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Toolbook Krankenhausmarketing
Buchaktionen
Mit Lesen beginnen- Herausgeber:
- Libreka GmbH
- Freigegeben:
- Oct 16, 2015
- ISBN:
- 9783954662029
- Format:
- Buch
Beschreibung
Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ vermittelt streng umsetzungsorientiert, wie das Potenzial spezialisierter Leistungen eines Klinikums mit der Implementierung von Marketing (als Haltung wie auch als Aufgabe) noch besser genutzt werden kann. Das Buch beleuchtet dabei insbesondere die Bereiche und Aufgaben derjenigen Mitarbeiter, die primär in unmittelbarem Kontakt zu den Patienten und ihren Kollegen aus dem niedergelassenen Bereich stehen.
Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ führt seine Leser direkt zu zentralen Erkenntnissen und Fähigkeiten. Es ist führungs- und anwendungsorientiert und bereitet den Weg zur Implementierung von Marketing in Kliniken.
Mithilfe von anschaulichen Fallbeispielen aus führenden Marken-Kliniken sowie Checklisten und Abbildungen zur Prozessplanung kann der Leser gleich loslegen.
Informationen über das Buch
Toolbook Krankenhausmarketing
Beschreibung
Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ vermittelt streng umsetzungsorientiert, wie das Potenzial spezialisierter Leistungen eines Klinikums mit der Implementierung von Marketing (als Haltung wie auch als Aufgabe) noch besser genutzt werden kann. Das Buch beleuchtet dabei insbesondere die Bereiche und Aufgaben derjenigen Mitarbeiter, die primär in unmittelbarem Kontakt zu den Patienten und ihren Kollegen aus dem niedergelassenen Bereich stehen.
Das „Toolbook Krankenhausmarketing“ führt seine Leser direkt zu zentralen Erkenntnissen und Fähigkeiten. Es ist führungs- und anwendungsorientiert und bereitet den Weg zur Implementierung von Marketing in Kliniken.
Mithilfe von anschaulichen Fallbeispielen aus führenden Marken-Kliniken sowie Checklisten und Abbildungen zur Prozessplanung kann der Leser gleich loslegen.
- Herausgeber:
- Libreka GmbH
- Freigegeben:
- Oct 16, 2015
- ISBN:
- 9783954662029
- Format:
- Buch
Über den Autor
Bezogen auf Toolbook Krankenhausmarketing
Buchvorschau
Toolbook Krankenhausmarketing - Christian Stoffers
Christian Stoffers
Toolbook
Krankenhausmarketing
unter Mitarbeit von
M. Brandstädter | F. Claus | S. Grootz | V. Hippler | B. Kasper | T. Meixner | D. Resing | T. Ullrich
Inhalt
Cover
Titel
Geleitwort
Vorwort
1 Krankenhaus als Marke
1.1 Situation in Krankenhäusern
1.2 First Mover im Marketing
1.3 Corporate Identity als Rahmenbedingung
Best-Practice-Beispiel: Universitätsklinikum Aachen – Marken-Relaunch in sechs Monaten
Mathias Brandstädter, Thomas Ullrich und Daniel Resing
2 Grundlagen der Markenführung
2.1 Basiswissen für das Klinikmarketing
2.2 Relevante Rahmenbedingungen
2.3 Funktionen von Marken
Best-Practice-Beispiel: Die Marke Kliniken Essen-Mitte – Marke mit Gesicht
Björn Kasper
3 Planung der Markenführung
3.1 Kernbereich der strategischen Planung
3.2 Definition der Geschäftstätigkeit
3.3 Abgrenzung der strategischen Geschäftsfelder
Best-Practice-Beispiel: Sana CardioMed Nord – Mit übergreifendem Krankenhausmarketing zum Erfolg im Verbund
Volker Hippler und Florian Claus
4 Erfolgsfaktoren der Markenführung
4.1 Festlegung der Aufgabenverteilung
4.2 Relevanter Markt
4.3 Ableiten von Strategien
Best-Practice-Beispiel: Die Marke HELIOS – Markensteuerung auf dem deutschen Klinikmarkt
Tobias Meixner
5 Operationalisierung der Markenführung
5.1 Ausgestaltung des Marketing-Mix
5.2 Markenpolitik für medizinische Leistungen
Best-Practice-Beispiel: Uniklinik Aachen – Personalmarketing als Teil der Markenpolitik
Mathias Brandstädter und Sandra Grootz
5.3 Ergebnisqualität von medizinischen Leistungen
Best-Practice-Beispiel: St. Marien-Krankenhaus Siegen – Social Media als Teil der Kommunikationspolitik
Christian Stoffers
6 Controlling bei der Markenführung
6.1 Kontrolle und Steuerung der Marke
6.2 Steuerung operativer Entscheidungen
6.3 Kennzahlen der Analyse
Best-Practice-Beispiel: Das Siegener Modell – Etablierung einer Balanced Scorecard
Christian Stoffers
7 Ausblick: Der Patient, das unbekannte Wesen
Glossar
Literatur
Der Autor
Impressum
Unter Mitarbeit von
Geleitwort
Der Begriff Marke leitet sich von Markierung ab. Gemeint ist, eine Abgrenzung gegenüber anderen zu erreichen. Anhand der Marke wird es für die Anspruchsgruppen leichter, sich zu orientieren und eine Auswahlentscheidung zu treffen. Marken sind als verdichtete Repräsentationen von Unternehmen oder Produkten aufzufassen. Sie reduzieren Komplexität, indem sie vielfältige Bestandteile, Eigenschaften, Fähigkeiten und Besonderheiten zu einem leicht erfassbaren Bild zusammenfügen. In der Flut der Wahrnehmungen wird also eine Klinik-Marke als Einheit differenzierbar, von anderen unterscheidbar und wiedererkennbar. Erfolgreiche Klinik-Marken bündeln Qualität, Reputation und Leistungsfähigkeit des jeweiligen Krankenhauses zu einer Marke. Oft reicht da schon das Signet, um positive Erwartungen beim Betrachter hervorzurufen.
Dieses Prinzip, das in Unternehmen außerhalb der Gesundheitswirtschaft längst gelebte Wirklichkeit ist, lässt sich auch auf die komplexen Organisationen in unserer Branche übertragen. Vermutlich gibt es auch keine zweite Branche, bei der das Involvement der „Kunden" derart hoch ist, sodass das Marketing sich derart positiv entfalten kann. Die Marke – jenseits der platten Werbung – wirkt dabei nicht nur für die Außenwahrnehmung des Klinikums. Vielmehr transportiert sie auch die Unternehmensstrategie nach innen und stärkt das Verständnis und Engagement der Mitarbeiter.
Fest steht, dass ein prägnantes, glaubhaftes und positiv unterscheidbares Profil für Kliniken ein zentraler Erfolgsfaktor geworden ist. Um ein solches Profil bei den Zielgruppen zu verankern, muss es zunächst konkret definiert werden, um es überhaupt vermitteln zu können. Jedes Krankenhaus muss für sich selbst herausfinden, wo es sich derzeit im Markt befindet und wo es sich in Zukunft positionieren will. Das kann nicht die Stabsstelle „Marketing" allein leisten, auch nicht zusammen mit einer Kommunikationsagentur. Der Prozess muss das ganze Unternehmen erfassen und Mitarbeiter aus Medizin, Pflege und Verwaltung einbeziehen. Nur dann kann etwas Authentisches entstehen.
Das vorliegende Buch bietet eine Handreichung, eine Profilierung über ein effektives Marketing zu erreichen. Es hilft bei der authentischen Positionierung und Identifizierung der eigenen Stärken und Werte. Dabei bietet es den Impuls, die Markenstrategie aus der Unternehmensstrategie abzuleiten und Maßnahmen zu deren Umsetzung nach innen und außen anzustoßen. Es stellt dabei heraus, dass die Marke selbst, ihr Innerstes und ihr Wesen, vom Unternehmen allein bestimmt und gelebt werden muss.
Das Buch ist kein wissenschaftliches Lehrbuch, sondern von erfahrenen Praktikern geschrieben. Es gewinnt genau daraus seinen Wert. Es ist nicht nur für Mitarbeiter im Marketing zu empfehlen, sondern enthält viele nützliche Hinweise auch für die Klinikleitung sowie Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Medizin und Pflege. Wer im Wettbewerb „die Nase vorn" haben will, braucht dieses Buch.
Berlin im Frühjahr 2014
Dr. Josef Düllings
Präsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands
Vorwort
Die Marke ist längst zu einem wesentlichen, allerdings in deutschen Krankenhäusern weiter unterschätzten Wettbewerbsfaktor geworden. Krankenhäuser ziehen es oft vor, in messbaren und nachprüfbaren Größen zu entscheiden, Strukturen zu rationalisieren oder Verfahren effektiver zu gestalten. Dass aber die Marktstellung maßgeblich über Image- und Markenmanagement beeinflusst wird, blenden sie aus.
Dabei berührt Marketing als Geisteshaltung, Führungsfunktion und Aktivität wie kaum ein zweiter Sachverhalt alle Menschen, Prozesse, Abteilungen und Bereiche eines Healthcare-Unternehmens. Denn Marketing – bewusst oder unbewusst – machen eigentlich alle Personen, die dort agieren. Und auch wenn es noch nicht ganz in der Gesundheitswirtschaft angekommen ist, beschreibt die Entwicklung des Marketing eine Erfolgsgeschichte, die ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht hat.
Mit diesem Buch soll gezeigt werden, wie mit der Implementierung von Marketing (als Haltung wie auch als Aufgabe) das Potenzial spezialisierter Leistungen eines Klinikums noch besser genutzt werden kann. Das Buch ist dabei so aufgebaut, dass es Prozesse des Marketing in den Schaffens- und „Kulturkreis derjenigen Menschen einbringt, die primär in unmittelbarem Kontakt zu den Patienten und ihren Kollegen aus dem niedergelassenen Bereich stehen. Es wird dabei die „Denke
des Marketing transportiert, die gewiss auch zu Reibungspunkten in der Einschätzung führt und zur Diskussion anregen soll.
Toolbook Krankenhausmarketing ist ausdrücklich nicht als umfassendes Lehrbuch konzipiert. Das Buch möchte seinem Leser möglichst viel Nutzen stiften und ihn rasch zu zentralen Erkenntnissen und Fähigkeiten führen. Somit ist es streng führungs- und anwendungsorientiert. Es soll vor allem eines: der Implementierung von Marketing in Kliniken den Weg bereiten.
In diesem Sinne spricht das Buch nicht nur diejenigen Entscheider und Gestalter an, die üblicherweise Marketing umsetzen: Marketing/Vertrieb, Geschäftsführung, Controlling, Personalabteilung. Das Buch richtet sich ebenso an Ärzte und Pflegende, die sich mit Marketing beschäftigen wollen oder müssen.
Zahlreiche Praxisbeispiele von zum Teil führenden Marken-Kliniken, viele Abbildungen und Checklisten dienen der direkten Umsetzung in der Praxis.
Siegen im März 2014
Christian Stoffers
1 Krankenhaus als Marke
1.1 Situation in Krankenhäusern
Analog zur Intensivierung des Wettbewerbs auf den Märkten für medizinischpflegerische Leistungen gewinnt auch der Kampf zwischen den Leistungsanbietern um strategische Wettbewerbsvorteile an Brisanz. Um ein Klinikum zukünftig erfolgreich zu führen, hat das Management spätestens heute Antworten auf Fragen zu geben, die ihnen die verschiedenen Anspruchsgruppen – d. h. Patienten, Einweiser, Eigentümer und Mitarbeiter – und die Konkurrenz morgen stellen. Hierbei nimmt die strategische Positionierung des Krankenhauses auf die prognostizierten langfristigen Entwicklungen der Märkte eine eminent wichtige Stellung für dessen wirtschaftlichen Erfolg ein.
In dem Maße, wie sich das Marketing als patientenorientierte Unternehmensführung im Krankenhaus etabliert, entwickelt sich das strategische Marketing zu einem Kernbereich der strategischen Planung. Es bietet einen systematischen Ansatz, um Entscheidungen markt- und kundenorientiert treffen zu können. Dabei wird unter strategischem Marketing die langfristige Konzipierung der Marketingaktivitäten mit den Kardinalfunktionen Segmentierung des Marktes („Segmentation), Auswahl eines Zielmarktes („Targeting
) und Positionierung („Positioning") mit dem Ziel, die Wünsche der Kunden im anvisierten Zielmarkt – beispielsweise im Markt für geburtshilfliche Leistungen – zu befriedigen, subsummiert.
In Krankenhäusern ist die Bedeutung des Marketing häufig noch nicht erkannt, und die mit der Implementierung eines strategischen Marketing verbundenen Fragestellungen mit Hinblick auf die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten werden nur rudimentär beantwortet. Dies wird offenkundig, wenn man die Investitionen betrachtet, die Krankenhäuser in diesem Bereich tätigen. Sie erscheinen oft, verglichen mit dem Gesamtbudget, als homöopathisches Mittel im Klinikmanagement. Der Glaube, etwas mit verschwindend geringem Ressourceneinsatz erreichen zu können, macht dabei die Instrumente des Marketing nicht wirksamer. Darüber hinaus bestehen in den Krankenhäusern oft sehr unterschiedliche Vorstellungen bezüglich der Stellung und Integration des strategischen Marketing in die Prozesse der Planung und Ausrichtung des Unternehmens – zwar sehen die Manager in den Krankenhäuser die wachsende Bedeutung des Marketing, doch wird dem Marketing noch nicht die Bedeutung eingeräumt, die es in anderen Branchen unbestritten hat. Die Folge hiervon sind hohe Transaktionskosten innerhalb des Krankenhauses und Schwächen in der strategischen Positionierung. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die wachsenden Anforderungen die Krankenhäuser dazu veranlassen, ein strategisches Marketing einzuführen und dieses mit anderen Themen, wie beispielsweise dem „Risk Management", zu verknüpfen.
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Die Marke ist zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Krankenhäuser präferieren es dennoch sehr oft, in messbaren und nachprüfbaren Größen zu entscheiden, Strukturen zu rationalisieren oder Verfahren zu optimieren. Dass aber die Marktstellung entscheidend über Image- und Markenmanagement beeinflusst wird, blenden sie aus. Die Konsequenz ist: Krankenhäusern, deren Leistungen aufgrund des hohen Komplexitätsgrades für den Patienten naturgemäß schwer zu durchschauen und zu vergleichen sind, fehlt es an Unverwechselbarkeit und Identität.
1.1.1 Wettbewerbsvorteile erzielen
Vor dem Hintergrund der oben getroffenen Definition des strategischen Marketing kann festgehalten werden, dass dieses darauf zielt, dauerhafte Wettbewerbsvorteile für das Krankenhaus zu erschließen. Strategische Wettbewerbsvorteile sind dann anzutreffen, wenn es dem Krankenhaus gelingt, seinen Patienten mit den angebotenen medizinischen Leistungen einen höheren Nutzen im Vergleich zu anderen Marktbeteiligten zu stiften; bei einem einzigartigen, dem Wettbewerb überlegenen Konkurrenzvorteil spricht man von „unique selling proposition oder kurz: USP. Dazu gehört vor allem das Verständnis, dass sich Patienten mehr und mehr als Kunden begreifen. Und als solche möchten sie frei wählen, in welches Bett sie sich legen. Marketing kann daher nicht mit der Erstellung hochwertiger und teurer Broschüren oder der Entwicklung einer Internetpräsenz samt Social Media-Anwendung enden. Vielmehr bietet Marketing der Institution „Krankenhaus
einen systematischen und strategischen Ansatz, um seine Entscheidungen markt- und kundenorientiert treffen zu können. Bei der Entwicklung einer ganzheitlichen Marketingstrategie auf der Basis der eigenen Wettbewerbsposition ist daher die exakte Kenntnis über das eigene Unternehmen, die Patienten und die einweisenden Ärzte sowie über die Konkurrenz unverzichtbar – der Einsatz von Befragungsinstrumenten ist in diesem Zusammenhang zentral. Schließlich wird unter Marketingstrategie die langfristige Ausrichtung eines Krankenhauses in Hinblick auf seine patienten- und wettbewerbsbezogene Entwicklung und dem darauf abgestimmten Rahmen für Maßnahmen zur Erreichung der Unternehmens- und Marketingzielen begriffen. Die so verstandene Marketingstrategie hat eine Lenkungsfunktion inne und ist damit eine Grundsatzregelung im Krankenhaus, mit der erst ein geordneter, effektiver und betriebswirtschaftlich vertretbarer Einsatz der Marketinginstrumente möglich ist.
Das Vorhandensein eines strategischen Wettbewerbsvorteils setzt spezifische Fähigkeiten und Ressourcen eines Krankenhauses voraus, die im Rahmen eines strategischen Marketingprozesses zu berücksichtigen und zu realisieren sind. Der Marketingprozess konstituiert sich aus der Analyse von Chancen und Zielmärkten. Ist der Zielmarkt bestimmt beinhaltet er weiter die Entwicklung einer Marketingstrategie und der Planung eines Marketingprogramms. Sodann ist im Prozess die Organisation, Umsetzung und Kontrolle der Marketinganstrengungen festzulegen. Bei der Ausgestaltung des gesamten Prozesses wird primär darum gehen, attraktive, weitgehend standardisierte Leistungspakete zu identifizieren und diese mit dem Charakter einer Marke zu versehen und sich gegenüber den Krankenkassen, Einweisern sowie Patienten und Angehörigen, und nicht zuletzt gegenüber anderen Marktakteuren zu positionieren.
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Der Erfolg eines Krankenhauses ist in hohem Maße von seiner öffentlichen Positionierung abhängig. Die Basis für die gegenwärtige Positionierung ist dabei mitunter vor Jahrzehnten gelegt worden und muss gegebenenfalls einer Prüfung unterzogen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die komplexen Leistungen eines Krankenhauses zumeist individuell in ihrem Ergebnis erbracht werden – jeder Patient ist einzigartig und benötigt eine individuelle Zusammenstellung der Leistungen. Eine Standardisierung ist daher allenfalls mit Hinblick auf die Prozesse, beispielsweise mithilfe von Behandlungspfaden, denkbar. Diese Tatsache erschwert es dem medizinischen Laien, die erbrachten Leistungen zu vergleichen und zu bewerten – die seit zehn Jahren publizierten
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