Abenteurerherz
Von Uwe Lammers
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Über dieses E-Book
Im Innern einer riesenhaften Maschinenwelt existiert ein Volk von primitiv scheinenden, schwarzen Zwergenwesen, die man Shonta nennt. Die meisten von ihnen sind Sklaven der Herren des Terrorimperiums. Doch dann gibt es auch noch andere, die ihr Los nicht akzeptiert haben, so genannte „Abspalter“. Einer von ihnen ist der unangepasste, junge Abenteurerherz, der seinem Namen alle Ehre macht... bis zu dem Zeitpunkt, da er den Traum von der Göttin zu träumen beginnt. Das ist der Augenblick, an dem sich für ihn alles ändert...
Dies ist Band 16 der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ (TI) von Uwe Lammers und zugleich Beginn eines neuen Mehrteilers, der tiefer in die Geheimnisse des Terrorimperiums der Troohns hineinführen wird – und es gibt ein Wiedersehen mit einer verschollenen Person der RHONSHAAR-Expedition.
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Abenteurerherz - Uwe Lammers
Uwe Lammers
Abenteurerherz
Oki Stanwer und das Terrorimperium
Band 16
Impressum:
E-Book Nr. 16 „Abenteurerherz"
© 2004/2014 by Uwe Lammers
Schöppenstedter Straße 38
38100 Braunschweig
Mailkontakt: www.oki-stanwer.de
Blog: www.oki-stanwer.de
Covergestaltung: Lars Vollbrecht
www.gloryboards.de
Cover-Motiv: © heywoody – fotolia.com
ISBN: 978-3-96028-688-2
Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin
E-Book Distribution: XinXii
www.xinxii.com
Für weitere schon erschienene Titel siehe die Autorenseite des Verfassers auf
AuthorCentral.
Inhalt
Impressum
Aus den Annalen der Ewigen Reise
Prolog
1. Der Unangepasste
2. Herzensdinge
3. Süßlippe
4. Eine Diskussion unter Freunden
5. Der Traum
6. Ein belauschtes Gespräch
7. Die Lagerhallen
8. Die Göttin
9. Raub
10. Verzweiflung
11. Der Drachenhort
12. Geister
13. Klippenspringer und die Seinen
14. Neue Erkenntnisse
15. Verschwörungspläne
Anhang
Die yantihnische Zeitrechnung:
Glossar der wichtigsten Namen und Begriffe
Leseprobe
Anmerkungen
1. Zyklus: „Oki Stanwer und das Terrorimperium"
Band 16
Abenteurerherz
¹
Ein junger Shonta findet die Göttin.
Was bisher geschah: Am 20. Yoysh 440 yantihnischer Zeitrechnung begann das größte und wohl schrecklichste Abenteuer des yantihnischen Volkes. Mehr als 2400 Lichtjahre von ihrer Heimatwelt Rilecohr entfernt stieß die Besatzung des Beibootes RHON-2 in die Tiefen eines mechanischen Sternes hinein, dessen Furcht erregende Bezeichnung „Sternenhammer" kaum jemand in den Mund zu nehmen wagte.²
Unter dem Kommando des Piloten Yuuricor drangen die Yantihni in das fremde Gebilde ein und trafen hier auf ein rätselhaftes Volk zwergenwüchsiger Wesen, auf die Shonta.³ Was aus den Forschern danach geworden ist, weiß niemand. Bis jetzt. Denn nun, Monate später, stößt ein junger Shonta in den Tiefen seiner Heimat auf einen unermesslichen Schatz. Dieser Shonta ist Abenteurerherz...
1. Teil
Vorbeter: „Es ist eine große Gnade, hier zu leben!"
Chor: „Im Schatten des Fingers des Imperiums."
Vorbeter: „Die Herren hätten uns zerschmettern können."
Chor: „Sie ließen uns am Leben."
Vorbeter: „Die Herren hätten uns transformieren können."
Chor: „Sie ließen uns am Leben."
Vorbeter: „Lasset uns danken für die Gnade einer neuen Welt anstelle der alten. Lasset uns danken für den Segen, der uns unser tägliches Essen gewährt. Lasset andere Welten für uns sterben und die Essen mit Rohstoffen füttern, auf dass unser Lebenszweck niemals endet."
Chor: „Wir danken den Herren des Imperiums."
Vorbeter: „Vergesset niemals, dass die Hierarchie unserer Volksstämme eine ewige Ordnung ist. Es gibt keine Wirrnis hierin, es darf sie niemals geben, wenn nicht die Kontrolle wanken soll, wenn nicht alle Gewissheiten schwinden sollen. Seid achtsam und misstrauisch gegen eure Nächsten, besonders aber gegen die benachbarten Stämme. Zwischen euch herrscht ein ewiger Konkurrenzkampf, der während der Reise nur umso stärker wird."
Chor: „Wir bedenken dies. Wir gehorchen der ewigen Ordnung. Lang lebe TOTAM!"
Aus den Annalen der Ewigen Reise
Ritueller Gesang der Klippenkletterer-Shonta
Prolog:
Dies war nicht ihr Kampf.
Jeder in der kleinen Gruppe wusste das genau und verbarg sich, wie es der Leiter der Gruppe, ein sehniger Mann namens Schnellbein, angeordnet hatte.
„Ihr werdet sehen, was die Welt für die bereithält, die nicht hierher gehören. Und merkt euch die Lektion gut, sagte Schnellbein mit grimmigem Mienenspiel und schnalzender Stimme. „Bleibt in Deckung und schaut zu. Niemand lässt sich blicken… unsereins erkennt uns nur als Schatten, aber das gilt nicht für die Fremden!
Die kleine Gruppe von zwergenhaften Shonta hatte sich durch ein rotschwarzes Geflecht aus Ventilatorwaben gezwängt, die seit Dutzenden von Dämmerzyklen außer Funktion sein mussten. Rostmoose überzogen bereits die neuen Siedlungsflächen, die sonst zu sehr vom aufgewirbelten Staub freigeschmirgelt wurden.
Der junge Abenteurerherz wusste allerdings, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Maschinen der Herren des Imperiums diesen Ausfall entdeckten und reparierten. Aber es konnte sein, dass diese Reparatur weit hinten auf ihrer Agenda stand. Manchmal dauerte es fast eine halbe Phase, ehe die Roboter hierher kamen. Bei mutwilligen, gewaltsamen Zerstörungen agierten sie deutlich rascher, wie sie alle wussten. Das gehörte zu den Lektionen, die man als junger Shonta rasch lernen musste, um hier zu überleben.
Er schob den bedeutungslosen Gedanken für den Moment von sich und hielt sich an den Streben fest, um wieder in die Tiefe zu schauen, wo der Kampf tobte. Und seine ledrige Rückenhaut zog sich furchtsam zusammen, als er dem ungleichen Ringen zuschaute. Er war kein dummer und erst recht kein zaghafter Shonta, aber das hier war nun einmal kein Spiel mehr.
Das war tödlicher Ernst.
Auf einer metallenen Zinne, weit über den Roten Abgrund hinausragend, war eine Gruppe der metallgepanzerten Fremden in die Enge getrieben worden. Wenn er das im unklaren Licht zwischen den flammenden Energieentladungen recht erkennen konnte, waren es noch fünf oder sechs von den bizarren Tentakelwesen, die hier erbittert Widerstand leisteten und mit Hochenergiewaffen Wirkungsfeuer auf ihre Gegner schossen. Mehr als ein Dutzend der Eindringlinge lag jedoch bereits regungslos vor einem klobigen, beschädigten Maschinenkoloss, den sie offenbar selbst geöffnet hatten.
Dumme Wesen.
Noch einfacher konnte man die Maschinen der Herren des Imperiums nun wirklich nicht herbeirufen… allerdings hatten sie das vielleicht mit Absicht provoziert? Wer mochte das wissen? Wer konnte schon so unheimliche, bizarre Kreaturen zu verstehen? Das war so, als ob man versuchte, die Gedanken von Kriechnetzen oder Rostmoosen zu lesen, das ging auch nicht.
‚Sie sind so fremdartig’, dachte der junge Shonta fröstelnd, während er den langen, in metallene Ringpanzerungen steckenden Tentakeln der Besucher zusah, wie sie sich geschmeidig und doch allmählich ermattend bewegten. Große, kraftvolle Kämpfer, eindeutig, mehr als doppelt so groß wie ein ausgewachsener Shonta und ohne Frage imstande, einen Shonta mit einem einzigen Tentakelhieb totzuschlagen oder gar zu enthaupten.
Besser, man näherte sich diesen Wesen nicht. Das war zweifelsohne lebensgefährlich.
Die Tentakelschlinger – andere Wesen hätten sie unter dem Volksnamen „Tassaier" gekannt⁴ – schienen wahrhaftig ausschließlich aus Tentakeln zu bestehen… seltsame, fast kugelförmige Wesen, und sie wurden jetzt schon von wenigstens der zwanzigfachen Anzahl von Robotern eingekreist.
Sie würden keine Chance haben, er wusste es genau.
Sie konnten nur noch verlieren.
„Sie haben keine Chance", murmelte der rundliche Moossucher direkt neben ihm. Er zitterte vor Furcht. Aus freien Stücken wäre er nie mitgekommen, aber Schnellbein hatte ihn einfach mitgezerrt. Gerade die Feiglinge, wie er es nannte, mussten die harten Lektionen des Lebens lernen.
„Nein, eindeutig nicht", stimmte Abenteurerherz leise zu.
„Warum geben sie dann nicht auf? Wollen sie in Energie aufgelöst werden?"
Ja, das hätte Abenteurerherz auch gerne gewusst. Er hätte aber vor allen Dingen zu gern gewusst, woher diese Wesen gekommen waren, die Tentakelschlinger, wie alle Shonta diese Kreaturen nannten. Es gab unendlich viele von ihnen, aber die wenigsten davon, so hatte er es jedenfalls gehört, waren so kämpferisch wie diese hier. Die meisten waren schwach, hysterisch oder apathisch gewesen, leichte Beute für die Heerscharen der gnadenlosen Maschinen der Herren des Imperiums. Die weitaus meisten von ihnen waren längst eingefangen worden, es gab nur noch wenige, versprengte Gruppen, die von den Roboterscharen bekämpft wurden. Jene, die sich erbittert zur Wehr setzten, weil sie offensichtlich nicht verstanden, dass ihre Sache verloren war.
Dem jungen, sehnigen Shonta war in diesem Moment noch etwas sehr bewusst – die Geduld der Roboter war nicht unerschöpflich. Die Tentakelschlinger schienen das nicht zu verstehen. Sie kämpften schon so viele Dämmerzyklen gegen die Roboter, und es war doch völlig vergebens. Wenn sie nicht bald aufgaben, würde von ihnen wirklich nichts anderes mehr bleiben als Energie… oder eben ihre Leichen, die die Maschinen dann emotionslos in ihre Proteinbestandteile zerlegten, um die Welt zu nähren.
Gleißende Energieblitze schossen einen weiteren der schwarzen, zylindrischen Roboter ab, der mit einem schmetternden Krachen gegen die metallene Panzerung des ausgefallenen Aggregats schlug, davonkreiselte und dann über den Rand in den Abgrund fiel, der angeblich keinen Boden besaß. Nichts kam von dort jemals wieder zum Vorschein.
Die anderen Roboter zogen sich daraufhin etwas zurück.
Der Schusswechsel erlahmte.
„Das ist schlecht. Das ist ganz schlecht", murmelte einer der jungen Shonta. Er klang nervös. Aus gutem Grund.
Abenteurerherz gab ihm insgeheim Recht. Der Rückzug der Roboter, der natürlich nur ein kurzes Zurückweichen war, wie auch die Tentakelschlinger erkennen konnten, die nach wie vor keinen Weg zum Entweichen erhielten, dieser Rückzug deutete auf Strategiewechsel hin, und es konnte nur eine Veränderung geben, wenn man realistisch dachte.
Direktivensprung, hin zu rücksichtsloser Vernichtung.
Die fünf Überlebenden – nein, sie betrachteten sich ja vermutlich noch als frei, der Rest von ihnen lebte auch noch, aber sie waren eben paralysiert – also, die fünf vermeintlich freien Tentakelschlinger nutzten diese Feuerpause, die sie wohl für einen kurzzeitigen Sieg hielten, dafür, einige ihrer gelähmten Artgenossen zu packen und zu sich in Deckung zu zerren.
Aber diese Deckung befand sich nach wie vor auf der Spitze der Metallklippe. Hinter ihnen war nur der Abgrund, sonst gar nichts. Der einzige Fluchtweg führte dort entlang, wo die Maschinen sich befanden.
Die Lage war ausweglos.
Dumme Wesen, wirklich.
Mut machte natürlich Sinn… aber nicht in dieser Situation. Das war kein Mut mehr, das war törichtes Handeln, das an Selbstmord grenzte.
„Sie sollten sich wirklich ergeben. Dann könnten sie vielleicht später den Herren des Imperiums erzählen, was geschehen ist. Vielleicht könnte man mit ihnen handeln…"
„Du redest dummes Zeug, Shontahammer!", knurrte Schnellbein den bulligen Wachshonta an, der nun wahrlich nicht der klügste war. Mutig ja, aber dumm wie ein Pilz. Stärke und Intelligenz wurden nicht immer in gleichem Maß auf die Shonta verteilt. Mit Shontahammer legte sich dennoch niemand an. Er hatte schon eine Menge Knochen zerbrochen… „Die Herren des Imperiums sind die Herren, sie handeln mit niemandem! Das wissen wir Abspalter-Shonta ja wohl am allerbesten!"
„Da!", sagte einer der jüngeren Shonta angespannt.
Der Direktivensprung war beendet.
Acht schildförmige Roboter drangen nun langsam vorwärts. Vor ihren breiten Frontpartien schimmerte und flimmerte die Luft für die Augen der Shonta ganz eindeutig. Die Tentakelschlinger schienen das nicht zu bemerken. Sie hoben ihre Waffen und begannen wieder zu feuern, einwandfrei in der klaren Erwartung, die Maschinen auch diesmal in die Flucht schlagen zu können.
Stattdessen jedoch staute sich die Waffenenergie direkt vor den Schutzfeldern der Roboter. Rote und bläuliche Blitze fuhren knatternd nach allen Seiten und schlugen ins Metall der umliegenden Aggregate und in den Vorsprung hinein. Aber die Kraft der Waffen reichte nicht aus, um die Schilde zu durchschlagen. Die Shonta kniffen ihre helligkeitsempfindlichen Augen zusammen und beschatteten sie mit einem Arm, um überhaupt noch etwas erkennen zu können. Abenteurerherz merkte, wie die sengende Helligkeit schmerzhafte Impulse direkt in seinen Kopf sandte. Lange würde er da nicht mehr zuschauen können.
Aber das Geschehen dauerte auch nicht lange.
Die Roboter rückten im Schutz ihrer Schirmfelder unerbittlich immer weiter vor und drängten die Tentakelschlinger stetig weiter zurück… und zurück…
‚Solche dummen Wesen’, dachte Abenteurerherz schaudernd. Wie konnte man nur so dämlich sein?
Kaum hatte er das gedacht, als die Maschinen mit lodernden Schirmfeldern die Tentakelschlinger erreichten und sie gnadenlos geradewegs über die Kante in den Abgrund stießen. Das Energiefeuer erlosch, weil die Schützen nicht mehr feuern konnten. Mit dünnen, pfeifenden Schreien, die im Wind des Abgrunds schnell verhallten, fielen die dummen Kämpfer ins Nichts hinab, wo sie unabweislich den Tod finden würden.
Die Roboter schalteten nun ihre Schirmfelder ab, und die im Verborgenen furchtsam zuschauenden Shonta sahen, dass das Metall des Vorsprungs ringsum teilweise glühte und graue Rauchfäden absonderte. Nun, die Energie musste ja irgendwo geblieben sein, nicht wahr? Aber den Maschinenkomplexen tat das nichts, sie waren für die Ewigkeit und für extreme Belastungen geschaffen worden.
Die schildförmigen Roboter fuhren nun ihrerseits metallene Tentakel aus und packten die paralysierten, schlaffen Feinde, die noch hier herumlagen, um