götter der Sterne.

    Walter-Jörg Langbein

    Prolog

    Die Bibel, das Buch der Bücher, kennt jeder mindestens aus dem Unterricht seiner Schulzeit. Damals wurden uns die Dogmen der Kirche beigebracht, und keiner der jungen Schüler widersprach seinem Religionslehrer. Die Bibel und die Lehren der Kirche sind in der öffentlichen Diskussion ein Tabuthema (wenn es nicht wieder einmal um Verhütung geht). Zwar kennt jeder die wichtigsten Textstellen aus der heiligen Schrift, oder hat sie zumindest einmal gehört, aber auch wenn eine Bibelausgabe im häuslichen Bücherschrank steht, so hat sich kaum einer näher mit ihr befasst. Der größte Teil der gläubigen Christen, die Sonntag für Sonntag in die Kirchen pilgern, haben meist nicht das Alte Testament gelesen oder sich gar intensiv mit dem Grundstein ihrer Religion befasst.

    Uns wurde vor mehr oder weniger langer Zeit in der Schule und in den Gottesdiensten etwas erzählt über Adam und Eva und ihre schlimme Versündigung Gott gegenüber, die bösen Menschen, die durch ihr Verhalten letztlich die Sintflut verschuldeten, den Propheten Gottes oder von den Stammvätern Moses und Abraham, die alle Wunder vollbringen konnten und erlebten. Oder auch von den verschiedenen Propheten Jahwes haben wir schon einmal etwas gehört. Dabei blieb es auch, und der christliche Dogmatismus, der uns damals erreichte oder erreichen sollte, ist entweder s